Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

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Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

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"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

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"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

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"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

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"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Bischof Mixa bietet offenbar Rücktritt an.

Update: Meldung hat gestimmt. Bischof Mixa hat seinen Rücktritt angeboten, der vermutlich auch angenommen werden wird.

tagesschau.de - Super Überschrift, das mit dem "offenbar" - danke dafür, es bot mir Inspiration für die künftige Gestaltung von Blog-headlines - also jedenfalls meldet, Bischof Mixa habe nach Informationen der Augsburger Allgemeinen - Qualitätsmedium-Alarm! - einen Brief an den Hl. Vater geschrieben, in dem er seinen Rücktritt anbietet. Wenn das stimmt und sein persönlicher Entschluss ist, respektiere ich diesen Entschluss.
Bis jetzt hat aber das Bistum nichts bestätigt, notabene.

Wenn ich die erste Phase der Verwunderung hinter mir gelassen habe, in der ich mich versucht sehe, etwas ausführlicher auf Joschka Fischer einzugehen, kommt vielleicht von mir noch was Durchdachtes dazu.

Inzwischen freue ich mich über differenzierte Kommentare von euch dazu.
jolie (Gast) - 21. Apr, 22:46

es war klar,

dass exz. sich nicht wird halten können.
aber der zustand des deutschen episkopates
wird ohne mixa
noch trostloser
hoffnungsloser
verzweifelter
denkt
der
freche
jolie

Tom G. (Gast) - 21. Apr, 22:56

Mixas Rolle

Mixa ist mit seiner Information- und Medienpoltiik aber auch nicht ganz unschuldig an seinem Rücktrittsgesuch...

ElsaLaska - 21. Apr, 23:02

Darüber besteht kein Zweifel, dass da einiges schief lief und man das geschickter hätte anpacken können/müssen.
Ich möchte nur nicht, dass die SZ jetzt einfach so aus dem Schneider ist, ich möchte halt gerne volle Aufklärung dazu, selbstverständlich auch dann, wenn sich die Anschuldigungen als wahr erweisen würden. Dann wäre ich sogar ein wenig beruhigter über die Lage in der deutschen Medienlandschaft.
Monika (Gast) - 21. Apr, 23:19

ich wäre auch dann keineswegs beruhigter

Ein Bischofsamt ist nicht irgend ein Beruf unter vielen, um damit Geld zu verdienen.

Denkt mal darüber nach, was in der Süddeutschen - oder weiß der Geier wo - was also in der Medienlandschaft los gewesen wäre, wenn sie schon zur Zeit des Apostel Paulus bestanden hätte. Man hätte ihm noch wesentlich mehr und wesentlich schlechtere Dinge aus der Vergangenheit vorwerfen können. Aber er ist durch die Gnade Gottes umgekehrt und zum Apostel geworden. Jeder Mensch muss jeden Tag umkehren - manche sogar mehrmals am Tag. Und auch Bischof Mixa musste sicher oft umkehren aber er ist und bleibt Apostel - Rücktritt hin oder her, Fehler hin oder her, miese Medienkompetenz hin oder her, frühere Vergehen hin oder her. Hoffentlich entsinnt sich Bischof Mixa dessen und bleibt weiterhin ein Hirte.

Leider verkommt die Berufung innerhalb der Kirche immer mehr zum bloßen Beruf und was dahinter ist, scheint nicht mehr interessant zu sein, weil es unsere Vorstellungskraft überschreitet. Wir gleichen uns mit unserer Unversöhnlichkeit und dem Unvermögen zur Vergebung immer mehr der Welt an, die erbarmungslos ihre Mitarbeiter entlässt, wenn diese auch nur ein paar Maultaschen mitgehen lassen. Damit sollten wir aufhören.
watschenmann - 22. Apr, 10:08

Ja, aber der Mixa hat eben nicht ein paar Maultaschen mitgehen lassen, sondern Kinder misshandelt und Gelder einer Waisenhausstiftung zweckentfremdet. Viel schäbiger geht es wohl nicht. Also, was soll diese dümmliche Verharmlosung. Dieser Bischof ist eindeutig als Täter entlarvt worden. Und er kommt ohnedies billig davon. Rücktritt...und weiter? Wird er jemals vor Gericht gestellt?
Klar, als Christen werden wir ihm vergeben. Aber er hat seine Authorität und Glaubwürdigkeit durch sein schändliches Verhalten eingebüßt.
Von mir aus soll er Hirte bleiben...aber bitte auf einer Schafweide.

@Watschenmann

Also aus möglichen Watsch'n Mißhandlungen zu machen, halte ich für schlicht polemisch. Wäre da ein Funken Wahrheit in dieser Gleichsetzung, dann frage ich mich, wie die Gesellschaft damit umgehen will, daß vermutlich 99% der Kinder meines und früherer Jahrgänge "mißhandelt" worden sind von ihren Eltern.

Auch vermag ich beim besten Willen keine eindeutige Entlarvung Mixa's sehen, in Frage der Stiftungsgelder auch nicht. Denn wie wurde ja so schön kolportiert, Mixa habe sich aus dem Geld des Waisenhauses einen Bischofsring geleistet, den die eine Beschuldigende prompt nach der Züchtigung zu küssen hatte? Dumm ist halt nur, daß er erst als Bischof einen entsprechenden Ring als Amtszeichen trägt. Von der ganzen Angelegenheit sind nur verzerrte Bruchstücke in der Öffentlichkeit, deren Widersprüchlichkeit teilweise schon nachgewiesen ist. Das wirklich bedauerliche an dem Rücktrittsgesuch ist, daß dadurch die Vorwürfe wohl nie wirklich geklärt werden.
Weder ob er die Dinge, die ihm zur Last gelegt werden, tatsächlich begangen hat, noch ob und auf wessen Antrieb die Eidesstattlichen Versicherungen falscherweise abgegeben wurden. DIe Wahrheit scheint hier weder die Presse noch einen Großteil der Öffentlichkeit zu interessieren.
Stefan (Gast) - 21. Apr, 23:26

Ich bin noch etwas geplättet von der Nachricht.

Ich vermute einfach, daß sich der Bischof bei seiner ersten Aussage (niemals körperliche Gewalt) nicht darüber im klaren gewesen ist, daß darunter eben auch sog. Watschn fallen (Mein Vater war Lehrer und auch er hat damals, ob das nun gut ist oder nicht, Watschn verteilt).
Es war klar, daß sich der Mob dann über dieses Nachschieben hermachen wird.

Hinzu mögen aber noch die sog. finanziellen Unregelmäßigkeiten kommen; aber das habe ich nicht genau verfolgt.

Der Hinweis auf Joschka Fischer ist mehr als interessant. Habe eben auf wikipedia gelesen, daß er sich von seiner Gewalt nicht einmal distanziert haben soll - und er hat auf am Boden liegende Menschen eingeprügelt ---- und durfte Außenminister bleiben!
Cem Özdemir hatte seine Bonusmeilenaffäre - ist heute Parteivorsitzender usw. usf.
Komplett schizo.

ElsaLaska - 21. Apr, 23:45

Das mit Joschka Fischer wollte ich deshalb nicht ausführen, weil es momentan so klänge, als würde ich den Entschluss von Bischof Mixa - Gott schütze ihn - so es überhaupt sein eigener freiwilliger Entschluss ist, irgendwie torpedieren wollen.
Bis wir weitere Klarheit in der Rücktritt-Sache haben, möchte ich mich einfach nicht dazu äußern. Danach, wenn Tatsachen geschaffen wurden, werde ich mir allerdings ein paar Reflektionen hier erlauben wollen.
Natürlich ist ein Politiker kein Bischof, das schon erstmal dazu.
Ich kann auch beim besten Willen keine Parallelen zu Frau Käßmann erkennen, außer, dass damals schon die SZ sich darin hervorgetan hat, Bischof Mixa ebenfalls Fahren in Trunkenheit anhängen zu wollen.
Aber daneben bin ich natürlich persönlich ziemlich ungehalten, das räume ich ein, weil es mich an die - im Vergleich natürlich eher playmobilhaften Dimensionen - der Kampagne des Spiegels gegen die Katechismus für Bittlinger-Blogger erinnert.
Monika (Gast) - 21. Apr, 23:45

und sofort

schreibt die Süddeutsche:
"Der Schritt folgt nach tagelangen Diskussionen um Misshandlungen von Heimkindern, die Mixa zunächst geleugnet und dann eingestanden hatte."

Ist es zu fassen? Die lügen wie gedruckt - auch jetzt noch.

Aber auch das war wohl zu erwarten. Warum mach ich mir eigentlich noch die Mühe bei denen vorbei zu schauen? Die haben nicht nur keinen Cent von mir verdient, sondern auch keinen einzigen Klick!
Lupus B. (Gast) - 21. Apr, 23:45

Lasst euch doch, bitte, nicht von kath.net, k...net & Co. verarschen

Es war absolut notwendig, dass Mixa sein Amt in die Hände des Hl. Vaters zurücklegt. Wer hier von Medienkampagne faselt, hat nichts kapiert - obwohl es die natürlich gab, und wie! ;-) Aber das allein hätte Mixa nie zur Bitte um Amtsentpflichtung gebracht. Die Kampagne konnte sich eben unumstößlicher Tatsachen bedienen: die zugegebenen Ohrfeigem die 1990 (um die Zeit geht es hier) alles andere als völlig normal waren und vor allem Untreue im großen Stil, und zwar zur Finanzierung eines persönlichen Luxus-Lebens, und das bei dem anständigen Gehalt als Stadtpfarrer. Das ist schäbig und wirft ein sehr ungutes Licht auf seinen priesterlichen Lebensstil. Und bedenken wir: Die Vorwürfe der sieben ehemaligen Heimkinder sind in keiner Weise ausgeräumt. Dagegen steht bisher bloß Mixas Wort - was ist das immoment - nach der ersten faustdicken Lüge - wert? Nichts. Das heißt nicht, dass die besagten Vorwürfe zutreffen. Wir wissen es nicht. Also noch einmal: "Großer Gott wir loeben Dich" für diesen überfälligen Schritt. Mixa verurteilen? Nie und nimmer! Wir sind alle Sünder. Und hier noch der Wagner von morgen:
http://www.bild.de/BILD/news/standards/post-von-wagner/2010/04/22/post-von-wagner.html

ElsaLaska - 21. Apr, 23:51

Dagegen stehen allerdings einige andere Worte, Lupi. Sehr viele sogar. Kann man nachlesen auf der Bistumsseite Augsburg.

Ich kritisiere hier auch in keiner Weise den evtl. - es ist ja noch nicht bestätigt - Entschluss von Bischof Mixa, den Hl. Vater anzuschreiben. Das ist mir sehr wichtig!
Ja, priesterlicher Lebensstil, da machst du allerdings ein Fass auf.
Gut, dass wir von den allermeisten unserer Bischöfe dank der SZ oder der Augsburger Allgemeinen kaum etwas Genaueres dazu wissen.
Edith (Gast) - 22. Apr, 00:03

Köln

Was mich doch nachdenklich stimmt, dass auch ein recht eindeutiger Aufruf zum Rückzug aus Köln kam, der doch wohl mit Kardinal Meissner abgestimmt war.
Wir hatten in Österreich mit Weihbischofskandidat Wagner einen wenn auch ganz anders gelagerten Fall, wo sich die hiesige Bischofskonferenz katastrophal verhalten hat. Aber wenn auch der Kölner Kardinal, von dem man aus vollen Herzen und vermutlich als einzigen von den deutschen Bischöfen sagen kann, er wäre mit unter dem Kreuz gestanden, dazu riet? Was meint ihr dazu?
Lupus B. (Gast) - 22. Apr, 00:04

Mal ganz boshaft

Wir sind ja, glaube ich, nicht weit auseinander, außer vielleicht darin, dass ich noch nie ein Fan von Mixa war. Brauch ich auch nicht, bin ja nicht mal ein Fan von Sterzinsky, aber der ist mein Bischof.
Nur, was die anderen Zeugnisse angeht, die der Voß - ein elend schlechter PR-Berater nicht erst in den letzten drei Wochen - alle fleißig auf der Bistumsseite aufgelistet hat: was soll uns das sagen? JETZT MAL GANZ BOSHAFT (also bitte nicht ärgerlich werden...), und ein wenig in Mixas Fußspuren (was bisweilen unglückliche Vergleiche betrifft, hehe): Was besagt es schon, dass Herr SS-Führer XY ein liebenswerter und fürsorglicher Ehemann und Familienvater war???
Noch einmal: Vielleicht lügen diese sieben Ex-Heimkinder. Und es gab diesen merkwürdigen Vorwurf, ein Mädchen hätte dem Pfarrer den Ring küssen müssen - ja, dem Pfarrer den Ring. Den hatte er natürlich erst als Bischof (mittlerweile wissen wir, dass die 3000 Mark dafür von der Kinderheim-Stiftung kamen). Also, es gibt da Ungereimtheiten. Aber die ganzen Stimmen auf der Bistumsseite sind nur ein weiteres Zeugnis für das Scheitern von Voß. Im Übrigen: Hoffentlich sind wir diesen Menschen jetzt auch los, dann könnte das Erzbistum Berlin vielleicht doch noch einmal überlegen, die Kooperation mit der Augsburger Kirchenzeitung aufrechtzuerhalten.
Der priesterliche Lebensstil: darum muss es in der nächsten Zeit viel mehr gehen, und da spielt konservativ vs. progressiv keine Rolle. Ein Diözesanpriester gelobt nicht die Armut eines Ordenspriesters. Aber Bescheidenheit und eine gewisse Bedürfnislosigkeit ist gerade eine klerikale Zier. (Und die Kapläne haben das in der Regel auch noch drauf...)
ElsaLaska - 22. Apr, 00:13

@Edith

Ich mag sehr falsch liegen, aber der Aufruf kam vom Kölner Diözesanrat, das ist eine Laienvereinigung mit dem Zusatz e.V. , die allerdings auch eine Vertretung von Klerikern beinhaltet?
Ich meine deshalb - ohne Gewähr - dass eine Verbindung zu Kardinal Meisner nicht so ohne weiteres herstellbar ist, in dieser Kirche machen ja ziemlich viele, was sie wollen :-)
Was natürlich auch nicht ausschließt, dass Kardinal Meisner evtl. zu dem Schritt zugeraten hat.
ElsaLaska - 22. Apr, 00:19

@Lupi: Nein, wir sind nicht weit auseinander, das ist ja meistens so. Aber wenn zettBe zwanzig Ministranten schreiben, dass es okay war, was Pfr. Mixa mit ihnen veranstaltet hat, sollte man das gerade bezüglich der vorgebrachten Vorwürfe ernst nehmen. Wenn Pädagogen ihm bescheinigen, sie könnten sich das nicht vorstellen, sie hätten ihn anders erlebt, dann kann man das mal überlegen, oder nicht? Also tu bitte nicht so, als handle es sich um zusammenhanglose Führungszeugnisse aus einer ganz anderen Kategorie, denn es gab ja einen Zusammenhang zu genau den konkret vorgebrachten Vorwürfen. Es hat ja niemand jemals gesagt: Bischof Mixa hat aber doch immer liebevoll-sorgfältig die Messe zelebriert nach den Rubriken, deshalb kann er ja gar nicht Kinder misshandelt haben.
Und gegen Herrn Dr. Voß habe ich persönlich ganz gewiss nichts anzufragen. Da eher doch hartnäckige Anfragen an die Süddeutsche.
Edith (Gast) - 22. Apr, 01:04

Replik Meissner - Mixa

Liebe Elsa, danke für deinen Hinweis, habe erst jetzt nachgegoogelt, wer der Kölner Diözesanrat ist. Aber in dieser Medienwelt wird man ohnehin nie wissen, ob wirkliches Verfehlen oder nicht mehr auszuhaltender Druck vorlag. Im Wiener! Lokalradio kam soeben als erste! Meldung, dass der Augsburger! Bischof zurückgetreten sei. Ich kann mich nicht erinnern, wann jemals bei uns Augsburg als Spitzenmeldung kam. Was nur irgend als Kirchen-Bashing dienen könnte, wird herangezerrt und triumphal präsentiert, ein goldenes Kalb aus Hass, Niedertracht und abgrundtiefer Dummheit errichtet. Neben den wunderbaren Blogeinträgen besonders hier und auch an anderer Stelle, die wie ein milder geistlicher Trost wirken, hat mir in den letzten rabenschwarzen Wochen Klaus Bergers Vatican-Magazin-Text (Complimento an dich an angegebener Stelle) geholfen: noch nie hätte er so an die Kirche geglaubt als in diesem Sturm des Bösen. Blicken wir auf unserem geliebten Heiligen Vater in Vertrauen und Zuversicht. Es ist die Stunde des Gebets.

Edith (Gast) - 22. Apr, 01:18

peinliche Korrektur

Natürlich Kardinal MEISNER nicht Meissner.
Und dieser liebenswürdige und tapfere Mann sei an dieser Stelle ganz herzlich gegrüßt.
ElsaLaska - 22. Apr, 01:19

Liebe Edith,
es wäre mir ein großer Trost, wenn du auch mich im Gebet unterstützt. Ich mag wirklich nicht mehr, ich möchte mich viel lieber auf den Herrn konzentrieren, als auf Medien, aber er hat mir das wohl vorläufig mal so auferlegt, dass ich diesen Dienst tue, mit eurer wundervollen Unterstützung!
Vorrangig gilt unser Gebet freilich dem Hl. Vater, Bischof Mixa, unseren treuen und guten Priestern und der pilgernden Kirche und ihren ganzen vielen Sündern, zuletzt auch mich, die sie letztlich ausmachen.
Lg
Elsa
Edith (Gast) - 22. Apr, 01:52

Das bist du innig und dankbar.
Du - als sozusagen stilistische Primadonna inter pares - und deine treuen Blogmitstreiter leistet einen unendlich wertvollen apostolischen Dienst. Der Herr wird es euch vergelten (und Gänswein soll für euch alle eine Privataudienz arrangieren mit einem Sonderviertelstündchen für dich, das hättest du dir wahrlich verdient).
ElsaLaska - 22. Apr, 01:57

Okay, ich bin ein Weib, und obendrein kein gutes, ich nehme auch eine Viertelstunde ersatzweise nur mit dem Gänswein und ganz privat. :-)
Edith (Gast) - 22. Apr, 02:02

nochmals Korrektur

Nein: nicht Viertelstünden - sondern Juli und August in Castel Gandolfo für dich! Ich vergaß (nur in übergroßer Besorgnis um Benedikts kostbare Zeit), dass er ja diesen irren Verbrecher Küng für sage und schreibe zwei Stunden empfangen hat. Eure Heiligkeit, damit wäre ein längerer Ferienaufenthalt für Elsa nur recht und billig. Sie hätten auch garantiert mehr Spaß.

steppenhund - 22. Apr, 08:57

Also alles was recht ist. Ich mag Küng auch nicht besonders. Ihn aber als "irren Verbrecher" zu bezeichnen, kommt mir leicht übertrieben vor.
Ist das erwünscht, dass jetzt das Bloggen das gleiche Niveau erreicht wie die "verteufelte Medienkampagne"? (Das wäre an sich schon ok. Zahn um Zahn. Aber damit wird der Anspruch der "Guten" verloren Dann geht es nur mehr um die üblichere Rauferei im Boxring mit Millionen, die begeistert zusehen, wie sich die Boxer in die Gosch'n hauen. Simmering-Kapfenberg, das ist Brutalität, gab es einmal in einem berühmten Kabarett zu hören.)
-
Der Kommentar passt im Niveau allerdings wunderbar zum VW-Boykott-Aufruf;)
thysus - 22. Apr, 16:50

Matth 13, 24

24 Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.

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