Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Auch auf Facebook Trauer um die jüdischen Opfer

des widerlichen Attentats von Toulouse.
Die hebräische Inschrift auf dem Foto lautet nach Auskunft von Hw. Jolie: "Jischor" - Gedenke. Das sollten wir tun. Übrigens auch bitte für die französischen Soldaten, die Tage zuvor offenbar Opfer desselben Meuchelmörders geworden sind.
Experten haben bestätigt, dass es sich um die gleiche Waffe handle.

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Fidelis (Gast) - 23. Mär, 00:25

Traurige Taten. Nur wer gedenkt den zahllosen palästinensischen Kindern, die täglich vom israelischen Militär ermordet werden? Oder wer gedenkt den zahllosen afghanischen Menschen, die täglich von der Nato ermordet werden?

Leider interessiert das niemanden.

damasus (Gast) - 23. Mär, 19:22

das ist Relativismus pur

so zahllose Kinder sterben nun nicht durch israelische Militär- öfters auch durch die Kugeln ihrer eigenen schießwütigen Landsleute- und auch das entschuldigt in keinster Weise , drei Kinder ( 3- 7 Jahre) mit aufgesetzten Kopfschüssen hinzurichten und anschließend zu bedauern, nicht mehr Kinder getötet zu haben. Diese Tötungsart ist ein Beweis dafür, daß der Mann ein Soziopath reinen Wassers war- nichts weiter.
Vielleicht sollten Sie versuchen, die hochschwangere Witwe des ermordeten Rabbis und Mutter der beiden Jungs damit zu trösten, daß die nur gerechte Opfer eines selbsternannten Rächers geworden sind- und daß ihr Verlust sich durch andere Tote leicht relativieren läßt?
Imrahil (Gast) - 23. Mär, 23:25

und daß die Nato (als solche, erstmal schon?) in Afghanistan *täglich* Leute *ermordet* - nicht als Feinde vernichtet, als zivile Opfer tötet, oder durch Vermeiden von entsprechenden Schutzmaßnahmen schuldhaft zu Tode bringt, nein: ermordet - das wär mir auch neu.
Fidelis (Gast) - 25. Mär, 16:50

Ich habe geschrieben, dass die Taten traurig sind und sie sind nicht zu rechtfertigen.

Mich stört nur diese einseitige Gedenkkultur. Wird irgendwo ein Jude oder Christ getötet, bricht eine Welle der Trauer und Empörung los. Der Tod von zahllosen Kinder in Gaza oder im Westjordanland oder in Afghanistan oder sonstwo, interessiert niemanden, da gibt es kein Gedenken, keine Trauer, da wird ignoriert und geschwiegen.
ElsaLaska - 25. Mär, 20:43

Das erinnert mich an die Diskussion,

die entstand, als Whitney Houston tot aufgefunden wurde. Da haben die Leute sich aufgeregt, weil man Musikvideos und R.I.P. dazu veröffentlichte auf Facebook. Schließlich würden jeden Tag überall Menschen grausam usw. um die niemand etcpepe.
Ich frage mich immer, wie Menschen, die nicht wissen, wie es in einem aussieht, das immer so präzise beurteilen können, um wen genau man nun offline trauert und betet. Ich habe keine Lust, jeden Tag einen MORDSDISCLAIMER zu veröffentlichen, dass ich nun für die Toten in Afghanistan, die Toten in Gaza, die Toten in israelischen Einkaufspassagen, die Toten am Horn von Afrika, die Toten auf Osttimor, die Toten in Nigeria, die Toten in Irak, die Toten in Iran, die Toten in Ägypten, dieToten in Mexiko, die Toten auf Island, auf den Lofoten, die Toten der letzten beiden Weltkriege, die Toten des Dreißigjährigen Krieges, die Toten des usw... AUCH noch trauere.
Man hat schließlich noch ein Leben, sorry.
Und komischerweise kommt bei solchen Maßregelungen auch nie der Hinweis, man solle gefälligst auch um die toten Kinder durch Abtreibung trauern.
Ich lasse mir ungern vorschreiben, um wen genau ich nun öffentlich zu trauern habe und um wen nicht. Das fehlte ja grad noch!
Imrahil (Gast) - 25. Mär, 23:40

Mich stört diese einseitige Gedenkkultur nicht, und zwar deswegen nicht, weil die einzigen Alternativen dazu wären a) eine Pflichtgedächtnisübung einzuführen, die jeder einzelne abklappern muß, oder b) überhaupt nicht mehr zu gedenken. Andere (überlebensfähige) Alternativen sehe ich nicht, diese beiden Vorstellungen sind grauenvoll; da hab ichs dann lieber einseitig.

Laß doch nicht das Bessere zum Feind des Guten werden.

Was Du natürlich auch noch sagen könntest: Die Gedenkkultur ist in diesen Fällen in der Regel eher ein Abgeben von politischen Statements als Trauer (wobei man, ich muß mich dabei an die Nase fassen, vom Katholiken zumindest ein kurzes O Herr gib ihnen erwarten sollte). Ich könnte Dir da nicht widersprechen (außer für Whitney Houston; die Leute trauern um eine persönliche Bekannte und das ist gut so!), zustimmen auch nicht, bin unentschieden.

Nur kann ich halt mit dem politischen Statement: "Terrorismus ist böse" sehr gut leben (wie im übrigen auch mit "Ich hatt einen Kameraden"), mit dem politischen Statement "Israel betreibt verbrecherische Unterdrückung der Palästinenser" dagegen weniger gut. Is so.
damasus (Gast) - 25. Mär, 23:46

Warum muß man angesichts der bestialisch hingemordeten Kinder- die in Frankreich lebten und für keinen Natoeinsatz noch für die Tötung palästinensischer Kinder auch nur im Entferntesten verantwortlich gemacht werden können-anstatt die Trauer einfach zuzulassen , sofort mit einer Aufrechnerei und Relativiererei beginnen?
Woher wollen Sie wissen, wer über andere Kinder trauert oder nicht trauert?
Und was - frage ich Sie Fidelis- sagt diese Selektion der jüdischen Kinder über das Motiv des Täters und seine Versteher aus ?
Und ob diese Tat mit dem Wort "traurig" treffend beschrieben ist- darüber kann man sicher geteilter Meinung sein.

Fidelis (Gast) - 29. Mär, 10:57

Natürlich kann man nicht um jeden in der Welt getöteten Menschen einzeln trauern. Und es ist auch klar, dass der Tod eines nahen Verwandten einen emotional mehr berührt als der Tod irgendeines Fremden.

Aber ruft die Tötung eines völlig unbeknannten Kopten in Ägypten grösste Empörung hervor, die Tötung eines völlig unbekannten Moslems in Ägypten dagegen nicht? Das erweckt bei mir den Eindruck, der Tod eines Christen sei irgendwie verächtlicher und tragischer zu bewerteb als der Tod eines Muslims.

Oder jetzt mit den jüdischen Kindern. Ich nehme mal an, keiner von uns kannte die jüdischen Kinder.

Stellt sich mir die Frage, ob die gleiche "Trauer" hier auch wäre, wenn die Opfer keine jüdischen, sondern muslimische Kinder wären? Hätte das dasselbe Gedenken, dieselbe Empörung ausgelöst?

Mir scheint einfach, dass Opfer irgendwie nur deshalb besonders bedauernswert seien, wenn die Juden oder Christen sind. Wenn Opfer Muslime sind oder irgendeiner anderen Gruppe angehören, sind sie dagegen grundsätzlich kaum der Rede wert.
Imrahil (Gast) - 29. Mär, 12:28

Nein, hätte es nicht. Es hat aber auch niemand von "Bedauernswürdigkeit" gesprochen, sondern einfach nur tatsächlich getrauert. Das ist ein Unterschied.

Um Familienmitglieder (Kopten als Mitglieder der christlichen Familie) oder um Freunde, an deren Familien man obendrein schwer schuldig geworden ist (Juden), trauert man im allgemeinen mehr als um solche, für die keins von beiden zutrifft.

Mit der abstrakten Vernunftentscheidung "ist diese Tat nun zu billigen oder zu verwerfen?" hat das nichts zu tun, und die ist auch die einzige, die wir gerechtigkeitshalber zu treffen haben. Trauer ist ein persönliches Gefühl. Es aus Proportionalitätserwägungen zu unterdrücken heißt das Kind (Trauer und letztlich Liebe, wir müssen nämlich zwar jeden lieben, aber jeden für sich, nicht alle in einem abgemeterten gleichen Ausmaß) mit dem Bade ausschütten.
Fidelis (Gast) - 29. Mär, 22:22

Sicher ist Trauer ein persönliches Gefühl. Ich finde es nur befremdlich, wenn das Empfinden dieses Gefühls davon abhängig ist, welcher Religion ein Mensch angehört.

Dass du es quasi bejaht, dass der Tod von jüdischen Kindern für dich Trauer auslöst, der Tod von muslimischen Kindern nicht, finde ich widerum erschütternd.
Imrahil (Gast) - 29. Mär, 22:47

Möchte nochmal angemerkt haben, daß meine persönlichen Gefühle hier nichts zur Sache tun. Und was bitte ist "quasi bejahst"? Und warum machst Du die Unterscheidung zwischen "schon" und "nicht", während ich einzig und allein von einer Unterscheidung "gefühlsintensiv mehr" und "gefühlsintensiv weniger" gesprochen habe?

Ich plädiere noch einmal dafür, Trauer nicht aus Proportionalitätserwägungen zu unterdrücken. Man kann überhaupt nur lieben (!), wenn man auch seinen Gefühlen entsprechend die einen oder anderen besonders lieben darf, ohne sich einen moralischen Vorwurf machen zu müssen. Und daß heißt nicht und kann gar nicht heißen, daß man den anderen dann nicht liebt.
Imrahil (Gast) - 29. Mär, 22:51

Noch einmal zur Erklärung: Daß ich um einen Christen ceteris paribus mehr trauere als um einen Moslem (wobei es ein ceteris paribus sowieso nicht gibt, aber du verstehst schon was ich meine) hat genau denselben Grund, warum ich - nunmal - über den Studienabschluß eines (diesmal echten) Familienmitglieds mich mehr freue als über den einer mir völlig unbekannten Person am anderen Ende Deutschlands. Noch einmal sicherheitshalber: ich habe nicht gesagt, daß ich um einen Moslem nicht trauere. Das würde auch nicht stimmen.

Und ja, die Religion ist das wichtigste an einem Menschen und das engste Band, das Menschen verbindet. Ich fände es befremdlich, wenn diese Gefühle *nicht* von der Religion abhängen würden.
Fidelis (Gast) - 30. Mär, 01:13

Religion ist sicher nicht das wichtigste an einem Menschen und schon gar nicht ist Religion das engste Band, das Menschen verbindet.

Deine Ansichten sind denen des völkischen Rassismus ähnlich, nur dass du Religion an die Stelle von Rasse setzt. Das ist doch purer Wahn.
Imrahil (Gast) - 30. Mär, 02:22

Dank recht schön. Ich dachte ja, Du wolltest mich nicht beleidigen, aber jetzt hast Du mich leider eines anderen belehrt.
Imrahil (Gast) - 30. Mär, 02:24

Was ist denn bitteschön dann die wichtigste Eigenschaft an einem Menschen? Und was ist denn bitteschön dann das engste Band, das Menschen verbindet?
Imrahil (Gast) - 30. Mär, 02:33

NOTRUF!

Bitte mal ein bisher Unbeteiligter sich an der Diskussion beteiligen (am besten natürlich, mir in Form einer Zustimmung seelischen Beistand leisten:-) ), ich verrenn mich sonst noch sonstwohin.

ENDE. DANKE!
L. A. (Gast) - 30. Mär, 07:22

Auf was willst Du eigentlich raus?

Empathiekommunismus?

Oder willst Du die feigen Taten eines verblendeten Irren in Frankreich allen Ernstes doch mit dem medial propagierten Palästina relativieren oder gar rechtfertigen?

Wenn Du schon so weit gehst @Imrahil Analogie zum Nazi - Rassenwahn vorwerfen, dann laß Dir analog sagen: Du forderst hier eine Art Betroffenheits - Transgender!

*captcha goes, und das tu ich hiermit!*
L. A. (Gast) - 30. Mär, 09:48

@Fidelis , etwas sachlicher:

Verbundenheit innerhalb einer Glaubensgemeinschaft hat doch nichts mit "Rassenwahn" zu tun, auch nicht analog. Bekenntnis und Verbundenheit bedeutet doch nicht per se Feindschaft gegenüber anderen, so wie es die "Diktatur des Relativismus" suggerieren will.

Wenn ich z. B. für die Kopten bete und um ein friedliches Zusammenleben bitte, "diskriminiere" ich doch nicht die Araber dort. (genausowenig wie ich Christen diskriminiere, wenn ich für Frieden im nahen Osten bete, für Israelis wie für Palästinenser!)

Selbstverständlich ist es richtig, seine Empathie über den eigenen Tellerrand hinaus auszuweiten, aber nicht im Sinne einer "gerechten Umverteilung", sorry, aber das wär doch widernatürlicher Humbug.

*Natürlich* dürfen mir, dürfen jedem, manche Menschen oder Gruppen im Herzen näher sein als andere, wo ist das Problem, wer dürfte das in Frage stellen?

(und noch zu diesem Fall: wurde um die hinterhältig erschossenen Soldaten nicht getrauert in F? Da waren Nordafrikaner drunter, by the way!)
Tiberius (Gast) - 30. Mär, 10:18

Fidelis, ich will gar nicht wissen, was Dich umtreibt, daß Du den Eindruck erweckst, der Täter könnte seine Taten aus einem gerechten Grund vollbracht haben.

Zur Bedeutung der religiösen Bindung Mt 10, 37: Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

Für manchen ist also nicht mal Blut dicker als Wasser.
Fidelis (Gast) - 2. Apr, 21:09

@L.A.

Ich bezog mich nur darauf, dass Imrahil behauptet, Religion sei die wichtigste Eigenschaft des Menschen und das engste Band zwischen Menschen und deshalb sei es normal, für Angehörige der eigenen Religion mehr Empathie zu empfinden als für andere Menschen.

Das halte ich für pervers und vergleichbar mit dem Rassismus. Im Rassismus wird genauso argumentiert, nämlich die Rasse sei das verbindendste Element zwischen Menschen und die wichtigste Eigenschaft von Menschen und mit gleichrassigen Menschen sei man empathischer als mit anderen.

Es ist sicher so, dass das Schicksal von Menschen, die uns persönlich sehr nahe stehen, mehr berührt als von Fremden. Aber das hat nichts mit der Religion zu tun. Wenn mein muslimischer Nachbar erschossen wird berührt mich das sicher mehr, als wenn ein mir völlig fremder Kopte in Ägypten erschossen wird.
Frischer Wind (Gast) - 2. Apr, 22:55

@Fidelis

Religion ist tatsächlich die wichtigste Eigenschaft des Menschen und das engste Band, das Menschen verbindet. Jedenfalls gilt das für das Christentum und die Christen.

Deutlich wird das zum Beispiel, wenn der hl. Paulus von der Gemeinschaft der Kirche als dem (mystischen) Leib Christi spricht, dessen Glieder die Gläubigen sind. So eng sind wir untereinander und miteinander verbunden.
Auch der Empfang der hl. Kommunion macht uns zu EINEM Leib.

Außerdem heißt es z. B. bei Johannes 17,21ff :
„ Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir.“

Diese Verbindung ist sogar noch enger und inniger als die Blutsbande der natürlichen Familie.

Der antike Schriftsteller Tertullian hat staunend den Umgang und den Zusammenhalt der Christen untereinander mit den Worten beschrieben:
„Seht wie sie einander lieben!“

Und tatsächlich hat diese Empathie füreinander nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit: LIEBE.

So darf man guten Gewissens für seine Mitbrüder im Glauben eine besondere Verbundenheit und bei solchen Anlässen wie oben auch eine besondere Betroffenheit empfinden.
ElsaLaska - 31. Mär, 01:01

Ich möchte gerne

für die sehr guten Beiträge hier danken.

Gleichzeitig um Nachsicht dafür bitten, wenn ich es im Moment grad erschütternder fand, dass Soldaten und kleine Kinder in einem NICHT-Kriegsgebiet, in einem europäischen Land, auf offener Straße niedergemetzelt werden. Gleichzeitig versichern, dass mich das Massaker in Homs ebenso mitgenommen hat. Aber ich kann nicht jedesmal ein Riesenstatement ablassen, wenn es mir wegen irgendwas nicht besonders gut geht. Sonst würde ich hier nicht mehr fertig.
Ende der Durchsage.

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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