Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

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"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

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"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Zu dem - natürlich humoristisch - gemeinten Artikel

mit dem Titel "Whether the Society of Jesus is greater than the Order of Preachers" - der einen alten Streit zwischen Dominikanern und Jesuiten im scholastischen Modus aufbereitet, fällt mir allerdings noch ein Witz ein.

Unterhalten sich zwei junge, fromme Männer über die Möglichkeiten, in einen Orden einzutreten.
Nur in welchen?
Fragt der eine: Was ist eigentlich die Gemeinsamkeit zwischen Dominikanern und Jesuiten?
Sagt der andere: Beide Orden wurden von Spaniern gegründet und beide Orden sollten Ketzer bekämpfen: die Dominikaner die Albigenser und die Jesuiten die Protestanten.
Der erste: Und was ist der Unterschied zwischen Dominikanern und Jesuiten?
Darauf der zweite: Wann hast Du das letzte Mal einen Albigenser getroffen?
Eck (Gast) - 2. Apr, 10:07

Dann sollte ja der erste Jesuit auf dem Stuhle Petri DIE Chance sein, die Welt von der protestantischen Plage ein für alle Mal zu erlösen.

Maß nehmen an den Dominikanern, Papst Franz!!

ksu (Gast) - 2. Apr, 10:51

Als ob die Protestanten das Problem der Katholiken wären ...
Tarquinius (Gast) - 2. Apr, 12:00

Noch ein Witz...

Ein Dominikaner und ein Jesuit gehen spazieren, ein Mann sieht die Geistlichen und kommt mit einer Frage auf sie zu:

"Wie viele Novenen muss ich beten, damit ich einen Mercedes bekomme?"

"Was ist ein Mercedes?", erwidert Dominikaner.

"Was ist eine Novene?", fragt der Jesuit.

Laurentius (Gast) - 2. Apr, 12:09

Sind die gut!

Bitte mehr davon!
Erbacher (Gast) - 2. Apr, 12:17

Jesuitenbashing

Im Zeitalter von Pater Mertes und Papst Franziskus offenbar eine sehr beliebte Disziplin.

ElsaLaska - 2. Apr, 12:57

@Erbacher

Kriegen Sie sich doch mal wieder ein ...

Das sind alles uralte Witze, die man sich schon lang erzählt.
Imrahil (Gast) - 2. Apr, 14:48

Ein Benediktiner, ein Karmeliter, ein Franziskaner, ein Dominikaner und ein Jesuit beten gemeinsam das Brevier, als plötzlich das Licht ausgeht.

Der Benediktiner betet weiter. Er kann's auswendig.

Der Karmeliter bricht in einen Hymnus auf die heilige Nacht aus, in welcher Gott zum Menschen kommt.

Da das aber in Gedicht- und nicht Gesangsform ist, stört nichts den Franziskaner, "sei gepriesen für Licht und Dunkelheiten" zu singen (auf Wunsch gerne auch in hochkulturellerer Form).

Der Domikaner verfaßt eine Predigt über das Ertragen von Unannehmlichkeiten, daß man sich des Wertes einer Sache bewußt werde, wenn sie einem genommen werde, daß sich dabei aber gleichzeitig die Wichtigkeiten relativieren, weil sie in der Tat dem Gottesdienst nicht im Wege stehen dürfen.

Dann geht das Licht wieder an.

Der Jesuit hatte eine neue Glühbirne eingesetzt.

Imrahil (Gast) - 2. Apr, 14:51

Drewermann, Küng und Papst Benedikt stehen an einem Fluß.

"Ich geh rüber", sagt Küng und geht vorsichtig zögernd über den Fluß.

"Ich komm auch", sagt Benedikt und geht, am Anfang auch recht vorsichtig, dann schon zügiger, über den Fluß.

"Na wenn dem so ist", sagt Drewermann und geht zügig über den Fluß - d.h. er fällt rein und geht unter.

Sagt Küng: "Mal im Ernst, hätten wir ihm nicht sagen sollen, wo die Steine sind?"
Sagt Benedikt: "Was für Steine?"
Imrahil (Gast) - 2. Apr, 14:56

Streiten sich ein Benediktiner, ein Franziskaner und ein Jesuit (wohl anläßlich der jüngsten Papstwahl...) welcher Orden der wichtigere sei.

Schließlich kommen sie drauf, die Frage in einen Zettel zu schreiben und diesen in den Tabernakel zu legen.

Am nächsten Morgen holen sie ihn gespannt aus dem Tabernakel wieder heraus. Da steht die Frage, und drunter: "Kinder, es gibt doch wirklich wichtigere Probleme. Ihr seid mir alle gleich lieb. Gott, OP"
Imrahil (Gast) - 2. Apr, 14:57

gehen ein Franziskaner, ein Dominikaner und ein Jesuit in eine Bar. Sagt der Barkeeper: "das soll jetzt doch wohl ein Witz sein, was?"

(sorry fürs Spammen!)
ElsaLaska - 2. Apr, 18:22

@Imrahil

Nee, war super! ;-)
Zeitlos (Gast) - 4. Apr, 00:24

In einem Caeremoniale für Priester, Leviten Ministranten und Sänger aus dem Jahre 1906 von Dr. Andreas Schmid ist folgende Bemerkung entnommen: „Kelche und andere heilige Gefäße dürfen nur von Klerikern und mit Erlaubnis des Bischofs von Mesner in Klöstern berührt werden, nicht aber von LAIEN.“ Als Quelle sind angegeben S. R. C. 24. Nov. 1635 und S. R. C. 24. April 1626. Damit dürfte jedenfalls ein noch älteres Recht in Bezug auf die Berührung der hl. Gefäße durch Laien bekräftigt worden sein. Laien durften nur in äußersten Notfällen diese Vorschrift verletzen.
Und die Kelchwäsche, sowie alles, was mit den eucharistischen Gestalten in Berührung gekommen sein konnte, musste vom Priester vorgewaschen und das Waschwasser ins Sacrarium geschüttet werden. Ja, so war das, als man in der Kirche noch katholisch war und an die Realpräsenz glaubte!

Imrahil (Gast) - 4. Apr, 12:57

Man ist in der Kirche auch jetzt noch katholisch und glaubt an die Realpräzenz.
Ultramontanus (Gast) - 4. Apr, 15:08

Ja - bei den FdI, in Wigratzbad, Maria Vesperbild und Econe.
Imrahil (Gast) - 4. Apr, 16:42

und, man verzeihe die Egozentrik, überall dort, wo ich mich aufhalte. Denn ich bin katholisch, gehöre zur Kirche, glaube an die Realpräsenz und weiß, daß die ein Dogma ist, alles andere also wenigstens der Sache nach einfach als unkatholisch ignoriert werden kann. (die Personen, die da irren? nicht mein Bier, das genau zu beurteilen.)

Echte Irrtümer und Sünden, was immer sie den Irrenden und Sündern antun mögen - wobei die übliche Herumsündigerei allerdings auch den Betreffenden mitnichten unkatholisch macht, ist das nicht schön? - zerstören die Kirche nicht. Erleichterungen in der liturgischen Rechtspraxis, die nichtmal Sünden sind, tun das noch weniger, auch wenn sie von in gewissem Sinne interessierten Kreisen zu Schibboleths umgedeutet werden.

Sorry. Man sollte an das Thema vielleicht mit mehr Humor herangehen, aber ich bin in der Beziehung leider momentan in ernsterer Stimmung.
Gerd (Gast) - 4. Apr, 21:17

@Imrahil

Wenn echte Irrtümer und echte Sünden die Kirche nicht zerstören, wozu braucht es dann noch das Lehramt? Oder anders gefragt: Kann jemand der üblich herumsündigt immer katholisch bleiben? Bekomme das nicht so ganz zusammen. Fehlt da nicht was?
Imrahil (Gast) - 4. Apr, 21:57

Wozu braucht es das Lehramt?

Um die besagten einzelnen Personen von den Irrtümern und vllt. auch von Sünden abzuhalten. Nichtsdestoweniger: wenn das Lehramt schweigt, unklug formuliert oder fehlbar irrt, dann mag je nach Situation ein mehr oder weniger großes Problemfeld entstehen. Im Irrtum sein ist für den Irrenden keine schöne Sache. (Nö, ist es nicht, in so gut wie keiner Beziehung. Es gibt nicht nur die "harte Wahrheit", sondern engl. Wahrheit heißt außer truth auch sooth und das als Verb heißt lindern.)

Aber die Kirche bleibt bestehen, solange noch irgendwo auf der Welt eine Person getauft ist und nicht mit Vorsatz abgefallen.

Wenn ein Mensch herumsündigt - das war eine Nebenbeibemerkung -, muß er zum Beichtvater, und dasselbe gegebenenfalls öfter. Aus der Kirche scheidet er aber nur aus... um die technische Erklärung des Ott nochmal hervorzukramen...
a) wenn er Apostasie, Häresie oder Schisma begeht (Theologen streiten über den erforderlichen Öffentlichkeitsgrad),
b) wenn er als zu Meidender exkommuniziert wird (worauf heute verzichtet wird).

Was sehr gut ist, weil dadurch bin ich nämlich trotz meiner Sünden immer noch katholisch.
Ultramontanus (Gast) - 5. Apr, 00:29

Sie mögen dann tatsächlich noch katholisch sein; da ich Sie nicht kenne, kann ich mir kein Urteil über den Grad Ihres Sündigens oder Ihrer Heiligmässigkeit anmaßen.
Aber gemäß Ihrer zutreffenden Definition sind ca. 95% aller nominell "Katholiken" aus der Kirche augeschieden, da in der Tat so viele Apostasie, Häresie oder Schisma begangen haben. Was Sie sicherlich selber wissen.
Liane (Gast) - 5. Apr, 07:42

Ich würde auch schätzen, dass 90% der offiziellen Katholiken in Deutschland mehrere Dogmen der Kirche ablehnen und nicht daran glauben.
Gerd (Gast) - 5. Apr, 08:37

@Imrahil

>>Um die besagten einzelnen Personen von den Irrtümern und vllt. auch von Sünden abzuhalten.<<

Dann war es also ein Irrtum, dass nur Kleriker und Personen in Klöstern, mit Erlaubnis des Bischofes Mesner in Klöstern, die hl. Gefäße berühren dürfen? (ist diese Regelung aufgehoben? wann genau war das? wer hat sie aufgehoben?) Diese Regelung muss ja ein Irrtum gewesen sein, denn landauf, landab holen Laien vor der Kommunionausteilung den Herrn mitsamt der hl. Gefäße aus dem Tabernakel. Das erlebe ich Sonntag für Sonntag. Bin ich jetzt weniger katholisch, weil ich das ablehne? Oder mehr? Entschuldige meine etwas provokante Fragestellung. Das ist u.a. dem Umstand geschuldet, dass ich als einer von drei Katholiken in unserer Gemeinde noch Mundkommunion praktiziere und mir von hiesigen Pfarrer die Kommunion an der Kommunionbank verweigert wird. Das wohl nur, weil ich nicht so richtig katholisch bin. Oder zu sehr.
Imrahil (Gast) - 5. Apr, 16:19

Lieber @Ultramontanus,

>>da ich Sie nicht kenne, kann ich mir kein Urteil über den Grad Ihres Sündigens oder Ihrer Heiligmässigkeit anmaßen.

Vielen Dank. Ohne Sie jetzt mit der Frage zu nerven, ob Sie das denn könnten wenn sie mich kennten... mein Punkt war präzise, daß das mit dem "Grad der Heiligkeit" bitteschön gar nichts zu tun hat. Auch jemand, der in der Messe niemals die Heilige Kommunion empfängt und sich allösterlich mal beim Pfarrer meldet, ich würd ja jetz gern beichten aber ich weiß leider daß Sie mich eh nicht absolvieren können, *auch so jemand ist katholisch*. Übrigens nicht einmal weniger katholisch: katholisch ist man entweder, oder man ist es nicht. (*)

Ehrlich gesagt habe ich auch großen Respekt davor, wenn es tatsächlich jemanden gibt, der das aushält ohne ungläubig zu werden.

(Womit gesagt werden kann: nein, das bleibt mir, Gott sei Dank, erspart, ich kann es meistens vor meinem Gewissen verantworten zu kommunizieren. - Nächstesmal machen wir bitte nicht wieder gegenseitige Heiligkeitsgrade zum Diskussionsgegenstand, ja?)

Nö, die war kein Irrtum. Sie war ein positives Gesetz, das der Gesetzgeber erlassen und auch wieder aufheben kann.

>>Aber gemäß Ihrer zutreffenden Definition sind ca. 95% aller nominell "Katholiken" aus der Kirche ausgeschieden, da in der Tat so viele Apostasie, Häresie oder Schisma begangen haben.

Das müßte man einen Kirchenrechtler fragen - aus demselben Grund, warum ich lieber "kontradoktrinär" als "häretisch" sage. Zur Häresie gehört nämlich nicht nur die Ablehnung einer Lehre, sondern auch eine gewisse Hartnäckigkeit, "wider besseres Wissen", Öffentlichkeit, u. dgl. m. - nicht mein Bier, Gott sei Dank. Richtig ist zumindest ein größerer Wischiwaschianteil, und *hier* würde ich dann doch
(*) auch von mehr oder weniger katholisch sprechen.
Unter den nominell Katholiken gibt es wenige Apostaten und keinen einzigen Schismatiker, (wenn man von denen absieht, die für die nächsten paar Wochen den Kirchenaustritt vorgenommen haben), denn für ein Schisma bietet sich ja der Kirchenaustritt gerade an.

Lieber @Gerd,

die Regel war kein Irrtum, sie war eine Regel. Der Gesetzgeber hat sie eingeführt und der Gesetzgeber kann sie aufheben.

>>Bin ich jetzt weniger katholisch, weil ich das ablehne?

Nö. Gesetze müssen befolgt, aber nicht bejubelt werden (auch wenn man in der Demokratie das bisweilen anders zu sehen pflegt).
Imrahil (Gast) - 5. Apr, 16:20

Der Absatz "Nö, die war kein" usw. ist verrutscht, sorry.

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