Der Leitartikel zum Fall Tebartz-von Elst
in der aktuellen Ausgabe der "Tagespost" stammt von Markus Reder und kommt zu folgendem Fazit:
>>Gab es im „Fall Tebartz“ brutale Maßlosigkeit, inakzeptable Entgleisungen und den gezielten Versuch, den Bischof aus dem Amt zu heben? Die Antwort ist klar „Ja“. Aber das ist eben nicht alles. Der Bericht der Prüfkommission der deutschen Bischofskonferenz zeichnet nicht nur ein aufschlussreiches Bild über Vertuschen, Versagen, Versäumnisse und Verfehlungen von mehreren Verantwortlichen im Bistum Limburg. Er lässt beim Umgang mit Finanzen auch eine Haltung des Bischofs erkennen, bei der jede Familie, die Monat für Monat schauen muss, wie sie über die Runden kommt, nur den Kopf schütteln kann.
Unbestrittene Treue zur Lehre, sein redliches Bemühen, Missstände im Bistum Limburg zu korrigieren, haben Tebartz-van Elst zur lohnenswerten Zielscheibe für mediale Attacken wie für Angriffe aus dem Inneren der Kirche gemacht. Der Prüfbericht zeigt freilich, auch auf Seiten des Bischofs hat es beim Bau des Diözesanzentrums unbestreitbar Fehler und Versäumnisse gegeben. Tebartz-van Elst bat um Verzeihung. Seine Jäger in den Medien klopfen sich noch immer auf die Schulter.<< Ganzer Artikel hier.
>>Gab es im „Fall Tebartz“ brutale Maßlosigkeit, inakzeptable Entgleisungen und den gezielten Versuch, den Bischof aus dem Amt zu heben? Die Antwort ist klar „Ja“. Aber das ist eben nicht alles. Der Bericht der Prüfkommission der deutschen Bischofskonferenz zeichnet nicht nur ein aufschlussreiches Bild über Vertuschen, Versagen, Versäumnisse und Verfehlungen von mehreren Verantwortlichen im Bistum Limburg. Er lässt beim Umgang mit Finanzen auch eine Haltung des Bischofs erkennen, bei der jede Familie, die Monat für Monat schauen muss, wie sie über die Runden kommt, nur den Kopf schütteln kann.
Unbestrittene Treue zur Lehre, sein redliches Bemühen, Missstände im Bistum Limburg zu korrigieren, haben Tebartz-van Elst zur lohnenswerten Zielscheibe für mediale Attacken wie für Angriffe aus dem Inneren der Kirche gemacht. Der Prüfbericht zeigt freilich, auch auf Seiten des Bischofs hat es beim Bau des Diözesanzentrums unbestreitbar Fehler und Versäumnisse gegeben. Tebartz-van Elst bat um Verzeihung. Seine Jäger in den Medien klopfen sich noch immer auf die Schulter.<< Ganzer Artikel hier.
ElsaLaska - 1. Apr, 13:15
Was vom Tage ... - - 0 Trackbacks - 1266x gelesen
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