Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

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"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Welches wäre denn das Gewehrmodell der Wahl, wenn man vom Dach aus durch ein geschlossenes Fenster eine Person erschießen möchte?
Es sollte möglichst viele Glassplitter hageln.

#Vatikankrimi
WolfgangGL - 10. Jul, 18:41

Scharfschützengewehr von Heckler & Koch MSG90. Wiegt nur 6, 2 Kilo und ist eine halbautomatische Waffe, mit der auch kurz hintereinander Schüsse abgegeben werden können. Kaliber bezieht sich übrigens auf den Durchmesser eines Geschosses. Die Angabe 51 (Kaliber 7,62x51) verrät wie lang die Patronenhülse ist.

ElsaLaska - 10. Jul, 18:44

Traumhaft! Herzlichen Dank.
Ein Scharfschützengewehr unterscheidet sich dann von einem Sturmgewehr oder ähnlich wahrscheinlich durch diese Präzisionszielfunktion, oder wie immer man es nennt?
WolfgangGL - 10. Jul, 18:48

Ja, also, auf dem Gewehr ist ein Zielfernrohr montiert.

ElsaLaska - 10. Jul, 18:53

Und das ist der Unterschied zur normalen Ausführung? Also leichter und halt mit Zielfernrohr? Schießt es nicht auch weiter oder leiser als die anderen oder sowas?

Irgendwie hab ich mir das immer mit mehr Gedöns vorgestellt. Wahrscheinlich schau ich zuviel schlechte Filme ...
WolfgangGL - 10. Jul, 19:00

Genau, der Unterschied ist das Präzisionszielfernrohr. Es schießt weiter, richtig. Etwa auf 1000 Meter schießt man einer Fliege das Auge aus. Na ja, vielleicht gibt es zu wenig gute Filme ... :-)

Bei Wikipedia gibt es mehr Informationen über das Gewehr. Zwei weiterführende Links unter dem Wiki-Artikel zeigen Bilder des MSG90 und Beschreibungen. Vielleicht hilfreich für deinen Krimi ...

Bee (Gast) - 10. Jul, 19:38

Was spricht gegen ein M24 SWS? Sicher ist es aufgerüstet etwas schwerer und auch lauter, dafür ist aber eines der meistverkauften Präzisionsgewehre oder eine WA2000, die ziemlich einfach zu demontieren ist?
ElsaLaska - 10. Jul, 19:43

Herzlichen Dank!

Okay. Mittlerweile engt sich das Brauchbarkeitskriterium ein: Es darf natürlich kein feines Löchlein in die Glasscheibe machen, sondern soll ordentlich Splitterbruch produzieren.
Ein Leser gab per Mail den Einwand, dass das vermutlich bei einem Präzisionsgewehr nicht der Fall wäre (das mit dem Splitterbruch).
Alles nicht so einfach ...

(Außerdem dachte ich immer, hier liest seit September der Verfassungsschutz mit, also, könntet ihr bitte mal nachfragen bei den Leuten im Einsatz? Danke! Es gibt ein Freiexemplar mit Widmung der Autorin!)
ElsaLaska - 11. Jul, 00:08

Ja nee is klar, wenn man euch mal braucht, seid ihr nicht da.
rosmarin - 11. Jul, 01:08

nee... passt prima.... all der katholizismus und die mordrecherche :-)

ElsaLaska - 11. Jul, 01:13

Wir können alles und dazu auch noch Latein.
rosmarin - 11. Jul, 01:15

:-) na dann is jut
WolfgangGL - 11. Jul, 04:37

Jetzt schau ich noch mal bei dir hier herein - und ja, so ein Scharfschützengewehr wird natürlich nur ein kleines Loch in der Scheibe verursachen. Auch mit einem Sturmgewehr gibt es nur ein Loch. Wäre vielleicht besser, wenn du die Idee von einer zersplitternden Glasscheibe ad acta legst. Nur wenn mit einer Panzerfaust geschossen wird gibt es einen schönen Glasscherbenregen. Nun ja ...

ElsaLaska - 11. Jul, 10:37

Komm, das geht echt nicht. Es muss splittern. Ich brauch Action.
johannes (Gast) - 11. Jul, 11:17

Ja genau,

Die Heckler & Koch MSG90 bzw. das Vorläufermodel PSG1 ist für Scharfschützen jedenfalls in Europa die Waffe der Wahl. Du wirst damit allerdings nur einen glatten Durchschuß durch die Scheibe produzieren, ohne daß die Scheibe zersplittert. (Heckler & Koch bürgt für Qualität, auf dem Emblem der RotenArmeeFraktion ist eine Heckler & Koch MP5 zu sehen.) Man könnte natürlich auch ein normales Schnellfeuergewehr einsetzen, eine Salve macht auf jeden Fall mehr Lärm und mehr Splitter. Außerdem ist eine AK47 ziemlich leicht zu beschaffen.
Allerdings dürfte kein Scharfschütze so blöd sein, seinen Standort durch den Höllenlärm einer Schnellfeuersalve zu verraten. Der Einsatz einer MSG90 spricht eigentlich für Staatsterror, weil Armeestandardwaffe und deshalb sehr schwer zu beschaffen.. Daß die MP5 im Emblem der RAF war, zeigte eigentlich eher, daß die Genossen gerne eine gehabt hätten. Die Bewaffnung der RAF ist mir gut bekannt, meines Wissens war keine einzige MP5 dabei. Du müßtest also schon etwas mehr über den Plot verraten, wenn Dir die Connaisseure einen guten Tip geben sollen. Die Bewaffnung sollte schon etwas realistischer sein.

Johannes (Gast) - 11. Jul, 11:29

Heureka!

Nimm doch eine Barrett M82 im Kaliber .50 BMG. Die macht mit ihrem Riesenkaliber 12.7 x 99 jede Scheibe zu Staub. Ist allerdings nicht besonders treffsicher, gilt zwar als Scharfschützengewehr, ist aber mehr auf leicht gepanzerte Fahrzeuge o.ä. hin konstruiert. Aber wenn Du Lärm und Splitter brauchst, die ideale Waffe. Wenn es darum geht, einen Menschen zu töten, eher nicht die richtige Wahl.

ElsaLaska - 11. Jul, 12:56

Hach!

Saugut, Johannes! Gekauft!
Man schießt einfach nur auf die Heldin durch das Fenster, das heißt, sie soll ja eben gar nicht getroffen werden. Es muss nur mordsmäßig krachen, splittern, bersten und knallen. Und der Held soll sich malerisch auf sie draufwerfen können.

Wer benutzt die so, die BarrettM82? Hintergrundinfos dazu?
Johannes (Gast) - 11. Jul, 13:53

Barrett M82

Da sich bei wikipedia jede Menge Waffennarren tummeln gibt es da auch eine Menge Informationen über die M82. Es handelt sich um eine Armeewaffe. Die erste Armee, die diese Waffe eingekauft hat, war die schwedische. Inzwischen ist die Waffe allerdings bei 30 Armeen im Gebrauch, auch bei der deutschen unter der Bezeichnung G82. Das Problem ist, daß an diese Waffe nur ein Staatsterrorist kommen kann, oder jemand, der sehr sehr gute Beziehungen im internationalen Waffenhandel hat. Deshalb meine Bedenken. Außer der AK47, die es an jeder Straßenecke gibt, sind bei Kriminellen oder Terroristen eher kleinkalibrige Waffen im Gebrauch, vor allem, weil sich Ersatzmunition (meist im Kaliber Browning 6,35mm) leicht beschaffen läßt. Die RAF war, so gesehen, mit ihren Browningpistölchen, meisten Berettas, gegenüber der Polizei mit ihren Walther PPks in der Feuerkraft ziemlich unterlegen. Andererseits läßt sich annehmen, daß jemand, der eine M82 einsetzt, eher Terror verbreiten will. Die Kripo, die dieses Kaliber findet, dürfte ziemlich der Schreck in die Knochen fahren. Das ist etwa so, wie wenn jemand einen Fiat Cinquecento erwartet und einen Leopard-Panzer findet.
Tiberius (Gast) - 12. Jul, 13:35

Ich bin schwer beeindruckt, wie viel waffentechnischer Sachverstand hier versammelt ist.
ElsaLaska - 12. Jul, 13:43

>>Das Problem ist, daß an diese Waffe nur ein Staatsterrorist kommen kann, oder jemand, der sehr sehr gute Beziehungen im internationalen Waffenhandel hat. Deshalb meine Bedenken.<<

Nein, nein, das ist perfetto! Das passt wie maßgeschneidert in meinen Plot!

@tiberius : Ja, die Seite mit den Danksagungen im Buch wird sehr lang :-)
Tiberius (Gast) - 12. Jul, 16:25

Wenn ich Staatsterrorist wäre, dann würde ich eine Waffe wählen, die wirklich geeignet ist, ein "weiches Ziel" auf große Distanzen zu "bekämpfen". Das WA2000, von dem nur 176 Exemplare hergestellt worden sind, wäre etwas wirklich sehr exklusives. Die beiden anderen Modelle, M24 und MSG90, wären schon eher wahrscheinlich. Ich würde das M24 wählen, weil es so verbreitet ist, oder aber das Snaiperskaja wintowka Dragunowa, weil es nicht aus dem Westen kommt.

Vor allem deshalb, weil das gewünschte Splittern der Scheibe nicht nur von der eingesetzten Waffe und ihrem Projektil abhängt, sondern auch von der Beschaffenheit der Scheibe selbst. Vielleicht kannst Du einfach auf eine Mehrfachverglasung verzichten oder den Schuß in ein Aquarium oder einen Spiegel gehen lassen.
Bee (Gast) - 12. Jul, 22:28

Empfehle weiterhin

die M24. Und bin merkwürdig beruhigt darüber, dass, sollte ich jemals in Argumentations Schwierigkeiten stecken, es hier Leute gibt, die über die technische Argumentationsverstärkung so gut wie alles wissen. :-))
nömix - 15. Jul, 07:31

Dann hätten wir da noch ..

.. die österreichische Steyr-Mannlicher HS .50 – eine Waffe mit einem gewissen Nimbus, weil auch beim Kennedy-Attentat eine (ältere) Mannlicher im Spiel war (und weil die Österreicher sowieso als Konspirateure mit allen möglichen Fieslingen auf dieser Welt berüchtigt sind ;). Auf dunklen Kanälen gelangte eine unbekannte Anzahl dieser Waffen in die Hände etwa der IRA und irakischer Extremisten. Unter Verwendung von spezieller Munition lässt sich damit noch aus einer Entfernung von 1 Kilometer eine fingerdicke Stahlwand durchschießen, dennoch mit äußerst präziser Treffergenauigkeit. Das Besondere an der HS .50 ist, dass sie sich mit wenigen Handgriffen zusammensetzen und wieder zerlegen lässt und nur 12 kg schwer ist, sich somit unauffällig in einer Tasche transportieren lässt.
ElsaLaska - 17. Jul, 08:43

Gut, danke! Kommt in die engere Wahl (wg. dem Hinweis auf Irak) ! Splittert es auch ordentlich?

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