Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

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"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

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"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

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M (Gast) - 10. Feb, 21:46

Ist der Staat involviert, steigen die Preise...

Mal abgesehen davon, dass es absolut unmoralisch ist, jemandem zum Abschluss einer Versicherung zu zwingen (auch wenn das in europäischen Wohlfahrtsstaaten kaum jemand versteht): Die Kosten für "Gesundheit", welche von Zwangsversicherungen übernommen werden, steigen immer weiter an. Ein freier Markt sorgt hingegen in der Regel (über einen gewissen Zeitraum) für fallende Preise, wie man etwa an der noch halbwegs freien Computerbranche sieht. In den USA steigen die Preise für ein Studium, weil der Staat Kredite gewährt (in Deutschland steigen die Kosten auch, doch wird das nicht so deutlich wie in den USA, da Bildung in Deutschland über Steuern finanziert wird).

Seit einigen Jahrzehnten hat der Staat jedoch gewissermaßen in allen Bereichen seine Finger im Spiel, da die Währung nicht mehr an Gold oder Silber gebunden ist, sondern die Zentralbanken nach Belieben Geld drucken. Und wenn man dann noch Politiker sagen hört, dass eine moderate Inflationsrate gut für die Wirtschaft sei, dann fragt man sich, in welcher Welt diese Politiker eigentlich leben. Mir ist jedenfalls noch niemand begegnet, der sich darüber freut, jeden Monat mehr Geld für Grundbedürfnisse wie Essen oder Benzin auszugeben!

Chris Mirabilis (Gast) - 10. Feb, 22:38

Hier fehlt eindeutig....

der like-button. :)
str - 10. Feb, 23:30

Wohl eher der Dislike-Button, wenn es denn ein Button sein muß. Ich bevorzuge inzwischen wieder eine Antwort in Worten.

Das tyrannische Vorgehen der Regierung Obama geht natürlich gar nicht, aber der erste Absatz scheint mir doch sehr von Marktaberglauben durchtränkt. Klar, der Markt ist ein großer Effizienzschaffer und Effizienz vermindet Kosten und ermöglicht damit niedrige Preise. (Wohlgemerkt: ermöglicht - gibt es die Marktsituation her, kann man gleichzeitig Kosten sparen und doch kräftig beim Preis zulangen.) Nur, Effizienz schafft er unter anderem dadurch, Unrentables - Dinge, die nicht lohnen - einzustellen. Das mag bei der Computerbranche angebracht sein, aber auf die Medizin übertragen, kann man sich ausmalen, was das heißt.

In Europa mögen mehr Leute versichert sein als in den USA bisher, aber im Unterschied zu dort (seit Obama) gibt es hier eben keine Zwangsversicherung. Man ist sogar schneller draußen, als man meint und kommt dann nicht so einfach wieder ins System.

Im zweiten Absatz wird wieder die Mär erzählt, als sei eine Gold- oder Silberwährung stabiler als eine rein auf Kredit und Vertrauen basierende. Nur sind auch Edelmetalle an sich nichts wert - der Wert wird ihnen erst zugeschrieben. Und so sehr ein ungehemmtes Gelddrucken falsch ist, so wenig sollte man über (völlig korrekte) Aussagen zur Inflation spotten, die man nicht versteht.
M (Gast) - 11. Feb, 08:13

Was, bitteschön, ...

... ist denn gut an steigenden Preisen? Und was ist falsch an fallenden Preisen? Auch ist ein Goldstandard stabiler als "Papiergeld". Im Gegensatz zu buntem Papier kann man Gold nämlich nicht in unbegrenzten Mengen produzieren.

Der US-amerikanische Kongressabgeordnete und Bewerber für die republikanische Präsidentschaftskandidatur Dr. Ron Paul sagte einmal: "I can get you a gallon of gasoline for a dime." Ein "dime" entsprach zehn Cent und war bis vor einigen Jahrzehnten aus Silber, eine "gallon" sind knapp vier Liter. Da diese Silbermünze heute so viel wert ist, wie eine Gallone Benzin (rund 3,50 Dollar), sieht man, dass Benzin heute nicht wertvoller ist, sondern lediglich teurer - eben durch Inflation! Bei einem Gold- bzw. Silberstandard würde man heute immer noch denselben Preis für eine Gallone bezahlen.
str - 11. Feb, 09:44

M,

an fallenden Preisen an sich ist nichts falsch, an steigenden nichts richtig.

Aber es ist auch ein Faktum, daß eine geringe Inflation für den wirtschaftlichen Kreislauf besser ist als eine Deflation, weil letztere das Wirtschaften lähmt!

Informiere Dich wie es in deflationären Volkswirtschaften bisher lief oder zu Zeiten, als der Goldstandard noch existierte - es war nicht besser damals!

Was das Ron-Paul-Zitat und der Tenor Deines Postings angeht: Du verstehst das Thema Geld, Währung nicht wirklich: Geld funktioniert immer über Wertzuschreibung - die ist nie etwas Objektives. (Und geschummelt wurde schon beim Metallgeld.)

Wie kann man denn "wertvoll" von "teuer" unterscheiden? Benzin ist weder wertvoller als früher noch teurer*, da nicht nur dieser Preis und nicht nur Preise stiegen. Der Anstieg ist ein nominaler, was Du ja an Deiner Kritik am Papiergeld voraussetzt - insofern der Anstieg inflationsbedingt ist, ist er ein nominaler.

(*Es gibt natürlich auch reale Verteuerungen, v.a. 1973 durch die Ölkrise - aber die ist wiederum nicht auf inflationäre Geldpolitik zurückzuführen.)

Und wenn Du jetzt auch noch mit diesem anarchistischen Abgeordneten kommst, dann fällst Du endgültig in die Abteilung Ron-Paul-Spammer.
M (Gast) - 11. Feb, 10:55

Zunächst einmal...

... ist Dr. Ron Paul nicht anarchistisch, sondern libertär. Er ist zudem ein Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie (Austrian Economics) und hat neben vielen anderen Austrians die aktuelle Wirtschaftskrise bereits Jahre im Voraus kommen sehen. Sie sollten ihm also zumindest dafür angemessenen Respekt zollen.

Was Ihre Bemerkungen zu Deflation angeht: Es gibt einen Unterschied zwischen "deflation" und "price deflation", den Mainstream-Ökonomen nicht unbedingt machen. Deflation ist dann schlecht, wenn man Schulden hat. Diese können nicht mehr (oder nur unter größeren Umständen) zurückgezahlt werden, wenn die Deflation einsetzt, denn man hat weniger Geld zur Verfügung, muss die Kredite allerdings zum "Normalpreis" begleichen. Vermutlich erklärt das auch, warum Politiker gegen Deflation sind, denn so können die massiven Staatsschulden nicht mehr beglichen werden. Sie können die Perspektive der Austrians ausführlich unter folgender Adresse nachlesen: http://wiki.mises.org/wiki/Deflation

Sie haben Recht, es gab Wirtschaftskrisen auch zu Zeiten des Goldstandards. Allerdings war zum Beispiel im Rahmen der "Great Depression" in den USA in den 1930-er Jahren das "Federal Reserve System" massiv involviert (Zinspolitik).

Wer vor 30 Jahren Goldmünzen für 500 Liter Benzin gespart hat, kann jetzt etwa gleiche Menge an Benzin kaufen wie vor diesen 30 Jahren. Wer aber vor 30 Jahren Geldscheine für 500 Liter Benzin gespart hat, kann sich heute keine 500 Liter Benzin mehr leisten.
str - 11. Feb, 14:30

Libertär oder anarchistisch oder "Präsident der GOFTA" - das ist doch nur Semantik!

Dr. No war nicht der einzige, der die Krise vorhergesehen hat - aber selbst diese Vorhersage kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß seine Positionen insgesamt irreal und ihre Umsetzung fatal und verantwortungslos wäre.

Mit dem Rest Ihres Beitrags kann ich schon besser leben als mit dem ersten. Wie gesagt, es gibt gute Gründe bei einer geringen Inflation nicht die Nerven zu verlieren.

PS. Auch der Goldpreis schwankt. In Krisenzeiten geht er natürlich nach oben. Und wer spart bitteschön für 500 Liter Benzin?
M (Gast) - 11. Feb, 15:28

Das Benzin...

... war doch nur ein Beispiel! Wenn Sie Ihr Papiergeld im Sparschwein "anlegen", können Sie sich zwei oder drei Jahrzehnte später viel weniger davon kaufen als zu Beginn. Wenn sie aber Ihre Goldmünzen sparen, bleibt die Kaufkraft erhalten. Um das deutlich zu machen, habe ich von Benzin gesprochen, da die Preissteigerung in dem Fall ziemlich eindeutig ist.

Ein Anarchist will keine Regierung, während ein Libertärer die Regierung zur Verteidigung der Grundrechte will. In modernen Demokratien ist weder das eine noch das andere der Fall. Stattdessen gibt es eine Diktatur der Mehrheit über die Minderheit. Warum sollte ich nicht lokal über Dinge entscheiden können, die nur mich und beispielsweise meine Nachbarn etwas angehen? Wieso meinen Bürokraten in Berlin oder Brüssel oder Washington, bessere Entscheidungen für mich treffen zu können? Kehren wir doch einfach zurück zum katholischen Prinzip der Subsidiarität!

Um noch kurz auf die "irrealen" Positionen eines Dr. Ron Paul einzugehen: Was ist "fatal und verantwortungslos" an seiner Position, die US-Truppen nicht nur aus Afghanistan, sondern auch aus Deutschland, Japan und Südkorea abzuziehen? Was ist "fatal und verantwortungslos" an seiner Position, eine Billion Dollar im ersten Jahr seiner Präsidentschaft zu sparen und den Haushalt innerhalb von drei Jahren wieder ins Gleichgewicht zu bringen? Was ist "fatal und verantwortungslos" an seiner Position, Gesetze wie den USA PATRIOT Act oder den NDAA 2012, wonach Menschen mit und ohne US-amerikanische Staatsbürgerschaft, die unter Terrorismusverdacht stehen, ohne Gerichtsverfahren für unbestimmte Zeit inhaftiert werden dürfen, zum Ende zu bringen?

Inwiefern schwankt der Goldpreis? Haben Sie ein Beispiel aus der Zeit vor dem Ende des Goldstandards?
str - 11. Feb, 15:44

So bevor ich mich aus dieser Diskussion ausklinke:

1. Paul

Ron Paul (geht es auch etwas weniger penetrant als immerzu den vollen Namen mit Doktortitel?) würde weltweit Positionen der USA aufgeben, würde faktisch die Bündnisse mit anderen Staaten (Deutschland inbegriffen) auflösen und die Welt sich selbst überlassen. So sehr ich amerikanischem "overreaching" oder einer Rolle als Weltpolizist kritisch gegenüber stehe, hätte das fatale Konsequenzen und am Ende müßte Amerika doch wieder eingreifen. Wissen Sie, daß Paul kein Problem mit einer iranischen Atombombe hätte (hat er wortwörtlich so gesagt)!

Eine Billion Dollar einzusparen ... versprechen kann das jeder! Und ist die Billion am Ende doch nur eine Milliarde?

Und sein innenpolitisches Programm geht leider noch weiter als nur die von Obama eingeführten unbeschränkte Inhaftierungen abzuschaffen. Tut mir leid, man kann sich nicht nur das sympathische herauspicken!

Von seinem Verbindungen zu Verschwörungstheoretikern und Rassisten (da war er zumindest dumm, was ihn aber auch schon disqualifiziert) und seinen gesellschaftspolitischen Positionen (Abschaffung der Zivilehe; alles ist okay, so lange es nur die Bundesregierung tut) ganz abgesehen.

2. Gold

Die Kaufkraft bleibt auch beim Gold nicht unbedingt erhalten - das kommt ganz auf die Entwicklung des Goldpreises an.

"Inwiefern schwankt der Goldpreis?"

Muß ich darauf wirklich antworten?

Zur Illustration: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Historico_ouro.gif&filetimestamp=20071117150122

Ergo: wer sich vor 30 Jahren Gold fürs Benzin sparte, sieht heute alt aus!

@M

Ich muß str recht geben, die Goldschwemme durch die amerikanischen Kolonien der Spanier hatten eine große ökonomische Katastrophe im Königreich Spanien zur Folge. Durch den steten Zufluß von Gold in bestimmte Kassen(König/Adel) und damit von Geld aber fast bis nicht vorhandenem wirtschaftlichen Wachstum, war Silber eine zeitlang wertvoller als Gold in Spanien. Die Profiteure des Goldflusses aus den Kolonien, konnten sich höhere Preise für Produkte und Dienstleistungen leisten, so daß immer größere Teile der Wirtschaft nicht für den allgemeinen Kreislauf des Geldes gearbeitet haben sondern nur für diese privilegierten Kreise. Letztendlich konnte ein Produzierender trotz Arbeit nicht mehr genügend Geld erwirtschaften, um sich selbst etwas zu kaufen, da er immer von den amerikanischen Schatzgaleonenladungen überboten werden konnte. Letztendlich wurde Spanien abhängig von Importen um die Nachfrage zu befriedigen und als der Goldfluß aus Amerika immer dünner wurde, u.a. dank englischer Kaperschiffe und Piraten begann der Niedergang der Spanischen Weltmacht im slippery slope Verfahren.
M (Gast) - 11. Feb, 16:56

Da Sie sich nun ausklinken, ...

... werde ich das mit diesem Beitrag auch tun.

Wer vor 30 Jahren Gold für sein Benzin sparte, sieht heute eben nicht alt aus, wie mein "Dime"-Beispiel (Silber verhält sich bekanntlich vergleichbar mit Gold) zeigte.

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat weder das Recht noch die Pflicht, von Steuergeldern seiner Bürger Militärstützpunkte und Kriege auf der ganzen Welt zu finanzieren. Sie schreiben: "[A]m Ende müßte Amerika doch wieder eingreifen." Das ist eben nicht der Fall. Aus unerfindlichen Gründen scheint Deutschland und nahezu die gesamte westliche Welt der Meinung zu sein, dass ausgerechnet die amerikanischen Mütter ihre Kinder zum Sterben in den Krieg schicken müssen. Das ist unmoralisch, verwerflich und definitiv nicht katholisch! Als Präsident würde Dr. Ron Paul (so viel Zeit muss sein) sich darauf beschränken, das zu tun, wozu ihn die Verfassung autorisiert. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Paul hat gesagt, dass er gegen Atomwaffen ist (sowohl in Bezug auf den Iran als auch in Bezug auf die USA). Gleichzeitig hat er eingeräumt, keine Autorität zu haben, dem Iran die Entwicklung einer solchen Waffe zu verbieten. Ebenso wenig hat er die Autorität, Israel zu verbieten, einen Militärschlag gegen den Iran auszuführen. Statt kriegstreiberisch zu agieren (dazu gehören auch Sanktionen), würde Paul auf Diplomatie setzen. So wurde beispielsweise auch die Kubakrise gelöst (und die Atomwaffen waren zumindest in Reichweite der USA). Außerdem würde der Iran seine Atomwaffen wohl nie gegen Israel oder die USA einsetzen, da mit einem Gegenschlag der ganze Iran zerstört werden würde. Bleiben wir also realistisch!

Im Gegensatz zu den anderen Kandidaten kann Dr. Paul als Kongressabgeordneter ein Abstimmungsverhalten vorweisen, dass seine Pläne stützt. Und im Gegensatz zu den anderen Kandidaten hat Paul tatsächlich einen detaillierten Plan ausgearbeitet, die Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen. Er redet nicht nur schön daher, die Ausgaben zu kürzen (womit die anderen sowieso nur meinen, die Ausgaben weniger stark ansteigen zu lassen als zuvor geplant). Eine Billion sind übrigen im Englischen "one trillion" - da hab ich beim Übersetzen schon aufgepasst ;)

Wenn Sie Probleme mit diversen innerpolitischen Positionen Ron Pauls haben, müssen Sie das schon deutlich sagen...

Was ist so schlimm an der Abschaffung der Zivilehe? Die Welt ist nicht untergegangen, bevor es eine Zivilehe gab. Wenn Homosexuelle ihr Zusammenleben "Ehe" nennen wollen, sollen Sie das tun - wir Katholiken wissen, dass es sich nicht um eine Ehe handelt. Die Zivilehe ist doch letztlich nur dafür da, sich steuerlich Vorteile zu schaffen.

Es ist nich alles in Ordnung, was die einzelnen Staaten tun, schließlich gibt es noch ein ganz unbedeutendes Dokument, das sich Verfassung nennt. Staat darüber zu sprechen, was die einzelnen Staaten tun sollen, spricht Dr. Paul darüber, was die Washington nicht tun darf, weil die Verfassung es nicht erlaubt.

Die Newsletter-Geschichte war sicher dumm, aber Paul hat die entsprechenden Beiträge nicht selbst verfasst. Vielmehr praktizierte er als Frauenarzt und gab nebenbei den Newsletter heraus. Er war Herausgeber und nicht der verantwortliche Redakteur. Außerdem trug der Newsletter seinen Namen. Aber auch die "Huffington Post" trägt den Namen von Arianna Huffington, ohne Huffington persönlich gleich für jeden Satz zur Verantwortung ziehen zu wollen. Schließlich ist es bei Politikern meistens so, dass die Taten den wohlklingenden Worten nicht entsprechen. In diesem Fall sind aber die Aussagen im Newsletter von Paul nicht wohlklingend, während die Taten eine ganz andere Sprache sprechen!

Falls Sie sich auf Unterstützer von Dr. Paul beziehen, die als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet werden, kann ich nur sagen, dass sich ein Politiker seine Wähler nicht aussuchen kann. Dies ist jedoch kein Grund, Paul nicht zu unterstützen. Ich sage ja auch nicht, dass ich Präsident Obama deshalb nicht gewählt hätte, weil mir die Musik von Eminem, der Obama unterstützt hat, missfällt.
M (Gast) - 11. Feb, 17:04

Genau der Effekt, ...

den Sie in Bezug auf die Goldschwemme im Zuge der Entdeckung Amerikas beschreiben, tritt immer wieder dann ein, wenn die Zentralbanken Geld drucken. Dass wir in den nächsten Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten erneut eine solche Goldschwemme erleben ist aber reichlich unwahrscheinlich, da die Goldvorkommen auf der Erde weitestgehend bekannt sein dürften. Darum wäre ein Goldstandard gerade jetzt durchaus sinnvoll.

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