28. Februar 2013
Heute vor einem Jahr verließ Papst Benedikt XVI. seine Wohnung im Apostolischen Palast und die Sedisvakanz begann. Aus Benedikt XVI., dem "einfachen Arbeiter im Weinberg des Herrn" wurde "ein einfacher Pilger".
>>Der Herr ruft mich "auf den Berg zu steigen" , mich mehr dem Gebet und der Meditation hinzugeben. Aber das heißt nicht, dass ich die Kirche verlasse , in der Tat, wenn Gott mich das fragt, dann heißt das , dass ich der Kirche weiter dienen werde, mit derselben Hingabe, derselben Liebe wie ich es bis jetzt versucht habe, aber auf eine Art die meinem Alter und meiner Gesundheit mehr entspricht.
(24. Februar 2013)<<
>>Ich bin nun ein einfacher Pilger der seinen letzten Weg hier auf dieser Erde antritt. Ich möchte Euch danken mit meinem Herzen, mit meiner Liebe, mit meinen Gebeten, mit meinen Überlegungen, mit meiner inneren Stärke, für die Zusammenarbeit für das Allgemeingut der Kirche und der Menschheit. Ich fühle mich sehr gestärkt durch Eure Unterstützung. Lasset uns mit Gott vorwärts gehen für das Wohlergehen der Kirche und der Welt. (28. Februar 2013)<<
Armin Schwibach hat letztes Jahr den "Alten auf dem Berg" besucht und seine Eindrücke aufgeschrieben. Er zieht dabei den Bogen vom 28. Februar 2013 bis zum heutigen Tag, dem Jahrestag eines Ereignisses, das wie kein anderes die Kirche in ihren Grundfesten erschüttert hat.
>>Die rechte Philosophie, der Glaube, die Vernunft, die kirchliche Theologie, der Sinn von „Kontinuität“ – das Geheimnis Christi, die Hoffnung für die Zukunft, die Besorgnis darüber, dass ein kirchliches System der Kommunikation und Information etabliert wurde, das nicht den Glauben verbreitet, sondern sich in sich selbst und im Geist der Welt erschöpft – tiefgründig und konkret durchstreift der emeritierte Papst Landstriche der Gegenwart, die Ergebnis einer oft auseinandergelaufenen Geschichte sind. Benedikt XVI. ist wie ein Trichter, der nach zwei Richtungen hin offen ist: aus der Vergangenheit heraus, um für die Zukunft etwas hoffen zu können. Fern von allem Geschrei der Gegenwart, damit diese sich in Wahrheit erkennen kann.<< Ganzer Artikel hier
Man liest diese Sätze und etwas gerinnt in der Seele, wird manifest.
Es ist das, was seither fehlt.
>>Der Herr ruft mich "auf den Berg zu steigen" , mich mehr dem Gebet und der Meditation hinzugeben. Aber das heißt nicht, dass ich die Kirche verlasse , in der Tat, wenn Gott mich das fragt, dann heißt das , dass ich der Kirche weiter dienen werde, mit derselben Hingabe, derselben Liebe wie ich es bis jetzt versucht habe, aber auf eine Art die meinem Alter und meiner Gesundheit mehr entspricht.
(24. Februar 2013)<<
>>Ich bin nun ein einfacher Pilger der seinen letzten Weg hier auf dieser Erde antritt. Ich möchte Euch danken mit meinem Herzen, mit meiner Liebe, mit meinen Gebeten, mit meinen Überlegungen, mit meiner inneren Stärke, für die Zusammenarbeit für das Allgemeingut der Kirche und der Menschheit. Ich fühle mich sehr gestärkt durch Eure Unterstützung. Lasset uns mit Gott vorwärts gehen für das Wohlergehen der Kirche und der Welt. (28. Februar 2013)<<
Armin Schwibach hat letztes Jahr den "Alten auf dem Berg" besucht und seine Eindrücke aufgeschrieben. Er zieht dabei den Bogen vom 28. Februar 2013 bis zum heutigen Tag, dem Jahrestag eines Ereignisses, das wie kein anderes die Kirche in ihren Grundfesten erschüttert hat.
>>Die rechte Philosophie, der Glaube, die Vernunft, die kirchliche Theologie, der Sinn von „Kontinuität“ – das Geheimnis Christi, die Hoffnung für die Zukunft, die Besorgnis darüber, dass ein kirchliches System der Kommunikation und Information etabliert wurde, das nicht den Glauben verbreitet, sondern sich in sich selbst und im Geist der Welt erschöpft – tiefgründig und konkret durchstreift der emeritierte Papst Landstriche der Gegenwart, die Ergebnis einer oft auseinandergelaufenen Geschichte sind. Benedikt XVI. ist wie ein Trichter, der nach zwei Richtungen hin offen ist: aus der Vergangenheit heraus, um für die Zukunft etwas hoffen zu können. Fern von allem Geschrei der Gegenwart, damit diese sich in Wahrheit erkennen kann.<< Ganzer Artikel hier
Man liest diese Sätze und etwas gerinnt in der Seele, wird manifest.
Es ist das, was seither fehlt.
ElsaLaska - 28. Feb, 10:06
Was vom Tage ... - - 0 Trackbacks - 644x gelesen
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