Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Sancta Simplicitas.

Meist finde ich es ja ganz erstrebenswert, einfältig in einem guten Sinne zu sein, nicht immer das Böse zu wittern, einfach mal guten Willen zu zeigen, auf gar keinen Fall ein Urteil zu fällen, sondern sich mal alle Optionen offen zu halten, gerade dann, wenn gewisse Sachverhalte auf den ersten Blick so ostentativ eindeutig zu sein scheinen.

Manchmal finde ich aber auch, dass Pater Lombardi diese Tugend ein kleines bisschen überstrapaziert:

Vatikan: „Im Fall Padovese fehlen uns Informationen“
Hat der Mord an Bischof Luigi Padovese im türkischen Iskenderun doch einen islamistischen Hintergrund? Das hat Vatikansprecher Federico Lombardi zuletzt nicht mehr eindeutig ausgeschlossen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur kipa reagiert Pater Lombardi ausweichend auf jüngste Berichte renommierter Medien aus Rom und Madrid, wonach der Mord vom letzten Donnerstag doch nicht die Tat eines Geistesgestörten gewesen sei, sondern einen eindeutig islamistischen Hintergrund habe. ... (kipa/diverse)

Als in Ludwigshafen vor Jahren ein Mietshaus brannte mit leider sehr vielen türkischen Todesopfern, auch Kindern, es war damals auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle, kamen türkische Sondermittler, um auszuschließen, dass Deutschland etwa einen fremdenfeindlichen Brandanschlag vertuschen würde. Dagegen hatte ich eigentlich gar nichts einzuwenden, weil ich mir dachte - besser so, als dass die hinterher irgendwelche Verschwörungstheorien kolportieren.

Dass der Vatikan keine Sonderermittler schicken kann, scheint mir allerdings auch auf der Hand zu liegen.
Aber S.E. Bischof Padovese - das ewige Licht leuchte ihm! - ist ja auch noch Italiener. Ich finde also, die Italiener könnten sich da ein bisschen engagieren.
Wie auch immer man darüber denken mag, die schreiben hier grad einen veritablen Vatikan-Krimi, und ich, seit ein paar Wochen leicht gehandicapt in meiner Schreiberei sowie der Montage eines partout nicht funktionieren wollenden Sonnenkollektors, lese mit quasi offenstehendem Mund mit, wie die Realität allmählich die Fiktion einzuholen vermag.
Ich wünsche mir mehr mediale Aufmerksamkeit für dieses Verbrechen. In der Türkei beherrschte damals jedenfalls der gemutmaßte Brandanschlag wochenlang die Titelseiten.
nk (Gast) - 9. Jun, 22:33

Ganz einfach : Zweierlei Maß

Der Grund ist ebenso einfach wie entsetzlich: Es interessiert (fast) keinen im Medien- und Politikbetrieb wenn Christen getötet werden Wenn dagegen einem Moslem was passiert ...

ElsaLaska - 9. Jun, 22:47

Das ist richtig insofern, als die Wogen hochgeschlagen wären, wenn ein Christ in der Türkei einen hohen muslimischen Geistlichen ermordet hätte. Nur hätten "wir" uns dann nicht auf Geistesgestörtheit rausreden können, sondern dann hätten wieder Papstpuppen allüberall in Nahost gebrannt ... Ich weiß, das ist ein unfaires Szenario, aber so langsam hat man auch mal kräftig die Nase voll von dem ganzen Tanz, das muss ich sogar als jemand sagen, der breite interkulturelle Erfahrung in Marokko und Syrien sammeln konnte.

Wobei Afghanistan nicht zu meinen Erlebnisfeldern gehörte:
http://www.catholicculture.org/news/headlines/index.cfm?storyid=6598
alipius (Gast) - 9. Jun, 22:40

Das ist eine Folge...

... der Appeasement-Politik seitens der Europäer und der erfolgreichen Einschüchterungstaktiken mobilisierter Massen seitens des Islam.

Das Problem ist, daß man den Islam als solchen einfach ein wenig kritisch beäugen muß. Klar sind viele Muslime, die man so kennenlernt, nett und herzlich und gastfreundlich. Aber diese scheinen mit bestenfalls nicht die treibende Kraft, schlimmstenfalls schweigende Gutheißer zu sein.

Du hast recht: Mediale Präsenz, Sonderermittler und sofortige, lückenlose Aufklärung wären die richtigen Zeichen. Ich befürchte nur, daß man es dann seitens der Türkei und einiger links-zimperlicher Medien so zu drehen versuchen wird, daß Europa in der Türkei fremdenfeindliche Nachforschungen unternimmt...

Lose-Lose-Situation, wieder mal.

ElsaLaska - 9. Jun, 22:58

Die Italiener sind da noch nicht ganz so verzimpert wie die Deutschen, glaube ich. Aber ich glaube auch nicht, dass sie in der Türkei einen Fuß auf den Boden bringen würden.
nk (Gast) - 10. Jun, 16:04

Ein wenig kritisch beäugen ?

Das ist aber noch vorsichtig formuliert.

Ganz ehrlich gesagt begreife ich nicht, wieso unsere Kirche sich nicht deutlicher vom Islam abgrenzt. (Vielleicht tut sie das auch und ich habe es nicht mitbekommen) Es fallen da in deutschland manchmal Äußerungen, dass mir die wenigen Haare zu Berge stehen. Ein Weihbischof sagte sinngemäß, dass er froh sein, wenn ein eingewanderter Muslim ein Muslim bleibe. Wir haben einen Missionsauftrag !
str - 10. Jun, 20:11

NK,

es ist aber nicht Aufgabe der Kirche, sich vom Islam abzugrenzen, zumindest nicht mehr als gegenüber jeder anderen Religion auch, nicht mehr als ein "die glauben etwas anderes". Das würde nur zu einer unguten Fixierung auf irgendeine andere Religion führen. Es gibt weiß Gott größere Probleme auf der Welt als den Islam.

"Ein Weihbischof sagte sinngemäß, dass er froh sein, wenn ein eingewanderter Muslim ein Muslim bleibe. Wir haben einen Missionsauftrag!"

Ja, und dann wird kolportiert und aus dem Zusammenhang gerissen und nicht mehr gefragt, wie das gemeint war. Ich weiß das zwar ehrlich gesagt auch nicht, aber er könnte es auch von einem Glaubensverlust in Richtung auf "keine Religion" gemeint haben. Wir haben keinen Anti-Islam-Auftrag sondern den Auftrag, die frohe Botschaft vom Auferstandenen in die Welt zu tragen, nicht die Botschaft des Liberalismus, nicht die Botschaft des Säkularismus.

Elsa,

Was den Mord angeht, halte ich es für durchaus richtig Vorsicht walten zu lassen - immerhin war der Mörder auch der Chauffeur des Bischofs. Ob man da gleich islamische bzw. nationalistische* Christenfeindlichkeit unterstellen sollte?

(*Vergessen wir nicht, daß Hauptproblem in der Türkei ist nicht ein Islamismus - so sehr die Säkularisten uns das einreden wollen - sondern der türkische Nationalismus, der keine Minderheiten dulden will.)

Wir sollten es doch auch uns (bzw. IHM) zugutehalten, daß wir nicht Krawalle machen. Daß unsere Gesellschaft es nicht tut, ist nicht verwunderlich, da sie zum Christentum kein Verhältnis mehr hat.
ElsaLaska - 10. Jun, 21:45

str, ich sprach nicht von "Krawall", ich sprach davon, der Sache nachzugehen und sie auch publiker zu machen. Zum Beispiel fand ich die Tatsache hochinteressant, dass sofort beteuert wurde, der Chauffeur sei ja "Christ" gewesen, was so auch von den deutschen Medien berichtet worden ist. Jetzt war er aber doch keiner?
Ich hab es jetzt selbst nicht mehr verfolgt, aber gab es eine Erklärung von der türkischen Regierung außerhalb dieser "Geisteskrank"-These? Wie nennt man diese Geisteskrankheit, der auffällig viele Christen zum Opfer fallen - ich sag jetzt nicht mal Armenien in dem Zusammenhang?
Die Türkei ist mir gar nicht mal unsympathisch, alleine der Kangal-Hunde wegen schon, ich war lange dafür, dass sie in die EU sollen, doch ein paar Antworten mehr dürfte man sich schon erwarten. Immerhin haben sie sich wegen ein paar lächerlicher Minarette im Verhältnis gesehen zu einem Bischofsmord doch sehr aufgeregt.
Das ist irgendwie immer alles sehr asymmetrisch ...
str - 10. Jun, 23:15

Nein, Elsa, natürlich hast Du nicht den Krawall gefordert, und ja, man sollte der Sache nachgehen,

Die Nachrichten, die ich las, sagten immer schon, der Chauffeur sei ein Moslem oder gar nichts dazu. Eine solche falsche Behauptung wäre (und zweifle an Deiner Angabe nicht) natürlich ein schwerer Fehler, umso mehr als die Wahrscheinlichkeit, daß in einem Lande voller Moslems, der Chauffeur einer war, sehr hoch ist.

Die "geisteskrank"-Erklärung halte auch ich für bezeichnend, etwa auf den Niveau, nach dem ja auch Hitler geisteskrank sein müsse. Oder Ali Agca. Bestätigt leider meine Vorurteil über die politische Kultur in der Türkei.

Du hast da ja in den ganzen Einzelpunkten recht und dennoch wird dann in der Summe nicht eine Schuldzuweisung an den Islam draus. Wollen wir daß, wenn ein Christ jemanden ermordet - nehmen wir einen IRA-Terroristen, der ja in einer ähnlich Situation (90% katholisches Land, nationale und relgiöse Identität verquickt) handelte -, das automatisch dem Glauben zugeschrieben bekommen? Christliche Minderheiten haben jahrhundertelang unter islamischer Herrschaft überlebt, um dann von Säkularonationalisten (seit 1908) praktisch vernicht zu werden.

Ich teile zwar deine Symathien für diesen Staat nicht (war zwar auch mal für den EU-Beitritt, aber das ist lange her. Und ja, man hätte da viel fester fragen müssen) und stimme Dir auch im Rest zu, aber zur Islamkeule finde ich mich nicht bereit. Du wahrscheinlich auch nicht, aber andere wohl schon.
ElsaLaska - 10. Jun, 23:34

Nein, Islamkeule finde ich auch nicht gut, dafür habe ich zu viel in islamisch geprägten Ländern zu tun gehabt und viel zu viele wirklich grundgütige Menschen dort kennen gelernt (und dass es überall solche wie solche gibt, ist ja eine Binsenwahrheit).
Tatsächlich aber muss angesprochen werden dürfen, dass es Sachverhalte gibt, die viele eben zu Vorbehalten geradezu treiben. Etwa das Verhalten bei diesem Wohnhausbrand, hatte ich ja schon ganz oben angesprochen, was für mich ja aber völlig in Ordnung war.
Für andere schon nicht mehr.
Auch ist es Erdogans gutes Recht, sich wegen der Schweiz aufzuregen, wenn ihm das halt querläuft. Nur, diese Asymmetrie stört mich halt immer stärker. Es kann nicht sein, dass man sich immer nur das herauspickt, was einen ins eigene Weltbild sehr gut reinpasst (wieso dann überhaupt die Echauffierung wegen den Schweizern, wenn es ein säkularer Staat ist - die Türkei?) Ich möchte das Empfinden dieser Asymmetrie gerne ausdrücken dürfen, ohne dass man mir gleich Islamophobie nachsagt. Der Mord an Padovese ist ein ziemliches Kaliber, und wenn die Türkei ernst genommen werden möchte, sollte sie ihn auch als solches betrachten und behandeln, in ihrem eigenen Interesse.
str - 11. Jun, 11:21

Ja, klar gibt es eine Asymetrie, die aus islamischem Suprematiedenken und westlicher Ignoranz herrührt.

Für mich war das Verhalten beim Wohnungsbrand eben nicht okay. Fremde Regierungen haben keine Sonderermittler hierher zu schicken.

Das mit der Schweiz halte ich nicht für vergleichbar, denn da handelte es sich ja um eine Handlung des Staates (wenn auch in Form eines irrgeleitete Souveräns), hier um die Tat eines Einzelnen.

Mord ist zwar schlimmer als Minarettverbot, aber gemordet wird leider in jedem Land tagtäglich. Und es ist auch nicht der erste Mord an einem Katholiken - ein Bischof hat in meinen Augen aber kein höheres Kaliber als ein Verleger oder eine Nonne. Wenn jetzt in der Türkei eine staatliche Behörde dahinterstecken würde (was dann nicht unbedingt die pöse izlamiztische Regierung wäre), wäre es was anderes. Es wäre natürlich Aufgabe der türkischen Staatsgewalt den Mord gescheit aufzuklären und sich nicht in "Geisteskrank"-Mumpitz zu flüchten.

Es hat sich ja übrigens über die Schweiz nicht die Türkische Republik aufgeregt sondern die derzeitige Regierung. Ideologisch sind die Schweiz und die Türkei aus einem Holz geschnitzt, denn in beiden Staaten gibt es keine volle Religionsfreiheit für jedermann.

PS. Habe vorhin im Radio gehört, auch der Papst habe in Zypern einen islamis(tis)chen Hintergrund verneint. In meinen Augen entscheidet das allerdings die Frage weder so rum noch so rum.
Stefan (Gast) - 10. Jun, 09:52

Zum Glück gibt es...

...Gott sei es gedankt, inzwischen das Internet - und allerlei katholische Sites. Ansonsten würde man von solchen Verbrechen rein gar nichts mitbekommen.

Tatsache ist leider, daß so eine Nachricht in der europ. Öffentlichkeit niemanden "juckt" - was an sich schon ein Skandal ist.
Ich komme mir immer ein wenig kindisch vor, zu sagen : "Wenn es umgekehrt wäre...." Aber so ist es leider.

Und es hilft auch nichts, etwas schönzureden. Der Islam hat ganz einfach ein Gewaltproblem. Es gibt eine Studie, die besagt, daß muslim. Jugendlich immer gewaltbereiter werden, je religiöser sie sind.
Bitte, man muß sich nur anschauen, was in der Welt und auch in unseren Städten los ist. Natürlich, ich weiß, es gibt immer solche und solche... nur sieht man die friedlichen irgendwie nicht.

str - 10. Jun, 20:12

"...Gott sei es gedankt, inzwischen das Internet - und allerlei katholische Sites. Ansonsten würde man von solchen Verbrechen rein gar nichts mitbekommen."

Meinst Du das jetzt ernst?

Über den Fall wurde in den Medien nicht berichtet? Ich habe da anderes wahrgenommen?
ElsaLaska - 10. Jun, 21:46

Yo, und das war mal wieder keine besondere Glanzleistung.
Stefan (Gast) - 10. Jun, 23:28

@str

Nein, natürlich meine ich das nicht einst, ich wollte hier lediglich mal einen Mords-Schenkelklopfer anbringen.

So eine Meldung taucht vielleicht kurz einmal irgendwo im Nachrichtenticker auf oder in einer kleinen Zeitungsnotiz (wenn überhaupt) - und dann ist sie schnell vergessen. Konsequenzen ergeben sich eigentlich nicht. Und wenn nicht Kardinal Meißner derart hartnäckig wäre, wäre auch die ganze Tarsus-Angelegenheit längst vergessen.
ElsaLaska - 10. Jun, 22:20

Kollege Alipius ist auch nicht richtig zufrieden.


Volmar (Gast) - 11. Jun, 10:17

Doch kein Islamistenmord?

Es gibt einige Hinweise, die mehr in die Richtung vom islamistisch kaschiertem Politverbrechen gehen.

Ich erlaube mir, den zweiten Link von alipius auch hier noch einmal einzustellen: http://www.katholisches.info/?p=8650 Die Meldung stammt von der katholischen Nachrichtenagentur asianews.it. Daraus dieses Zitat: >>Ein so präziser islamisch-religiöser Mord erinnere an islamistische Gruppen oder jedenfalls Gruppen, deren Ziel möglicherweise die Destabilisierung der Türkei sei. „Mit dem Mord ging sofort eine gezielte Manipulation der Öffentlichkeit einher“, so der Erzbischof. „Nach dem Mord am Bischof rief Murat Altun: ‚Ich habe den großen Satan getötet. Allahu Akbar.‘ Wir wollen wissen, in wessen Hände er geraten ist und wer ihn manipuliert und für dieses Wort präpariert hat.“
Den Erzbischof irritiere auch die so offensichtlich religiöse Spur, da der Täter, Murat Altun, nie als besonders praktizierender Moslem aufgefallen sei. „Für einen Konflikt zwischen Mohammedanern und Christen läßt sich die Öffentlichkeit in der Türkei leicht aufheizen in einem Umfeld, in dem wir als kleine Gemeinschaft weder Gewicht haben noch Gehör finden. ... Die Wahrheit hinter dem Mord scheint ganz eng mit den innertürkischen politischen Verhältnissen zu tun zu haben“, so Erzbischof Franceschini. ... Tatsächlich habe Altun wenige Tage vor dem Mord am Bischof versucht, sich geisteskrank erklären zu lassen. Die Ärzte durchschauten seine Absicht und schickten ihn fort, weil er völlig normal ist. „Auch in dieser Hinsicht war der Täter bestens präpariert und wußte sofort, was er bei seiner Verhaftung antworten mußte“, so Msgr. Franceschini.<<

Weitere interessante Einzelheiten gibt Erzbischof Franceschini in einem Interview mit La Stampa bekannt, wie wir auf deutsch nur (!) bei http://diepresse.com/home/panorama/religion/572071/index.do lesen: >>Wie der Erzbischof von Smyrna (Izmir), Ruggero Franceschini, gegenüber der italienischen Zeitung "La Stampa" erklärte, glaube nunmehr selbst die Polizei, dass der Bischof von "mindestens zwei Personen" ermordet wurde. Augenzeugen berichteten, der Mörder habe eine kugelsichere Weste getragen und sei von der Militärpolizei - und nicht von regulären Sicherheitsbeamten - verhaftet worden.<<
Seit wann tragen Islamisten, die doch durch eine solche Tat schnurstracks in den Himmel wollen, kugelsichere Westen?

Wenn jetzt noch der italienische Priester und Journalist Filippo di Giacomo der spanischen Zeitung "El Pais" sagte: >>Einige Stunden bevor Padovese ermordet wurde, rief ihn die türkische Regierung an, um ihm zu sagen, dass der Fahrer, den sie selbst vor einigen Jahren in seinen Dienst gestellt hatten, ihnen aus den Händen entglitten sei.<< heißt das doch, dass Altun ein Agent der türkischen Regierung (oder anders ausgedrückt Informant des türkischen Geheimdienstes) war, über den sie die Kontrolle verloren hat.

Die österreichische Publikation krone.at zitiert wiederum asianews.it: >>Diese könnten im Auftrag des sogenannten "tiefen Staates" ("Derin Devlet") gehandelt haben, einer in Geheimdiensten, Sicherheitskräften und anderen Institutionen agierenden ultranationalistischen Gruppe.<< Siehe auch Wikipedia, Stichwort „Tiefer Staat“.

Volmar (Gast) - 11. Jun, 10:31

Doch kein Islamistenmord?

Volmar (Gast) - 11. Jun, 10:44

Erzbischof Franceschini: „The use of Islamic ritual serves to divert attention.“

ElsaLaska - 11. Jun, 15:58

Super Volmar!

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
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hab an Dich vorhin gedacht,...
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