Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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lylan (Gast) - 24. Jun, 23:32

Also, mir fehlt bei der ganzen Sachlage noch ein wichtiges Detail:
Wie oft hat Bischof Mixa seine Unterwäsche waschen lassen?

Ja, genau.
Das denke ich auch.

ElsaLaska - 24. Jun, 23:49

Wie oft hat ...

Leider hat uns darüber niemand wirklich aufklären wollen.
Soviel zum deutschen Qualitätsjournalismus!
August (Gast) - 25. Jun, 08:30

Unterhosen + Qualitätsjournalismus

Habe heute morgen aus Spass mal kurz gegoogelt: (mixa + unterhosen + faz (spiegel, stern, die tagespost).
Ergebnisse: Spiegel 4760, Stern 4700, FAZ 1020, Die Tagespost 87
Aber vielleicht sollten wir diese Albernheiten etwas einschränken, sonst wenden sich Qualitätsblogger wie Volmar, str u.a. mit Grauen ab.
Kompliment: Das mit der juristischen und theologischen Bewertung wurde informativ herausgearbeitet. Der Rücktritt war natürlich trotzdem richtig und wichtig. Personen, die einen hohen Anspruch an den Lebenswandel erheben müssen diesem in der Realität auch annähernd entsprechen. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob das Deckers`sche Faß schon leer ist.
August (Gast) - 25. Jun, 10:48

Kangals

Habe mir die Website mal angeschaut. Sehr interessanter Hund. Aber sag mal, gehst Du nie auf Reisen?Was macht man dann mit so einem Hund?
Wenn ich jetzt an meine jährliche Romreise Anfang Juli oder an die später anstehende Pilgereise ins Heilige Land denke. Würde organisatorisch als Hundebesitzer gar nicht möglich sein.
PS: der Hund steht zwar auf der Liste, aber die regionale Einschränkung ist unbedeutend
Volmar (Gast) - 25. Jun, 15:34

Keine Sorge. Werde mich höchstens bemühen, von der verbissenen auf die alberne Seite zu wechseln.
Volmar (Gast) - 25. Jun, 16:23

Schnitt

Dumm gelaufen - jetzt ist der hierher gehörige Kommentar leider 6 Abschnitte weiter oben gelandet.
Wird es einen First-Level-Beitrag geben von Elsa zu: >Ein kleiner Schnitt für einen Menschen - ein großer Schnitt für die Menschheit<?
Meine besondere Freundin Bundesjustizministerin LS hat heute ja die großartige Phrase vom >>klar festgestellten mutmaßlichen Willen des Patienten<< verwendet.
Volmar (Gast) - 26. Jun, 00:11

Neues Thema Sterbehilfe

Ich bin so unverschämt und fange ein neues Thema an. Hier der fragwürdige Hintergrund des allseits bejubelten BGH-Urteils:
Der Bundesgerichtshof muss dafür sorgen, dass der Wille des Patienten nicht zum Spielball fremder Interessen wird. Vor Gericht steht ein Anwalt, der seiner Mandantin empfohlen hat, bei ihrer Mutter, einer Wachkoma-Patientin, den Schlauch der Magensonde zu durchtrennen. Dieser Rat hinterließ nur Verlierer. Die schwerstkranke Patientin wurde in eine Klinik transportiert, wo ihr eine neue Magensonde gelegt wurde. Zwei Wochen später starb sie, ohne hospizlich-palliative Begleitung zu erhalten. Die Tochter fand sich vor Gericht wieder. Der Sohn nahm sich einige Monate nach dem Tod der Mutter das Leben. Als „Gewinner“ kann sich einzig und allein der Anwalt betrachten. Er spricht nun offen davon, vor dem Bundesgerichtshof sein Lebenswerk krönen zu wollen.
http://www.neue-oz.de/preexport_startseite/20100624_Deutsche_Hospiz-Stiftung_warnt.html
Volmar (Gast) - 26. Jun, 00:13

Habe leider die Anführungszeichen vergessen. Ist natürlich alles Zitat aus dem Link.
ElsaLaska - 26. Jun, 00:20

Mir hat das Ding von Leuthi-Schnarri schon wieder gereicht, mit diesem, wie heißt das Zitat: "Klar festgestelltem mutmaßlichen Willen des Patienten" ...

Von solchen Nasen wird Deutschland regiert. Unfasslich.
ElsaLaska - 26. Jun, 01:03

Kollege Johannes, Jurist, von Mater Amata ist da etwas substantiierter als ich - naja, oder auch nicht*gg*
http://materamata.blogspot.com/2010/06/ratsch-atheisten-sterben-jetzt.html
Volmar (Gast) - 26. Jun, 09:46

Atheisten erhalten demnächst Rabatt bei Kranken- und Pflegekassen

Vielen Dank für deinen Beitrag, Johannes.
August (Gast) - 26. Jun, 10:21

Sicher wäre es besser gewesen wäre, man hätte die Patientin, als für alle Beteiligten die Ausweglosigkeit des Zustandes klar war, in Ruhe und Würde sterben lassen. Dass die Heimleitung nach dem erstmaligen Trennen der Magensonde entschieden hat, diese Maßnahme wieder rückgängig zu machen, ist auf das Problem der strafbaren „unterlassenen Hilfeleistung“ zurück zu führen. Die Heimleitung wollte nicht angeklagt werden.
Man wird vermutlich nie eine Regelung finden, die in jedem Einzelfall eine gerechte und im Sinne des Patienten „gute“ Lösung gewährleistet. Das größte Problem sehe ich darin, dass durch richterliche Entscheidungen, wie jetzt getroffen, ein Dammbruch entstehen könnte.
Besonders erregt mich die Rolle des widerlichen Anwalts (Mitglied der Humanisten Union) in diesem Verfahren. Er hat offensichtlich ohne Rücksicht auf Verluste (Sohn der Patientin) eine gesamte Familie instrumentalisiert um sein „Lebenswerk zu krönen“.
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 26. Jun, 11:55

Jenseits aller ideologischen Gräben ein schwieriges Problem. Wenn ein Patient erstmal intensivmedizinisch behandelt wird und dazu keine verbindliche Aussage getroffen hat (wer von Euch hat dies bisher getan und wenn ja, wie entscheidet man für eine solche Situation?), dann ist es sehr schwer, diese Behandlung abzubrechen.
Wenn man den Angehörigen unterstellt, dass sie diese Entscheidung sicher nicht leichten Herzens getroffen haben (am Ende sind sie vor ihrem Gewissen verantwortlich), dann sollte man sie nicht einen langen Rechtsstreit aussetzen, um diese Entscheidung durchzusetzen.
Wenn am Ende ein Anwalt, der ihnen in dieser Situation geholfen hat, dafür verurteilt wird, dann finde ich es in Ordnung, dass sie diesen Anwalt jetzt auch unterstützen.
Aber wie gesagt, das Thema ist sensibel genug. Ich habe keine Patientenverfügung, weil ich keine allgemeine Verfügung treffen kann....
August (Gast) - 26. Jun, 13:30

kinder-sind-unschlagbar : Zur Rolle des Anwalts nachstehender Link.
http://www.faz.net/p/Rub013457531D514A289550C982F21BCDBF/Dx1~E4084bf64d48324cd2bc5765b7bcdd414~ATpl~Ecommon~Scontent.html
und dazugehöriger Blog:
http://faz-community.faz.net/blogs/biopolitik/archive/2010/06/25/bgh-hilft-sterbe-selbsthelfern.aspx
"widerlich" war übertrieben, jedoch ist bedenklich wenn Mandanteninteresse und Eigeninteresse vorliegen.
PS: Habe auch (noch) keine Patientenverfügung
susi (Gast) - 26. Jun, 21:21

bayerischer kirchesteuerzahler

@ulrich
@str

ich meine schon, dass es in bayern, vor allem in ländlichen gegenden noch eine volksfrömmigkeit gibt mit allen vor- und nachteilen.

der vorteil ist die "frömmigkeit" , die im alltag, von den eltern, im kirchenjahr teil des lebens und der lebenskultur ist und die nicht davon abhängt was der bischof für einer ist oder was er gerade gesagt hat. ich meinte "konservativ" durchaus in einem positiven sinne von: sich selber die mühe zu machen, das gute an der religiosität, die man mitbekommen hat für sich entdecken zu wollen, auch das ist mühe.

es gibt natürlich auch diese "volks" frömmigkeit: man tut das was alle tun - am sonntag in die kirche gehen, warum man das tut weiss man nicht, ist auch nicht wichtig, hauptsache die leut reden nicht, der pfarrer hat recht (ist das überhaupt frömmigkeit?). wenn du das meinst ulrich, so stimme ich dir zu: ist nicht mehr so, ist auch besser so.

@str.
als einzelwesen betrachtet unterscheidet sich der bayerische vom deutschen kirchensteuerzahler möglicherweise nicht sehr. ich wollte auch ein wenig polemisieren, da ich finde, dass (bischof ?) mixa zu unrecht als ein "unbequemer konservativer" von manchen stilisiert wird. "laut" und "polternd" ja das schon. wenn man seine besonders umstrittenen aussagen und den kontext genau ansieht, so werden die themen meist nur für eins instrumentalisiert : auf die pauke hauen/aufmerksamkeit erregen um jeden preis, auch wenn es der sache schadet.
Volmar (Gast) - 27. Jun, 00:19

Euthanasie

>>Nicht weniger dramatisch war der Fall Nighbert 1995. Die 83-jährige Schlaganfallpatientin, die künstlich ernährt wurde, hatte ihren Bruder mit einer Vollmacht ausgestattet. Er ließ die Magensonde entfernen. Die Patientin bat danach nicht nur ausdrücklich um Nahrung, sie soll sogar die Essentabletts anderer Patienten geplündert haben. Ein Gericht aber verbot dem Pflegepersonal, sie mit Nahrung oder Flüssigkeit zu versorgen, da sie geistig nicht in der Lage sei, ihre Vollmachtserklärung zu widerrufen. Sie starb am 6. April 1995. Mutmaßliche Willensfeststellungen und Vollmachtserklärungen können so zu einer tödlichen Falle werden. Betreuungsverfügungen, Vorsorgevollmachten und Vormundschaftsgerichtsentscheidungen, die dem mutmaßlichen Willen des Patienten Verbindlichkeit zusprechen, enthalten deshalb ein beträchtliches "Gefahrenpotential".[4] Sie verwässern nicht nur das Verbot der Tötung auf Verlangen, sie öffnen, wie der Fall Nighbert zeigt, auch den Weg zur Tötung ohne Verlangen.<<
http://www.kath-info.de/euthanasie.html
Volmar (Gast) - 27. Jun, 00:26

Euthanasie für autonome Menschen

>>Der Forderung, Euthanasie nur im Falle eines wohl überlegten, beharrlichen und freiwilligen Wunsches des Patienten zu legalisieren, liegt die Vorstellung zugrunde, die Selbstbestimmung sei der Kern menschlicher Identität und ihr Verlust sei gleichbedeutend mit dem Verlust der Menschenwürde. Diese Vorstellung entspricht nicht der conditio humana. Schon der Eintritt ins Leben unterliegt nicht der Selbstbestimmung. Auch das Ende des irdischen Lebens hat – soll es menschenwürdig sein – mit Selbstbestimmung nichts zu tun. Der Mensch will nicht durch die Hand, sondern an der Hand eines anderen sterben. Unter alten und pflegebedürftigen Menschen nimmt denn auch die Befürwortung der Euthanasie deutlich ab. Wenn der Mensch in der Mitte seines Lebens und im Vollbesitz seiner Kräfte steht, neigt er dazu, auch noch das Sterben seinen Autonomieansprüchen zu unterwerfen. Er möchte Planungssicherheit bis zum letzten Tag seines Sterbens. Aber Planungssicherheit bis zum Ende des Lebens ist eine Illusion. Je mehr die Kräfte schwinden und je näher der Tod kommt, desto schärfer wird der Blick dafür, dass weniger Selbstbestimmung, als vielmehr Selbsthingabe das Wesen des Menschen ausmacht. Nicht das abgebrochene, sondern das zu Ende gelebte Sterben ist Ausdruck wahrer Selbstbestimmung. Im Sterben verwandelt sich die Selbstbestimmung zur Selbsthingabe.<<

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Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
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... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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