Pressemitteilung der Unionuninierten Reformations Dings DeutschlandSchweizÖsterreich
Kurz Ur-FRÖDS.
Das deutsche Aktivistenteam der europäischen Sektionantikirchlicher Vollpfosten der von vielen mündigen Christen getragenen demokratisch-solidarischen Volksunion unabhängig-autonomer Kirchengemeinschaften im deutschen Gebiet antwortete dem deutschen Papst direkt und aktuell in der gebotenen Stringenz. Der Hirtenbrief an die Gläubigen Irlands sei schließlich nur an die Gläubigen Irlands gerichtet. Dies könne den fatalen und fragwürdigen Eindruck erwecken, als sei Katholizität nur ein Problem Irlands. Gründliche und sorgfältig recherchierende Medien hätten dankenswerterweise, unabhängig vom Vatikan, festgestellt, dass dies mitnichten der Fall sei. Insbesondere der Fall der Odenwaldschule zeige deutlich, dass die Kompetenzen des Vatikans noch nicht weitreichend genug gesetzt seien. Tatsächlich sollte sich die so genannte Weltkirche global zu sämtlichen Verbrechen der Menschheit endlich bekennen, inklusive der Entdeckung Amerikas.
Führende Vertreter des deutschen Aktionsteams zeigten sich enttäuscht, dass der Vatikan und insbesondere der deutsche Papst offensichtlich nicht willens seien, endlich die gesamtgesellschaftliche Verantwortung für sämtliche Missbrauchsfälle, die Börsenkurse und den Klimawandel zu übernehmen.
Letztlich, so Michel Friedman, habe ihn als Nicht-Christ die römisch-katholische Kirche dazu gezwungen, unter Missachtung der eigenen CO2 Bilanz, eingeflogene Frauen zu missbrauchen. Dies sei eine nicht wiedergutzumachende Schande, die typisch für die abgefeimte Vorgehensweise des deutschen Papstes sei! Auf die Frage, ob sich der Papst nun eindeutig geäußert hätte oder geschwiegen habe, gab es aktuell keine Antwort.
Führende Kader innerhalb der UR-FRÖDS-Bewegung sind sich offenbar noch uneins darüber, wie sie diese schwerwiegende Anfrage völlig unabhängig vom Papst in den Medien transportieren könnten.Beobachter der Szene kündigen an, dass es ohne Papst nicht gehen wird. Weder werden sich evangelisch.de noch Michel Friedman auf Dauer ohne einen deutschen Papst mit ihrer Agenda behaupten können.
Ganz blöd wäre es, so meinen unabhängige Beobachter, wenn derweil die Entrückung stattfände.
Das deutsche Aktivistenteam der europäischen Sektion
Führende Vertreter des deutschen Aktionsteams zeigten sich enttäuscht, dass der Vatikan und insbesondere der deutsche Papst offensichtlich nicht willens seien, endlich die gesamtgesellschaftliche Verantwortung für sämtliche Missbrauchsfälle, die Börsenkurse und den Klimawandel zu übernehmen.
Letztlich, so Michel Friedman, habe ihn als Nicht-Christ die römisch-katholische Kirche dazu gezwungen, unter Missachtung der eigenen CO2 Bilanz, eingeflogene Frauen zu missbrauchen. Dies sei eine nicht wiedergutzumachende Schande, die typisch für die abgefeimte Vorgehensweise des deutschen Papstes sei! Auf die Frage, ob sich der Papst nun eindeutig geäußert hätte oder geschwiegen habe, gab es aktuell keine Antwort.
Führende Kader innerhalb der UR-FRÖDS-Bewegung sind sich offenbar noch uneins darüber, wie sie diese schwerwiegende Anfrage völlig unabhängig vom Papst in den Medien transportieren könnten.Beobachter der Szene kündigen an, dass es ohne Papst nicht gehen wird. Weder werden sich evangelisch.de noch Michel Friedman auf Dauer ohne einen deutschen Papst mit ihrer Agenda behaupten können.
Ganz blöd wäre es, so meinen unabhängige Beobachter, wenn derweil die Entrückung stattfände.
ElsaLaska - 21. Mär, 00:58
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