Das Ministerium für Wahrheitsliebe
frei nach Orwell MiniWArLIEB genannt, hat den Preis der Verschlossenen Auster an die katholische Kirche verliehen. Offenbar hatte ein gewisser Herr Prantl hierzu viel zu sagen, wie ich dem kritischen Beitrag von Hw. Dr Pytlik dazu entnehmen muss.
Herr Prantl hat sich in den letzten Monaten vor allem dadurch ausgezeichnet, dass seine Zeitung wahrheitswidrig behauptet hatte, Bischof Mixa habe nach einer Trunkenheitsfahrt den Führerschein entzogen bekommen. Des Weiteren weigerte sich sein Blatt, die Süddeutsche, die so genannten eidesstattlichen Erklärungen über Misshandlungen durch den damaligen Pfarrer von Schrobenhausen - Bischof Mixa - offen zu legen. Es gibt sicherlich einen schönen Preis für solcherart Gebaren.
Und er fällt mir bestimmt auch noch ein. Vermutlich hat er aber einen derart plakativen Namen, dass ich leider davon absehen muss, ihn hier zu veröffentlichen.
Glücklicherweise hat man bei der Pressestelle der DBK solche Probleme offenbar nicht.
Zitat Thomas Leif von der Jury: "Die Deutschen Bischöfe geben bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle nur die Tatsachen zu, die sich nicht mehr leugnen lassen. Die katholische Kirche respektiert den Anspruch der Öffentlichkeit auf frühzeitige und vollständige Information nicht und widerspricht damit ihren eigenen Werte-Postulaten nach Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit."
Falls ich auf meine alten Tage nochmal von einem katholischen Priester vergewaltigt werden sollte, wo bitte muss ich unterschreiben, damit die katholische Kirche dann meinen Namen und meinen Fall in sämtlichen Einzelheiten NICHT an Süddeutsche und FAZ weitergeben darf? Schlage die Einstellung eines pdf-Dokumentes auf der Homepage vor, ähnlich einer Patientenverfügung, mit der man bei der DBK dann Diskretion und Opferschutz beantragen kann.
Herr Prantl hat sich in den letzten Monaten vor allem dadurch ausgezeichnet, dass seine Zeitung wahrheitswidrig behauptet hatte, Bischof Mixa habe nach einer Trunkenheitsfahrt den Führerschein entzogen bekommen. Des Weiteren weigerte sich sein Blatt, die Süddeutsche, die so genannten eidesstattlichen Erklärungen über Misshandlungen durch den damaligen Pfarrer von Schrobenhausen - Bischof Mixa - offen zu legen. Es gibt sicherlich einen schönen Preis für solcherart Gebaren.
Und er fällt mir bestimmt auch noch ein. Vermutlich hat er aber einen derart plakativen Namen, dass ich leider davon absehen muss, ihn hier zu veröffentlichen.
Glücklicherweise hat man bei der Pressestelle der DBK solche Probleme offenbar nicht.
Zitat Thomas Leif von der Jury: "Die Deutschen Bischöfe geben bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle nur die Tatsachen zu, die sich nicht mehr leugnen lassen. Die katholische Kirche respektiert den Anspruch der Öffentlichkeit auf frühzeitige und vollständige Information nicht und widerspricht damit ihren eigenen Werte-Postulaten nach Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit."
Falls ich auf meine alten Tage nochmal von einem katholischen Priester vergewaltigt werden sollte, wo bitte muss ich unterschreiben, damit die katholische Kirche dann meinen Namen und meinen Fall in sämtlichen Einzelheiten NICHT an Süddeutsche und FAZ weitergeben darf? Schlage die Einstellung eines pdf-Dokumentes auf der Homepage vor, ähnlich einer Patientenverfügung, mit der man bei der DBK dann Diskretion und Opferschutz beantragen kann.
ElsaLaska - 12. Jul, 01:41
Einspruch
Abgelehnt!
Bevor die Presse mit dem schmutzigen Finger auf andere zeigt, sollten sie mal offenlegen, was sie tun, wenn sie Falschmeldungen publizieren. Statt dessen begreifen sie sich als "vierte Gewalt" im Staate.
@FBTDE
http://www.suedwatch.de
@fbtde
Und was Bischof Zollitsch tut oder lässt, ob die Kirche Fehler gemacht hat oder nicht - rechtfertigt auf keinen Fall diese Art von fast schon kriminell zu nennenden Journalismus, wie ihn die Süddeutsche betreibt.
Ansonsten stehen jede Menge Fakten zum Umgang der Kirche mit dem Missbrauch bei Dr. Pytlik verlinkt. Einfach nachlesen.