Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Dossier UR-FRÖDS

Freitag, 6. März 2015

O weh!

[Ich bin mir mittlerweile sicher, dass es sich im folgenden nur um Satire handeln kann.]

Ersteinmal ein Disclaimer für meine protestantischen Freunde, meine Mamma ist Protestantin, der von mir geschätzte Großonkel Ernst ganz überzeugter - und ich weiß, dass das irregeleitete Ausreißer sind und viele Protestanten ihren Glauben sehr sehr ernst nehmen - und unter anderem auch sehr differenziert zum Thema "Sexuelle Ausbeutung" denken.

Aber das ist jetzt sowas von unterirdisch und hat weder mit Christentum noch mit sonstwas irgendwas zu tun, es tut mir leid, vielleicht mit Baal-Glauben oder Astarte oder keine Ahnung und ich kann nicht glauben, dass immer noch Fassenacht ist, aber scheinbar ist es eben so.

>>Pfarrer Ulrich Wagner, ein pensionierter evangelischer Pfarrer, hat bei einer bei einer Diskussion der CSU in Siegertsbrunn zum Thema Asyl angeregt, Asylbewerbern die Dienste von Prostituierten zur Verfügung zu stellen. In einem Interview mit dem "Münchner Merkur" legt Wagner später nach und meint: "Diese Männer haben ein sexuelles Bedürfnis. Da machen wir aber die Augen zu, soweit denkt niemand. Der Bedarf ist doch da. In unserer Gesellschaft haben wir doch auch Prostitution, das soll doch ein anerkannter Beruf sein, die Zeitungen und das Internet sind voll mit Anzeigen. Wenn’s aber um Asylbewerber geht, geben wir ihnen zu essen, zu trinken und sagen: Das Problem ist gelöst. Ist es aber nicht." Wer dies zahlen sollte, ist für den evangelischen Pfarrer ein Nebenthema. "Vielleicht finde sich auch da ein Unterstützerkreis wie „Freie Liebe für freie Menschen. Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich."<< Von kath.net.

Vielleicht gehen Sie, lieber Herr Pfarrer, mit dem "guten Werk" in Form des Hinhaltens von Körperteilen nach dem Motto "Freie Liebe für freie Menschen" - ohne Scheu! - einfach mit gutem Beispiel voran?

Falls das ein Aprilscherz war, möchte ich mich gerne entschuldigen. Ich wollte gewiss niemanden vor den Kopf stoßen, der es eigentlich gut gemeint hatte.

Freitag, 27. Februar 2015

Immer wenn die Aktivisten

in der katholischen Kirche anfangen wollen, etwas komplett Neues zu installieren, stellt sich nachher heraus, dass es das alles längst schon gibt.

>>
Kardinal Marx hat seine Mitbrüder (darunter offensichtlich auch die im Vorfeld als potentielle „Dissidenten“ gehandelten Bischöfe von Regensburg, Eichstätt und Passau) nicht nur bei diesem Thema hinter sich gebracht, sondern einen Befreiungsschlag im großen Stil inszeniert. „Die große Geschichte des Christentums liegt nicht hinter uns, sondern vor uns“ – das ist nicht nur ein markiges Statement, sondern Ausdruck einer durchaus konkreten Vision.
Gemäß dieser Vision gilt es von nun an, das Christentum nicht von der Vergangenheit, der Tradition her zu lesen, sondern es auf die Zukunft hin „experimentell“ neu zu entwerfen. Der Glaube könne nicht „bewahrt werden wir ein Schatz“, die Kirche habe vielmehr ihre kommende weltgeschichtliche Sendung in den Blick zu nehmen: „Werkzeug für die Einheit der Menschheitsfamilie“ zu sein. In der globalisierten Welt brauche es eine Religion, die Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen könne und die mit dem Prozess der Globalisierung verbundenen sozialen Spannungen zu moderieren verstehe. Und keine Religion sei für diese Aufgabe besser geeignet als das Christentum: „Eine globalisierte, universale Kirche in einer globalisierten Welt“.<< Aus einem Kommentar von Dr. M. Schäfer auf kath.net.

Nachdem man es in hiesigen Landen jahrzehntelang mit dem Protestantismus versucht hat, scheint man endlich festgestellt zu haben, dass es diese Denomination bereits gibt und sie eher minder erfolgreich ist als die katholische Kirche.

Ich bin gespannt, wann man bemerkt, dass es auch das Freimaurertum längst gibt.

Samstag, 1. November 2014

So manche Stimmen mancher besorgter Katholiken

zur Zeit, die sich auf die russisch-orthodoxe Kirche beziehen, erinnern mich an eine bereits vor langen Jahren verstorbene Nachbarin.
Hildegard war über Achtzig, trug stets einen schwarzen Kittelschurz, und stand den ganzen Tag auf der Straße, um herumzukeifen. Ich war damals noch gut protestantisch und sie eine "gute Katholikin".
Und sie wurde nicht müde - Gott hab sie selig - den Russen als den Satan persönlich zu beschimpfen. Auf dieses Drecksland mit seinen gottlosen Einwohnern müsse man eine Atombombe werfen. Todeswürdig seien all diese ekelhaften Kommunisten (okay... ?) und Russland das Tor zur Hölle. Alle wegbomben.

Das war wohl Ende der Siebziger, Anfang Achtziger. Letztlich hat mir die gute Hildegard durch ihr andauerndes Geschimpfe den Drall gegeben, Slavistik zu studieren. Denn ehrlich gesagt konnte ich mir nicht vorstellen, dass jetzt wirklich alles so furchtbar sein sollte in Russland (Okay, es ist furchtbar, ich habe das dann selbst gesehen, aber da geht es um andere Dinge, nicht um Gottlosigkeit.)

Es gibt Leute, und insbesondere "gute Katholiken", die irgendwie auf diesem Hildegardschen Level stehen geblieben sind. Heute argumentieren sie natürlich anders. Aber im Prinzip ist es das Gleiche: "Echte Christen" könnten das dort ja wohl nicht sein.

Das finde ich interessant.

Freitag, 11. April 2014

"Fioretti"

also Blümlein, so heißen die Sammlungen kleiner Anekdoten rund um das Wirken des heiligen Franziskus. Von Assisi.

Es ist ein literarisches Genre, das fast schon ausgestorben schien, bis es im säkularen Bereich mit der "Spinne in der Yucca-Palme" als urbane Kolportage quasi Auferstehung feierte. Parallelen lassen sich dabei nicht wirklich ziehen, denn es geht ja nicht um Heilige, sondern um Spinnen, Palmen oder Bananenkisten.

Was sagt uns das? Früher wurden wundersame kleine Geschichten über Heilige weitergetragen, heute geht es um Gruseleien rund um Alltäglichkeiten.
In dieser guten alten Tradition stehen auch die Kapuziner von Luzern. Also in der der Alltäglichkeit.
Wir dürfen lesen im Magazin "ITE" - es soll wohl referieren auf "Ite missa est", also folgendes:

>>Und wie im franziskanischen Kontext üblich, gibt es zum neuen Bischof von Rom witzige Fioretti (franziskanischer Anekdotenstil) zu hören. Wie schon bei Franz von Assisi ist man bei solchen Geschichten nicht wirklich sicher, ob sie sich auch so abgespielt haben. Doch sagen sie bestimmt einiges über Franziskus, sei es nun derjenige von Assisi oder auch von Rom, aus. So ist mir aus dem Umkreis der Schweizergarde folgende Erzählung zugetragen worden:

Papst Franziskus residiert nicht in den päpstlichen Gemächern, sondern im vatikanischen Gästehaus. Da haben die Gardisten die Aufgabe, den Papst zu bewachen oder manchmal, wenn er den Kopf zur Türe hinausstreckt, einen Kaffee zu holen. Das Frühstück isst der neue Bischof von Rom nicht gerne alleine. So setzt er sich jeweils zu einem Menschen hin und beginnt mit ihm zu sprechen. Dabei, so wird erzählt, sei folgende Begegnung beobachtet worden:

Papst Franziskus habe sich eines Morgens vis-à-vis von einem Erzbischof hingesetzt und das Gespräch auf das Frauenpriestertum gelenkt. Was der Erzbischof davon denke, habe er seinen Tischnachbarn gefragt. Dieser verstummte und wusste nicht wirklich, was er mit dieser Frage machen solle. Nach einer Weile Stille habe Franziskus gesagt: «Ja, ja, meine beiden Vorgänger haben uns die Türe dazu geschlossen.» Dann habe er gelacht und gemeint: «Zum Glück habe ich die Schlüssel dazu.»

Ich selber bin ja gespannt, welche Schlüssel der Nachfolger des Petrus in Rom nun wirklich hat. Dabei hoffe ich schon, dass er einige Türen des sogenannten Reformstaus öffnen kann. Ihnen wünsche ich eine anregende Lektüre und auch einige Schlüssel fürs eigene Leben, wo Leben erstarrt und nicht heilsam ist.
Pace e bene
Adrian Müller, ite-Redaktor<<
http://www.ite-dasmagazin.ch/

Helau! Und Pace, klaro.

Sonntag, 30. März 2014

Ein Ärgernis in deutschen Messfeiern,

das ich immer wieder erlebe. Die Gemeinde stockt nach dem "Sondern erlöse uns von dem Bösen", der Priester vorne treibt händewedelnd und "ermutigend" (zur Definition von "mutig sein" in "Kirche" ein Eintrag weiter unten) dazu an, durchzubeten, ohne zwischengeschobenes priesterliches Gebet. Und weil es ein jeder mittlerweile nach seinem Gutdünken treibt, also einmal weglässt, einmal zwischenschiebt, weiß keiner mehr Bescheid, was eigentlich Sache ist.

Die Sache ist aber folgende:

>>Frage: Warum beten wir in der Messfeier das Vaterunser nicht wie die Evangelischen mit der Schlussformel „denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit…“?
Antwort: Weil dann die vielleicht wichtigste Bitte des Gottesdienstes unter den Tisch fallen würde: „Bewahre uns, Herr, vor Verwirrung und Sünde“.

Das Gebet, das die letzte Vaterunser-Bitte in der Messe weiterführt (man nennt es den „Embolismus“), gehört zu den ältesten Elementen der Liturgie. Es trägt die Handschrift von Papst Gregor dem Großen: „Erlöse uns Herr, allmächtiger Vater, von allem Bösen und gib Frieden in unseren Tagen. Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde, damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers, Jesus Christus erwarten“. Die Tatsache, dass heute viele Priester und Gemeinden meinen, dieses Gebet getrost eliminieren zu dürfen, beweist, wie weit die Verwirrung auch in der Kirche schon um sich gegriffen hat. Ist doch die katholische Liturgie nicht etwas nach eigenem Gutdünken Zusammengebasteltes, sondern der universale Gottesdienst der Kirche, an dem – wie das Zweite Vatikanische Konzil einschärft – „niemand etwas hinzufügen, wegnehmen oder ändern darf, und sei es auch ein Priester“ (SC 22).

Wenn für unsere chaotische Zeit ein Anliegen wichtig ist, dann gewiss der Wunsch, von Verwirrung verschont zu bleiben.<< Weiterlesen hier.

Am Besten den ganzen Artikel von Pfarrer Johannes Holdt kopieren und für die betreffenden "mutigen" Priester auch AUSLEGEN.

Montag, 9. Dezember 2013

Auf der öffentlichen Facebook-Seite

der "Kölner Kirchen Initiative", zu der sich vor allem Nicht-Kölner engagieren (die Kölner Katholiken werden nach eigenen Aussagen dort mit ihren anderslautenden Meinungen einfach gelöscht), gibt es mittlerweile seit 28. November des Jahres 199 "Likes" im Vergleich zu 2.000.000 einwohnenden Kölner Katholiken.
Ein kommentierender User hatte angesichts dieses "Erfolges" bereits den "geordneten Rückzug" vorgeschlagen.
Der ist obsolet, denn das Ding ist bereits so oder so abgesoffen. Falsches Timing, falsche Themen. Falsche Zuhälter (ich meine keine im allgemeinen anzüglichen Wortsinne, sondern im geistlichen Sinne.)
Und wenn ich schon den eisgrauen Mann da sehe vorm Dom auf dieser Seite, auch noch ein brutal schlechtes Titelbild. Man denkt an Momos Zeitdiebe oder an die Agenten von Matrix. Brrr.
Lasst es gut sein.
Papst Franziskus werdet ihr mit dieser jesuanisch-charismatischen Massenbewegung jedenfalls auch nicht beeindrucken.
Gesegneten Advent.

Donnerstag, 14. November 2013

Was die demokratischen Strukturen

der deutschen Gremienkirche betrifft, die immer wieder allseits beschworen werden, so dürfen wir ganz demokratisch zur Kenntnis nehmen, dass Alois Glück als einziger Kandidat für das Präsidentenamt des Zentralkomittees der deutschen Katholiken antreten wird.
Ad multos annos!

Mittwoch, 21. August 2013

Schafe ohne Hirten

Das Ergebnis dieser Fragebogenaktion braucht niemanden stolz machen. Es ist schlicht und einfach das Resultat von Hirten, Priestern wie Bischöfen, die total versagt haben im Hinblick auf Katechese und Glaubensunterweisung. Ein einfacher Blick in das Evangelium sollte genügen, um zu wissen, was der Herr selbst in Bezug auf Ehe und Ehescheidung - und zwar extrem unmissverständlich - gesagt hatte.
Aber wer braucht denn auch noch Jesus und das Evangelium, wenn er wichtige Fragebogenaktionen starten kann.
(Disclaimer: Das schließt Barmherzigkeit überhaupt nicht aus. Diese aber kann eben nur erlangt werden in der Erforschung des persönlichen Gewissens und in intensivem Austausch mit einem wahrhaftigen Seelsorger. Auch diese sind ja mittlerweile Mangelware geworden. Ein - unauflöslicher - Fragebogen sowie persönliche Erfahrungen tun es eben zur Not heute auch. Kirche in Selbstauflösung - im Zeichen einer mehrheitlich falsch verstandenen Barmherzigkeit und wider die Worte Jesu Christi. Complimenti.)

>>(Würzburg) Bei einer diözesanen "Fragebogenaktion", die im Rahmen des Dialogprozesses durchgeführt wurde, sprachen sich die befragten wiederverheiratet Geschiedenen einhellig dafür aus, daß sie nach"persönlich verantworteter Gewissensentscheidung" zum Kommunionempfang zugelassen werden. Eine kirchenrechtliche Annullierung der ersten Ehe hingegen wird von der Mehrheit der Befragten abgelehnt. Ebenso findet es die Mehrheit (zwei Drittel) der Befragten nicht gut, daß die Kirche die Unauflöslichkeit der Ehe betont. Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand hatte die Aktion bei ihrem Start Anfang Mai 2013 damit begründet, daß „wir in der Diözese Würzburg Menschen mit ihren Erfahrungen selbst zu Wort kommen lassen wollen“. Die Ergebnisse der Fragebogenaktion sollen an die Deutsche Bischofskonferenz weitergereicht werden und in den bundesweiten Gesprächsprozeß einfließen. <<
Ganzer Artikel hier.

Samstag, 10. August 2013

Erzbischof Zollitsch und das Problem der Mediokren

Ich übernehme einmal ein Zitat von "Frischer Wind" - das Video selbst habe ich mir nicht gegeben, werde es aber tun, sobald meine Einschlafhilfen demnächst ausgehen sollten - :

"Menschen, die polarisieren, sind jetzt nicht die, die mir liegen würden."

Erzbischof R. Zollitsch; Video "Wir driften auseinander". Via Frischer Wind hier.

Abgesehen davon, was in dem verlinkten Beitrag schon gesagt wird, nämlich zur heilsamen Polarisierung als solcher, fällt mir da gerade noch Dietrich von Hildebrand ein.

Hierzu ein Notat von mir zu einer Lektüre Dietrichs von Hildebrand:

Die Wahrheit liegt nicht in der Mitte zwischen zwei Extremen, sondern jenseits und über ihnen (Mesotes-Theorie von Aristoteles Tugend liege in der Mitte von zwei Extremen gilt hier gerade nicht.) Die Orthodoxie ist die Wahrheit und alle Häresie sind nicht Extremismus, sie sind nicht etwas Übertriebenes – sondern sie sind einfach falsch, mit der Offenbarung Christi unverträglich. Eine Häresie selbst kann nie als Extremismus betrachtet werden, dem ein entgegengesetzter Extremismus von zu orthodox gegenüber steht – sondern sie ist eben falsch, unwahr.
„Sobald die kirchliche Autorität sich auf einen Pluralismus in Glaubensfragen einläßt, hat sie den Anspruch auf Gehorsam gegenüber ihren disziplinären Verfügungen verloren."

(Fußnote von DvH: „ Unter Pluralismus verstehe ich die Auffassung, man könne in Bezug auf definierte Glaubensfragen verschiedener Ansicht sein, oder auch, dass jede Philosophie in der Kirche Platz habe – also im Grunde ein absoluter Relativismus. So lange reine Glaubensfragen nicht definiert sind, können natürlich auch von orthodoxen Katholiken verschiedene Ansichten vertreten werden.)

Zur Mediokrität hatte er auch einiges zu sagen, was ich dann wiederum hier schon einmal zitiert hatte.

Freitag, 23. November 2012

Money for nothing.

Es fühle sich bitte kein spezielles Gremium angesprochen - wir haben genug Gremien, das verteilt sich ja dann ganz paritätisch. Auf zwei Millionen Euro im Jahr. Vier Milliarden kann ich ja nicht schreiben, irgendwas wird da schon sinnvoll mal sein ... *hoff

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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