Starke Worte über Benedikt XVI.
vom Altmeister der Exorzisten, Don Gabriele Amorth, aus seinem neuen Buch "L'ultimo Esorcista", in Zusammenarbeit mit dem italienischen Vatikanisten Paolo Rodari geschrieben. Auf Vatican Insider gab es bereits einen Auszug aus dem Buch:
>>Benedetto XVI è temutissimo da Satana. Le sue messe, le sue benedizioni, le sue parole sono come dei potenti esorcismi. Non credo che Benedetto XVI compia esorcismi. O almeno la cosa non mi risulta. Credo tuttavia che tutto il suo pontificato sia un grande esorcismo contro Satana. Efficace. Potente. Un grande esorcismo che molto dovrebbe insegnare ai vescovi e ai cardinali che non credono: costoro comunque dovranno rispondere della loro incredulità. Non credere e soprattutto non nominare esorcisti laddove ce ne è esplicito bisogno è, a mio avviso, un peccato grave, un peccato mortale.
Il modo con cui Benedetto XVI vive la liturgia. Il suo rispetto delle regole. Il suo rigore. La sua postura sono efficacissimi contro Satana. La liturgia celebrata dal Pontefice è potente. Satana è ferito ogni volta che il Papa celebra l’eucaristia.
Satana molto ha temuto l’elezione di Ratzinger al soglio di Pietro. Perché vedeva in lui la continuazione della grande battaglia che contro di lui ha fatto per ventisei anni e mezzo il suo predecessore, Giovanni Paolo II.<<
Übersetzung:
Benedikt XVI. wird von Satan sehr gefürchtet. Seine heiligen Messen, seine Segnungen, seine Unterweisungen sind wie mächtige Exorzismen. Ich glaube nicht, dass Benedikt selbst Exorzismen durchführt. Zumindest ist mir davon nichts bekannt. Ich glaube aber, dass dieses ganze Pontifikat ein einziger großer Exorzismus gegen den Teufel ist. Effizient. Stark. Ein Exorzismus, der den Bischöfen und Kardinälen, die nicht glauben, eine Lehre sein sollte: denen er jedenfalls eine Antwort auf ihre Ungläubigkeit sein müsste. Nicht zu glauben und vor allem dort keine Exorzisten zu ernennen, wo es unbedingt notwendig wäre, ist nach meiner Ansicht eine schwere Sünde, eine Todsünde.
Die Weise, wie Benedikt XVI. die Liturgie lebt. Sein Respekt vor den Regeln. Seine Strenge. Seine Haltung: all dies ist extrem wirksam gegen Satan. Die vom Papst gefeierte Liturgie ist mächtig. Immer wenn der Papst die Eucharistie feiert, wird Satan verletzt.
Satan hat die Wahl Ratzingers auf den Stuhl Petri sehr gefürchtet. Denn er sah in ihm die Fortführung der großen Schlacht, die über 26 Jahre hinweg sein Vorgänger Johannes Paul II. gegen ihn geschlagen hatte.
Mehr und ausführlicher dazu in deutscher Sprache auch hier bei kath.net.
>>Benedetto XVI è temutissimo da Satana. Le sue messe, le sue benedizioni, le sue parole sono come dei potenti esorcismi. Non credo che Benedetto XVI compia esorcismi. O almeno la cosa non mi risulta. Credo tuttavia che tutto il suo pontificato sia un grande esorcismo contro Satana. Efficace. Potente. Un grande esorcismo che molto dovrebbe insegnare ai vescovi e ai cardinali che non credono: costoro comunque dovranno rispondere della loro incredulità. Non credere e soprattutto non nominare esorcisti laddove ce ne è esplicito bisogno è, a mio avviso, un peccato grave, un peccato mortale.
Il modo con cui Benedetto XVI vive la liturgia. Il suo rispetto delle regole. Il suo rigore. La sua postura sono efficacissimi contro Satana. La liturgia celebrata dal Pontefice è potente. Satana è ferito ogni volta che il Papa celebra l’eucaristia.
Satana molto ha temuto l’elezione di Ratzinger al soglio di Pietro. Perché vedeva in lui la continuazione della grande battaglia che contro di lui ha fatto per ventisei anni e mezzo il suo predecessore, Giovanni Paolo II.<<
Übersetzung:
Benedikt XVI. wird von Satan sehr gefürchtet. Seine heiligen Messen, seine Segnungen, seine Unterweisungen sind wie mächtige Exorzismen. Ich glaube nicht, dass Benedikt selbst Exorzismen durchführt. Zumindest ist mir davon nichts bekannt. Ich glaube aber, dass dieses ganze Pontifikat ein einziger großer Exorzismus gegen den Teufel ist. Effizient. Stark. Ein Exorzismus, der den Bischöfen und Kardinälen, die nicht glauben, eine Lehre sein sollte: denen er jedenfalls eine Antwort auf ihre Ungläubigkeit sein müsste. Nicht zu glauben und vor allem dort keine Exorzisten zu ernennen, wo es unbedingt notwendig wäre, ist nach meiner Ansicht eine schwere Sünde, eine Todsünde.
Die Weise, wie Benedikt XVI. die Liturgie lebt. Sein Respekt vor den Regeln. Seine Strenge. Seine Haltung: all dies ist extrem wirksam gegen Satan. Die vom Papst gefeierte Liturgie ist mächtig. Immer wenn der Papst die Eucharistie feiert, wird Satan verletzt.
Satan hat die Wahl Ratzingers auf den Stuhl Petri sehr gefürchtet. Denn er sah in ihm die Fortführung der großen Schlacht, die über 26 Jahre hinweg sein Vorgänger Johannes Paul II. gegen ihn geschlagen hatte.
Mehr und ausführlicher dazu in deutscher Sprache auch hier bei kath.net.
ElsaLaska - 2. Feb, 13:28
Doch dieser große Papst fragt nicht nach seinem persönlichen Leid, wenn es um das Wohl der Kirche geht. Möge er die richtige Entscheidung treffen. Ich vertraue ihm...
leider hatte Vatikansprecher Lombardi
Das aber sieht Pater Amorth- der bei dem Geschehen bei der GA zugegen war ganz anders.
Eigentlich war es für jedermann von Beginn des Pontifikats zu sehen, daß sich das bzw. der Böse durch den Papst bedroht und angegriffen fühlt.
Das Toben der Heiden bei jeder sich bietenden Gelegenheit ist beredt genug.
@damasus
(Die zwischengeschaltete Google-Anzeige im Text des Artikels war zu dem Zeitpunkt, als ich ihn las, wirklich superb.)
Und noch der Blogeintrag von Paolo Rodari dazu:
http://www.paolorodari.com/2012/02/02/precisazione-su-lultimo-esorcista/
@elsa
Wie es aussieht hat Pater Lombardi sein etwas brüskes Dementi mit heißer Nadel gestrickt, wohl um einem vorhersehbaren Medienhype den Schwung zu nehmen.
Verständlich. Dabei ist es doch eigentlich unwesentlich, ob der "machtvolle Segen" den Männern gezielt erteilt wurde oder allen Anwesenden galt.
Die google-Annonce im Focustext trifft ja wirklich voll ins Schwarze (!) während der Artikel sich- wie leider so häufig im deutschen Blätterwald- auf mittlerem Baumschulniveau bewegt.