Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Augsburger Puppenkiste.

Nachdem jetzt also wie Urmel aus dem Eis Bischof em. Walter Mixa wieder in seine Wohnung im Bischofspalast zurückgekehrt ist, in der er angeblich kein Hausrecht mehr habe - wieso eigentlich nicht? Und wo soll er denn hin? Ins Bahnhofsasyl? Am Besten in eine protestantische Bahnhofsmission, da dort vielleicht die Chance auf ein wenig christliche Barmherzigkeit am ehesten gegeben ist - ein frommer Augsburger Kirchenmann soll ja gesagt haben, es wäre besser gewesen, wenn Mixa im Ausland geblieben wäre.
Nun, es gab ja schon einmal eine Zeit, wo man besser dort wohnte, wo auch die eigene Konfession vorherrschte, die ist aber schon etwas länger her.

Nachdem es überhaupt zu einer völlig neuen Entwicklung gekommen ist, wie kath.net ja heute berichtete, was spräche eigentlich gegen den Vorschlag von St. Irenäus, kurzerhand das Interdikt zu verhängen?
Dann hätten wir Eine Woche voller Samstage im Augsburger Marionettentheater-Programm.
kath.net hat für morgen einen weiteren Hintergrundbericht angekündigt.
Alipius stöhnt ja immer, so genau wolle er alles ja gar nicht wissen, aber halten wir es nun einfach mit Ingeborg Bachmann: Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.

Kirchenrechtliche Überlegungen dazu gibt es auf kathnews.
scipio (Gast) - 14. Jun, 21:09

Oder ebenfalls mit Bachmann:

und wohin tragen wir
am besten
unsre Fragen und den Schauer aller Jahre


- Nach Augschburg jedenfalls schon mal nicht.

fbtde - 14. Jun, 22:08

Ich könnte ja jetzt anfangen, darüber zu spekulieren, wer Frau Käßmann das mit dem Wein eingebrockt hat . . .
Es gab ja viele, die ihr Gehen bedauerten, manche, die sie zurück wollten, sie hat abgesagt. Hm.

ElsaLaska - 14. Jun, 22:28

Darum geht es doch hier nicht. Der Fall ist völlig anders gelagert, und zwar insbesondere auch deshalb, weil das zuständige Gremium bei Frau Käßmann ihr zunächst- sehr vorbildlich christlich auch - das volle Vertrauen ausgesprochen hatte, obwohl es da ja nun nicht um irgendwelche Vorwürfe, sondern harte Fakten ging.
Katharinasvetlanaviviorka (Gast) - 14. Jun, 23:16

was soll denn da jetze schon wieder der Sch... von wegen "Alkoholprobleme"!?
das ist so ne miese Nummer die da läuft... Dreckschmeißerei, damit irgendwas hängen bleibt, die Richtigstellungen stehen dann ja eh nicht mehr in den allgegenwärtigen Publikationen
und überhaupt "Alkoholprobleme"... meine Schwägerin pflegt in ihrem evangelischen Umfeld immer zur Verteidigung zu sagen, sie habe sich und ihren Sohn deswegen katholisch taufen lassen, weil die lustiger seien.


erbost
Katharinasvetlanaviviorka

ElsaLaska - 14. Jun, 23:28

Naja, lustiger ist vielleicht das falsche Wort. Aber es ist eindeutig mehr los bei uns!
Wenn die evangelische Bischöfin ein Alkoholproblem hat, fährt sie konsequent über die rote Ampel, bekommt trotzdem das Vertrauen ausgesprochen, geht in sich und bereut und zieht eine Konsequenz, die alle hinterher bedauern, aber vorbildlich finden. Das ist strikt protestantisch.
Bei uns muss es halt gleich immer ein Mordskirchenkrimi sein, egal in welcher Beziehung.

Oder hast du schon mal einen Kirchenkrimi gelesen, der innerhalb der evangelischen Kirche spielte? Nee, reizt niemanden, einen solchen zu schreiben. Spannend wär er wohl auch nicht besonders... Nein, Drama Liebe Wahnsinn, das ist Katholizismus. Hat doch was!

(Ich seh es halt immer aus der schriftstellerischen Warte, scusi)

PS Und überleg doch mal, all die biblischen Versager, Verleumder, Lügner, Heuchler Sünder und Verräter, ich meine, das ist ja fast schon authentische Urkirche, was bei uns läuft.
ElsaLaska - 14. Jun, 23:41

Alipius in Hochform, selbst nach diesem eher bescheidenen Fußballspiel:
http://amroemsten.blogspot.com/2010/06/lacher-der-woche.html
Katharinasvtelnanviviorka (Gast) - 14. Jun, 23:51

ja, gute Hochform..
Ihr seid so witzig hier, mußte sehr lachen die letzten Tage bei der Lektüre in der Blogozoese, nur, Freunde, ich guck extra nich Fußball weil ich fürs Staatsexamen lernen muß und dann bleib ich doch wieder ne Stunde bei Euch hängen, eben weils witzig ist.
Nu hab ich noch ein paar liebe aufmunternde Zeilen auf eine Postkarte an den Bischof geschrieben und muß dringenst schlafen, weil, so es denn klappt, wie weiland immer beim JP I. um 4:30 der Wecker klingelt und der Hl. Escriva gesagt hat, der Tag fange cooler an, wenn man den ersten Sieg stolz auf seine Fahnen schreiben kann und flugs aufsteht.

In diesem Sinne Gute Nacht!

Katharinasvetlanaviviorka
fbtde - 15. Jun, 07:43

Ob man sagen kann, dass Frau Käßmann ein Alkoholproblem hat, weiß ich nicht. Gesichert ist wohl, dass sie einmal im falschen Moment was getrunken hatte. Was bei Bischof Mixa gesichert ist, weiß ich nicht so genau.Vielleicht wäre es weise, nicht auf die Rückkehr ins Bischofsamt zu bestehen. Das würde Vertrauen schaffen. Vielleicht. Ist aber nicht meine Baustelle.

str - 15. Jun, 11:30

Gegen ein Interdikt ...

(und wofür eigentlich) spricht, daß damit Schuldige wie Unschuldige gleichermaßen bestraft werden - die Unschuldigen sogar mehr, da diese mehr darunter leiden.

Nochmal zum Mitschreiben: ein Interdikt ist die kirchenrechtliche Untersagung aller kirchlichen Sakramentalen Handlungen. Also keine Messen, keine Beichten, keine Taufen etc. in einem bestimmten Bereich, hier wohl das Bistum Augsburg.

Daß in Zeiten, in denen kaum noch exkommuniziert wird bzw. in denen Exkommunikation auf eine Minimaldefinition verengt wird (so als könnte es nicht jeder Ortsbischof), über Interdikte nachzudenken verwundert micht doch sehr.

----

Eine neue Entwicklung laut kath.net? Ja, insofern daß Mixa sich nun völlig verrennt. Ein Rücktritt ist ein Rücktritt, die Annahme durch den Papst nur Formsache. Nun gibt es kein zurück mehr.

Formsache insofern, als die Annahme eben genau dafür da ist eine mögliche Nötigung auszuschließen. Aber wenn die Annahme erfolgt ist, dann ist der Rücktritt vollzogen.

Aber im Bischofshaus sollte er dennoch wohnen bleiben, allemal bis ein neuer Bischof von Augsburg da ist.

Aber merkt eigentlich Bischof Mixa und merken seine Unterstützer nicht, daß sie nun selbst zum Instrument der Kirchenfeinde geworden sind? Mag sein, daß dem Bischof Unrecht widerfahren ist (ein gutes Stück weit ist das sogar sicher), aber es sollte jetzt hier nicht den Kohlhas geben sondern sich so verhalten, wie es der Förderung von Gottes Reich entspricht.

Sir Thomas Morus (Gast) - 15. Jun, 14:45

So, so...

wer sich gegen Unrecht zur Wehr setzt, gegen Lüge und Verleumdung, macht sich zum Instrument der Kirchenfeinde?
Der gleichen Kirchenfeinde, die dieses Unrecht in Gang gesetzt haben?
Und zur Förderung des Reiches Gottes gehört es offenbar, sich verleumden zu lassen und dann schön brav den Mund zu halten und zu verschwinden!?

Interessant.
str - 16. Jun, 10:00

Ja, Sir Thomas, es gehört zur Förderung des Reiches Gottes Unrecht zu ertragen und nicht zu vergelten. Das hat unser Herr explizit so gelehrt.

Kann man das einfordern? Nein? Schon gar nicht die Verüber des Unrechts. Aber dennoch wäre es eine dem Reich Gottes entsprechende Handlungsweise, insbesondere da die Alternative weder etwas bringt und darüber hinaus der Kirche schadet.

Dennoch, wenn die ja bisher achsokirchenfreundliche Welt nun mit "Mixa kritisiert Kirche" titelt, dann ist das genauso gemeint. Die Kirche steht und fällt nicht mit Mixa. Manche haben wohl irgendwie Freude daran, daß Mixas Tun nun die Erzbischöfe Zolitsch und Marx mithinabziehen könnte. Warum weiß ich v.a. bei letzterem nicht. Etwa weil er beim ÖKT zugegen war.

Es bleibt Fakt, daß Bischof Mixa damals nicht die Wahrheit gesagt hat (vielleicht nicht ganz unverständlich aber doch untragbar) und ihn dies eingeholt hat. Er hat seinen Rücktritt eingereicht und der Papst hat diesen angenommen. Mit dieser Annahme gibt es kein Zurück mehr. Seine Rückkehr würde auch die geladene Situation wiederbeleben und nun auch Papst Benedikt mithineinziehen. Und "ich/wir wurde/n genötigt" ist eine beliebte Ausrede der Wankelmütigen, die in der Kirchengeschichte schon viel Unglück hervorgebracht hat (ich sage nur 1378).

Und jede weitere Auswalzung des Skandals lenkt ja wohl von der Predigt des Evangeliums ab, welche die Aufgabe der Kirche insgesamt und auch ihres Dieners, des Bischofs Walter Mixa, ist.

Und weil Du es so hinstellst, ich hätte für Mixa nur Zumutungen: ich meine auch, er soll sein Jubiläum feiern dürfen wo er will, solange er da willkommen ist. Der Dom ist bis auf weiteres seine Kirche und in Wigratzbad ist er auch willkommen. Und solange kein neuer Bischof ernannt ist, braucht er auch nicht aus dem Bischofshaus ausziehen.
Volmar (Gast) - 16. Jun, 14:13

Mixa und Kellner

Bischof Mixa mag den Weg der Stille und Aufopferung gehen. Ist seine Entscheidung und geht mich nichts an. Mag er bei der Rota Romana seine Demission anfechten, wenn er will. Ist sein gutes Recht. Und wenn es dann heißt: Roma locuta, causa finita, egal mit welchem Ergebnis, so fände ich das in Ordnung. Problematisch finde ich die Austragung von Konflikten in der Öffentlichkeit mit unfairen Mitteln. Dass Mixa in der Öffentlichkeit meint, das Verhalten seiner Mitbrüder im Bischofsamt hätte brüderlicher sein müssen, ist in meinen Augen noch gelinde Kritik.
Dramatisch erscheinen dagegen die Aussagen des Pressesprechers von Erzbischof Marx, der auf sarkastische Weise Mixa eine psychiatrische Erkrankung unterstellt. Hier greift meines Erachtens Mt 5,22. Rote Karte!
Sir Thomas Morus (Gast) - 16. Jun, 17:34

STR,

ich verlange nicht, dass Bischof Mixa wieder in sein Amt zurückkehrt.
Aber ich bin der Ansicht, dass er das Recht hat, sich gegen die Vorwürfe zur Wehr zu setzen und eine Richtigstellung zu verlangen.

Und ich halte es für dringend notwendig, dass die Vorgänge, die seiner Entlassung vorausgingen, aufgeklärt werden.

Ich sehe nicht, dass Bischof Mixa das Unrecht vergelten will. Sich gegen eine ungerechte Behauptung zur Wehr zu setzen ist noch keine Vergeltung.

Vor allem aber sehe ich nicht, wie es der Predigt des Evangeliums dient, wenn man jetzt alles einfach auf sich beruhen lässt.

Im Bistum Augsburg haben nach Mixas Rücktritt nun endgültig Kräfte die Oberhand gewonnen, welche die ganze Situation für ihre Agenda ausnutzen möchten; siehe die sogenannte "Pfingsterklärung".
Diese Kräfte möchten mit der "Säuberung" der Diözese fortfahren und missliebige Personalentscheidungen von Bischöf Mixa rückgängig machen.
Pfarrer Mayr erfindet neue Vorwürfe und ruft den "Zorn Gottes" auf Bischof Mixa herab.

Wenn der neue Bischof von Augsburg, das Evangelium verkünden will und seine Verkündigung diesen Herrschaften nicht passt, dann werden sie früher oder später versuchen, auch ihn loszuwerden.

Noch einmal: Es ist dringend notwendig, dass die ganze Wahrheit ans Licht kommt.

Wenn dabei die Herren Losinger, Zollitsch und Marx mit hineingezogen werden, dann haben sie das selbst zu verantworten.
Wenn Bischöfe einen Mitbruder mit unlauteren Mitteln unter Druck setzen, dann i s t das ein Skandal, der nicht dadurch verschwindet, dass man es nicht so genau wissen will.
ElsaLaska - 16. Jun, 18:06

@str,

ich muss hier Sir Thomas Morus allerdings in Teilen folgen!

Wie soll denn jemand noch glaubwürdig das Evangelium verkünden, dem es nicht so genau mit der Wahrheit ist (damit sind jetzt ALLE Beteiligten gemeint)?
Ich möchte wissen, was man Bischof Mixa tatsächlich vorzuwerfen hat - bisher hat sich alles ziemlich in Luft aufgelöst und Gerüchte akzeptiere ich nicht!
Und ich möchte auch wissen, wie denn die ganze Geschichte wirklich abgelaufen ist. Dabei geht es überhaupt nicht Vergeltung oder Rache.
Es geht auch nicht um Bischofsbashing, das kann man ja getrost der "anderen Fraktion" überlassen, die können das auch klar besser. [such dir eine aus].
Aber so geht es nicht weiter, wirklich nicht. Wenn der innerkirchliche Umgang miteinander sich so darstellt wie seit dem Rücktritt Bischof Mixas bis heute, wie will denn eine solche Kirche überhaupt fähig sein, Unrecht aufzuklären, und mit der Wahrheit umzugehen? Und ja, da geht es auch um sexuellen Missbrauch.
Wenn es schon nicht im Umgang miteinander gelingt, Transparenz und Offenheit und Ehrlichkeit walten zu lassen, also nennen wir es mal mutig christliche Nächstenliebe und dann auch Vergebung! - wie dann eigentlich im Umgang mit diversen Opfern?

Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/6380694/modTrackback

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren