Aus dem Alltag eines Militärgeistlichen in Afghanistan.
Auf lux aeternitatis, einem Blog, das schon seit Jahren in meinen Lesezeichen vermerkt ist (und wie manch andere aus purer Trägheit noch nicht öffentlich in der Linkliste gelistet war), findet ihr einen Bericht aus dem Alltag eines Militärseelsorgers im Einsatz in Kundus und Kabul. Mich fasziniert diese Form der Seelsorge ganz besonders, da sie unter sprichwörtlich extremen Bedingungen stattfindet. Wie ich zum Teil weiß und mir zum anderen Teil gut vorstellen kann, verlangt sie besondere Hingabe. Die schon manchesmal auch durch die Taufe eines bekehrten Soldaten noch am Einsatzort Früchte getragen hat.
Letztendlich reicht es aber schon, zu wissen, dass "unsere Jungs" nicht allein gelassen sind.
Letztendlich reicht es aber schon, zu wissen, dass "unsere Jungs" nicht allein gelassen sind.
ElsaLaska - 1. Sep, 21:45