Soldatengottesdienst in Veitshöchheim
mit 400 Bundeswehrsoldaten und Bischof Dr. Hofmann am 30. Januar 2014.
>>Für ihren Friedensdienst an verschiedenen Einsatzorten auf der Welt hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann den Bundeswehrsoldaten beim Soldatengottesdienst in Veitshöchheim gedankt. „Dankbar dürfen wir auf die Frauen und Männer schauen, die unter ständiger Bedrohung durch Terrorakte ausgeharrt und für den Frieden gearbeitet haben und noch arbeiten“...
Bischof Hofmann bedankte sich auch bei den Familien der Soldaten und lud ein, für die Angehörigen zu beten. Sie seien extremen Spannungen und Ängsten ausgesetzt.
Bischof Hofmann betonte, wie wichtig der Friedensdienst der Bundeswehrsoldaten trotz der Gefahr sei: „Wir müssen aktuell helfen, aber auch Präventivarbeit leisten, um Ungerechtigkeiten und Verbrechen zu verhindern, die ihrerseits zu Aufständen und Kriegen führen können.“
....Durch die oft angespannte Lage im Auslandseinsatz fingen viele Soldaten an zu beten und auf Gott zu vertrauen. „Viele werden im Einsatz sehr nachdenklich und suchen das Gespräch mit der Seelsorge“, erzählte Domkapitular Monsignore Dietrich Seidel gegenüber POW. Seidel, dessen Vater bei der Bundeswehr gearbeitet hatte, ist für die Militärseelsorge in der Diözese Würzburg zuständig.<<
Alle Zitate vom ausführlichen Bericht auf der Webseite des Bistums Würzburg.
>>Für ihren Friedensdienst an verschiedenen Einsatzorten auf der Welt hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann den Bundeswehrsoldaten beim Soldatengottesdienst in Veitshöchheim gedankt. „Dankbar dürfen wir auf die Frauen und Männer schauen, die unter ständiger Bedrohung durch Terrorakte ausgeharrt und für den Frieden gearbeitet haben und noch arbeiten“...
Bischof Hofmann bedankte sich auch bei den Familien der Soldaten und lud ein, für die Angehörigen zu beten. Sie seien extremen Spannungen und Ängsten ausgesetzt.
Bischof Hofmann betonte, wie wichtig der Friedensdienst der Bundeswehrsoldaten trotz der Gefahr sei: „Wir müssen aktuell helfen, aber auch Präventivarbeit leisten, um Ungerechtigkeiten und Verbrechen zu verhindern, die ihrerseits zu Aufständen und Kriegen führen können.“
....Durch die oft angespannte Lage im Auslandseinsatz fingen viele Soldaten an zu beten und auf Gott zu vertrauen. „Viele werden im Einsatz sehr nachdenklich und suchen das Gespräch mit der Seelsorge“, erzählte Domkapitular Monsignore Dietrich Seidel gegenüber POW. Seidel, dessen Vater bei der Bundeswehr gearbeitet hatte, ist für die Militärseelsorge in der Diözese Würzburg zuständig.<<
Alle Zitate vom ausführlichen Bericht auf der Webseite des Bistums Würzburg.
ElsaLaska - 3. Feb, 19:34
Was vom Tage ... - - 0 Trackbacks - 509x gelesen
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