Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

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"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

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"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

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"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

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"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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"Gemeinsames Abendmahl"

Ich habe eigentlich eine hervorragende Lösungsmöglichkeit für dieses - jedenfalls für manche - Dauerproblem.
Warum machen wir es nicht wie die Orthodoxen: bei denen gibt es die hl. Kommunion für diejenigen, die gebeichtet haben bzw. bei meinem Vorschlag katholisch sind (und gebeichtet haben), und für alle Gottesdienstbesucher (protestantisch oder auch geschieden wiederverheiratet) schließlich noch Stücke von gesegnetem Brot, das zum Beispiel vor dem Altar in einem Korb stehen könnte und nach der Kommunion verteilt wird.
Gute Idee?
fbtde - 2. Feb, 18:56

nein. Weil hier Dinge miteinander verknüpft werden, die nichts miteinander zu tun haben. Ich denke, wenn endlich das Wort vom Haus mit den vielen Wohnungen ernster genommen würde, gebe es die Diskussionen nicht. In der Bibel steht jedenfalls nichts von dem, was Du da vorschlägst. Ich erlaube mir, dagegen zu sein.

Tobias Lampert (Gast) - 2. Feb, 19:27

Also, einen Protestanten, der seinen Glauben ernstnimmt, wird man damit nicht vor den Altar locken können - weil es sich dabei auch nach protestantischem Verständnis ganz und gar nicht um ein Abendmahl handeln würde. Aber um es den katholischen Geschwistern im Herrn einfacher zu machen, die geweihten Gaben auf würdige Weise zu verzehren, würde ich mir ein paar Happen schnappen. :-)
ElsaLaska - 2. Feb, 21:22

@fbtde

In der Bibel steht auch nix von geschiedenen Bischöfinnen :-), also ist das auch kein Argument.
str (Gast) - 3. Feb, 23:57

Können wir mal die Frau K. aus H. rauslassen?

In der Tat steht von geschiedenen oder auch ungeschiedenen Bischöfinnen nichts in der Bibel, was aber nicht wirklich von Belang ist.

Allerdings das mit den vielen Wohnungen - vorher kommt eigentlich diese Vorstellung, daß diese so unterschiedlich oder gar einander widersprüchlich wären? Das Wort redet einfach nur von "viel Platz im Reiche Gottes", nicht davon es Widersprüche geben solle.
ElsaLaska - 4. Feb, 01:27

Mir gings auch gar nicht um die Person(en),

sondern um das Phänomen.
Das Argument "steht nicht in der Bibel" ist ja noch nicht automatisch ein Argument, um eine Sache abzulehnen.

Nicht alles, was wahr ist steht in der Bibel, lautet schließlich ja auch ein wichtiger Gegenhalt gegen manche Vorwürfe, dies oder das aus der katholischen Tradition stünde so nicht in der Bibel.
str (Gast) - 4. Feb, 10:12

Da sind wir dann einer Meinung, Elsa.

Ich begreife übrigens immer noch nicht - und ich habe es nun fünfmal gelesen, gestern und heute - was fbtde eigentlich sagen wollte, wogegen und wofür er nun genau ist.
Monika (Gast) - 2. Feb, 21:09

wie jetzt

ist das dein Ernst? Glaube ich dir nicht...

:-)

ElsaLaska - 2. Feb, 21:19

Wieso denn? Die Ostkirche macht es uns doch vor mit der eigentlichen hl. Kommunion für einige und der anschließenden Verteilung von geweihtem Brot an alle, das ist doch eine geniale Lösung? Die Katholiken bekämen die hl. Kommunion, und alle anderen das gesegnete Brot. Also ich finde das eine super Idee. Im Ernst jetzt.
Ist denn die ökumenisch angedachte gemeinsame Mahlfeier irgendetwas anderes als die Verteilung von gesegnetem Brot bei allerdings gleichzeitiger Abwesenheit der Hl. Kommunion?
johannes (Gast) - 2. Feb, 22:00

Mahlfeier?

Wasndas?
Martin Bürger (Gast) - 2. Feb, 22:02

Erstens würde es für Verwirrung sorgen (von wegen "Wo ist jetzt der Unterschied?"), und zweitens wäre es immer noch ein Moment der "Trennung", der sogar in diesem Rahmen noch deutlicher wird, als wenn einfach weder Katholiken noch "Andere" kommunizieren.

ElsaLaska - 2. Feb, 22:33

Lieber Herr Bürger,

aber eine größere Verwirrung als doch jetzt schon da ist, kann es doch eigentlich nicht mehr geben? Mit dieser Lösung würde doch der wenigstens der unterschiedliche Charakter und die unterschiedliche Auffassung erhalten bleiben? Und es würde nichts nivelliert, sondern beides anerkannt?
Ich habe mich noch nicht genauer mit dieser ostkirchlichen Praxis auseinandergesetzt, aber wenn das seit jeher gemacht worden ist, spricht das sogar aus rk Sicht doch eher dafür?
fbtde - 2. Feb, 22:22

@Elsa,

bei aller Liebe, lass nun mal die Kirche im Dorf, ja?! Ich kann ja gern mal nachsehn, wo die Einsetzungsworte stehen . . . Die sind so unmißverständlich und eindeutig, daß keine Interpretationen möglich sind, soweit ich weiß. Ganz im Gegensatz zu der Frage, was die Bibel zu Scheidungen sagt - meines Wissens ist das mitnichten eindeutig. Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, daß so etwas eine schreckliche Kapitulation ist, die man nicht auch noch die ganze Zeit vorgehalten bekommen will. Ich würde mich entschieden dagegen wehren, wollte man erst damit anfangen nachzusehen, ob Leute, die zum Abendmahl kommen, auch würdig genug oder nur für das ersatzweise gereichte, gesegnete Brot geeignet sind. Wer wollte das entscheiden? "Schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist!" heißt es in der evangelischen Liturgie zum Abendmahl. Noch Fragen??

ElsaLaska - 2. Feb, 22:26

Die Einsetzungsworte sind eindeutig, da gebe ich dir völlig Recht.
Sarah (Gast) - 3. Feb, 13:26

Elsa?

Ich denke, wir sollten dabei bleiben und die Heilige Messe nicht zu einem gemeinsamen Mahlhalten reduzieren. Ausserdem war ich bisher sowohl in Russland, wie auch in Deutschland in Orthodoxen Gottesdiensten und habe nichts von Körben mit gesegnetem Brot mit bekommen. Allerdings wurde einmal nach einer Messe in einer unserer Gemeinden Brot an die Kinder verteilt, damit diese "auch etwas bekommen" und "nachvollziehen können, wie es den Erwachsenen bei der Kommunion geht" und da habe ich unsere Tochter ziemlich schnell und ohne Brot aus der Kirche herausgezogen. Eine Bekannte von mir, die normal auch so eingestellt ist, sagte mir, sie verstehe gar nicht was ich habe, das wäre doch eine nette Idee, genau ein paar Stunden lang, nämlich bis ihr damals dreijähriger Sohn stolz seiner älteren und schon kommunizierenden Schwester erzählt hat, dass er auch Jesus in der Kirche bekommen hat........Danach konnte sie mich dann verstehen.....Es ist nicht einfach ein Abendmahl (PUNKT)

ElsaLaska - 3. Feb, 13:55

Sarah?

Das nützt nichts, wenn du es MIR erklärst, dass es nicht einfach ein Abendmahl ist.
Meine Lösung beinhaltet sowohl die hl. Kommunion als auch gesegnetes Brot. Wenn das ökumenische Mahldings irgendwann mal offiziell kommen sollte, fürchte ich, wird weniger Rücksicht auf die hl. Kommunion genommen werden. Vielleicht sehe ich aber auch zu schwarz?
Sarah (Gast) - 3. Feb, 14:06

Elsa! :-)

...das war nicht so gemeint! Ich weiss, dass du das weisst. Beten wir, dass es niemals so weit verkommen wird....
Bee (Gast) - 3. Feb, 14:01

Bevor man gemeinsam feiert

muss noch einiges passieren, finde ich.
Dieser ständige Druck in Richtung Tischgemeinschaft finde ich, angesichts der Differenzen die wir gerade hier haben, total daneben. Cdl. Arinze hat in seiner charmanten Art bei einer Familienkonferenz mal was zu der Verwirrung die solche Aktionen stiften gesagt und ich finde der Mann hat Recht. Ich versuch mal ein Bild zu finden. Wie wäre es mit einer Pilgerreise? Dabei muss man einfach eingestehen, dass die Messe und der protestantische Gottesdienst und Abendmahl und die Kommunion haben verschiedene Start- und Zielpunkte haben. Das heißt nicht, dass man sich teilweise dabei über den Weg läuft, aber man geht vllt über eine gewisse Zeit sogar Strecke zusammen, aber von einer gemeinsamen Wanderung kann eigentlich keine Rede sein.
Ich verstehe einfach nicht warum man glaubt die Trennung zu überwinden in dem man genau in dem Punkt wo wir uns am wenigsten einig sind Gemeinschaft versucht zu inszenieren.
Um auf die Reise zurück zu kommen, wäre es so, als würde man, um auch ja jeden da abzuholen wo er gerade steht ständig im Kreis laufen. Auf die Art kommt zwar niemand da an wo er hin will, aber man ist wenigstens zusammen unterwegs. Das ist doch Unsinn.
Die Messe ist eben nicht ein Sache unter vielen, die man als Christ halt so macht, sie ist das Event, die Quelle und der Höhepunkt des Daseins, wer nur einen gemeinschaftlich-freundschaftlichen Akt haben möchte kann das gerne tun, aber das ist dann kein Gottesdienst und gehört auch nicht da hinein.

Yiska (Gast) - 3. Feb, 15:27

Ich kann Elsas Anliegen gut nachvollziehen, teile allerdings auch die bereits geäußerten Bedenken. Überdies gibt es noch ein prima "Totschlag-Argument": So etwas ist zwar nicht schlichtweg verboten, wird aber von der Kirche sehr sehr skeptisch betrachtet, sie Redemptionis Sacramentum, Nr. 96.
Besser fände ich es, wenn alle, die nicht kommunizieren können, das können ja durchaus auch Katholiken sein, mit überkreuzten Armen vortreten und dann gesegnet werden, was ja manches mal auch praktiziert wird. Das wäre umgekehrt auch beim evangelischen Abendmahl möglich. Keiner muß demonstrativ in der Bank bleiben und sich ausgeschlossen fühlen, es wird aber auch nichts simuliert und die Verwechslungsgefahr ist nicht so hoch wie beim geweihten Brot. Allerdings ist auch das von der Kirche ausdrücklich verboten, wie mal auf Lukas' Blog zu lesen war.

curioustraveller (Gast) - 3. Feb, 16:27

Wie wäre es denn,

wenn wir einfach akzeptieren, dass wir beim Bereich Eucharistie/Abendmahl unterschiedliche Verständnisse haben, sie weiter unterschiedlich feiern, die Frage der Relevanz und Gültigkeit dem Herrn selbst überlassen und uns beim Rest der Geschichte einfach mit Liebe und Respekt begegnen? Warum muss alles durch eine Form gepresst werden? Das geht nun mal nicht ohne Kompromisse von beiden Seiten, und dass ein Katholik bei dem Thema keine Kompromisse macht (oder machen sollte) leuchtet jedem ein, der sich mit dem katechetischen Hintergrund des Sakramtents befasst hat, unabhängig davon, ob man theologisch dieselbe Haltung teilt. Wenn man sich nicht in Liebe begegnen kann oder den ständigen Drang empfindet, am andern rumzunörgeln, zu kritisieren und auf das hinzuweisen, was am andern falsch ist, macht ein gemeinsames Mahl ohnehin keinen Sinn - auch nach 1.Kor11 nicht.

str (Gast) - 3. Feb, 23:49

Das halte ich auch für die pragmatische Zurzeitlösung. Es gibt ja zwei Sphären der Ökumene, der Einheit der Christen.

1. die Sphäre der vollen kirchlichen Einheit, auch oft als "Rückkehrökumene" schlechtgemacht

2. die Sphäre des trotz der Differenzen gut miteinander auskommens

Leider kommt bei der ökumenischen Praxis in Deutschland so eine Mischform heraus, es soll völlige Vergleichung erreicht werden jedoch ohne dadurch volle kirchliche Einheit zu geben. (Das mir dabei immer Frau K. einfällt - dafür kann ich nichts.)

Dabei wären doch die beiden genannten Sphären allein völlig praktikabel und erfolgversprechend.

Zuerst Spähre 2: Wir lassen uns gegenseitig unsere Verschiedenheiten, sehen sie uns nach, ohne aufeinanderloszugehen und auch ohne die eigenen Überzeugungen aufzugeben (oder das vom anderen zu fordern). Jeder soll nach der Wahrheit streben, wie sie sich ihm darstellt. Und wenn jemand auf diesem Weg zu der Erkenntnis kommt, daß die vollere Wahrheit auf der anderen Seite liegt, dann soll er hin- oder herüber wechseln (das wäre dann Sphäre 1).

Die von Elsa vorgeschlagene Lösung halte ich nicht für praktikabel: einmal gibt es die Verwechslungsgefahr, zum anderen ist es auch bei den Ostkirchen nicht so, daß das gesegnete Brot für alle da ist, wenn auch die Voraussetzungen nicht so hoch sind (Ungebeichtete ja, aber auch solche, die nicht in der (jeweiligen) Kirche sind?), was auch an der größeren Härte der Ostkirchen in manchen Bereichen liegt (ein zum vierten Mal Verheirateter darf im Osten nicht an der Kommunion teilnehmen).

Ich habe die Austeilung gesegneten Brotes selbst mal erlebt - bei einer Messe der Catholica Unio. Was es da genau mit auf sich hatte, war mir nicht so klar.
Johannes (Gast) - 3. Feb, 17:00

Leider ein Dauerthema

für einen Katholiken, der gute bis sehr gute, liebe bis sehr liebe protestantische Verwandte, Freunde hat. Aber die von dir vorgeschlagenen Lösung ist keine. Sie demonstriert offen vor jedermanns Auge, daß es da die einen und die anderen gibt. Ich hatte das Problem bei unserer kirchlichen Hochzeit. Da war die Mehrheit der Verwandten protestantisch, die Mehrheit der Freunde katholisch. Ich habe empfohlen einfach sitzenzubleiben und den Segen des Priesters zu empfangen. Alle waren zufrieden, schließlich geht auch von den Katholiken nicht jeder zur Kommunion. Also keine offensiichtliche Scheidung, denn einen sich zurückhaltenden Katholiken kannst du ja nicht von einem sich nicht beteiligenden Protestanten unterscheiden. Ärger gabs nur mit einen katholischen Idioten, der partout darauf bestand, in einer tridentinischen Messe die Handkommunion zu empfangen.

str (Gast) - 3. Feb, 23:52

Das man so "die Scheidung sieht", halte ich aber nicht für ein Problem, denn diese Scheidung ist nunmal da. Zukleistern ist keine Lösung. Und vergessen wir nicht, wer sich von wem getrennt hat.

Schließlich halte es für nicht sehr christlich und schon gar nicht katholisch, jene, mit denen man volle Gemeinschaft hat, als Idioten zu bezeichnen, gegenüber den Getrennten sich vor Verständnis zu verbiegen.
lylan (Gast) - 4. Feb, 23:38

Also... eine gemeinsame Gottesdienstfeier mit geweihten Hostien und dann auch noch Brot für die Nichtkatholiken?
Ich vermute sehr, das wird entweder als „Abwertung“ verstanden oder als „ist doch egal“ verwässert. Kann man das wollen?

Ich war evangelisch und bin katholisch geworden, weil die katholische Kirche mir kraft seiner geweihten Priester tatsächlich den Leib und das Blut Christi bietet.

Und diese geweihte Hostie, für die wir alle in jeder Messe sehnsüchtig nach vorne gehen, die mir und vielen anderen sehr Kraft gibt und Mut... ist sie nicht das Herzstück unserer Kirche?

Gibt man das auch Menschen, die den Wert und die Würde dieses geweihten Brotes bewusst nicht erfassen wollen? Die sagen:“ Er das Leib und wir - nur ein Bisschen oder vielleicht doch nicht - die Glieder?

Elsa, ich bin der Meinung, wer dazu gehören will, soll das auch klar sagen und die Regeln anerkennen.
Gott ist die Liebe, ja, und die Liebe verschenkt sich, aber sie wirft sich nicht weg.

ElsaLaska - 4. Feb, 23:43

Verstehe dich vollkommen, bin auch konvertiert. Danke für den schönen Kommentar.

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der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
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hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
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... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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