Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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So, nochmal im Klartext

>>Die Päpste wurden nicht heiliggesprochen, weil sie Wunder gewirkt haben. Unerklärbare Heilungen nachdem Betende um ihre Fürsprache flehten, sind nur ein Hinweis, dass die Verehrten nach ihrem Tod „weiterwirken“. Mit der Heiligsprechung „schafft“ die Kirche keine Heiligen, sie erkennt nur an, dass eine bestehende Verehrung nun auch kirchlich praktiziert werden kann.

Heiligsprechung bedeutet auch nicht, dass alles, was die beiden Heiligen getan haben, heiligmäßig war. Die Heiligsprechung besagt nur, dass die Kirche es für bewiesen hält, dass die beiden eine außergewöhnliche Enge Beziehung zu Gott hatten – und über ihren Tod hinaus haben. Aber beide Heilige bleiben Menschen mit Stärken und Schwächen. In die Amtszeit von Johannes Paul II. fallen so manche Fehler, an denen die Kirche bis heute knabbert. Vieles wurde unter den Tisch gekehrt, viele Probleme nicht angefasst.

Meditieren lag dem hl. Johannes Paul näher als Regieren. Er war kein perfekter Mensch. Ein Heiliger muss kein perfekter Mensch sein!<<

Der neue Schoenburg auf bild.de
Suchender (Gast) - 27. Apr, 20:33

Und wo ist da jetzt der Unterschied zur Scheinheiligkeit?

ElsaLaska - 27. Apr, 21:01

@Suchender

Ich verstehe jetzt die Frage nicht.
Es steht doch oben im verlinkten Artikel:
>>Die Heiligsprechung besagt nur, dass die Kirche es für bewiesen hält, dass die beiden eine außergewöhnliche Enge Beziehung zu Gott hatten – und über ihren Tod hinaus haben<<

Was Sie meinen, ist vielleicht selbstgerechte, bigottische Frömmelei - die wird man beiden Päpsten jedenfalls schwerlich unterstellen können.
Und unabhängig von Päpsten: Auch ein Säufer und ein Hurenbock kann ein gottesfürchtiger Mensch sein und - es fällt mir grad ein, weil es griffiges Beispiel ist - verfolgte Juden im Dritten Reich gerettet haben. Nennen Sie so jemanden dann auch scheinheilig, nur weil er menschliche Defekte hatte, die seinen Glauben, das Gute tun zu müssen vor Gott und seinem Gewissen jedoch keinen Abbruch tun konnten?
Richten Sie immer so kategorisch über Ihre Mitmenschen?
Suchender (Gast) - 27. Apr, 21:13

Wie war das nochmal mit der heiligen Inquisition?
ElsaLaska - 27. Apr, 21:14

@Suchender

Soweit ich informiert bin, hat sie jedenfalls weder Hurenböcke noch Säufer inquiriert.

Alles Weitere relevante bitte hier nachlesen bzw. unter dem Buchtitel von H. C. Zander.
Danach können wir ja weiterreden.

http://www.randomhouse.de/Buch/Kurzgefasste-Verteidigung-der-Heiligen-Inquisition/Hans-Conrad-Zander/e215547.rhd
Suchender (Gast) - 27. Apr, 21:20

Heißt das, dass die nunmehr heiligen Päpste Hurenböcke und Säufer waren?
ElsaLaska - 27. Apr, 21:21

@Suchender

Lernen Sie doch EINFACH erstmal lesen.

>>Und unabhängig von Päpsten: Auch ein Säufer und ein Hurenbock kann ein gottesfürchtiger Mensch sein und - es fällt mir grad ein...<<<
Suchender (Gast) - 27. Apr, 21:25

Ach Elsa, wenn Sie das nur irgendwann einmal begreifen könnten: Glauben Sie, was Sie wollen, aber diskutieren Sie um Himmels willen nicht darüber!
cassian (Gast) - 27. Apr, 22:16

ein Unterschied könnte sein:

Heilige werden manchmal Scheinheilige genannt - von Scheinheiligen.
Scheinheilige werden von NIEMAND Heilige genannt :)
blackmicmac (Gast) - 27. Apr, 20:34

Erstaunlich

wenn schon ein Bildreporter mehr vom Wesen einer Heiligsprechung versteht als so manche selbsternannten Katholiken-

ElsaLaska - 27. Apr, 21:03

@blackmicmac

^-^
clamormeus - 28. Apr, 00:02

1) Hm, zum Katholiken wird man eigentlich grundsätzlich nicht "ernannt" und (wenn überhaupt, täte man das doch selbst, nämlich mit dem Tauf- und/oder Firmbekenntnis)

2) "Bildzeitungsreporter" ist keine Konfession und schließt darüber hinaus die Zugehörigkeit zur katholischen nicht aus.
ElsaLaska - 27. Apr, 21:29

@Suchender

Wenn mir jemand eine Frage stellt, so versuche ich sie zu beantworten, um seine Wissbegier zu stillen.
Oder weil ich der Täuschung anheimliege, er hätte ein wahrhaftiges Anliegen und wüsste gerne eine Antwort.
Wenn dann natürlich nur saudummes Getrolle hinterhergeschoben wird, ist klar, dass ich nicht mehr diskutiere.
Allerdings merkt man das erst im Verlauf des Gesprächs.
Also lassen Sie einfach Ihre Anfragen, wenn sie sowieso keine Auskunft von mir wollen und sparen Sie sich v.a. das hinterfotzige Hinterhergeschiebe.

Und wenn Sie keine Kommunikation wollen, ersparen Sie sich sowieso den Besuch bzw das Konmentieren des Blogs - vor allem mir.

damasus (Gast) - 27. Apr, 22:15

Trolle und Einzeller haben in diesen Tagen wieder ihren " field day" , sie fühlen sich durch die Heiligsprechung maximal herausgefordert. So sehr, daß manchen seine kleinen grauen Zellen komplett im Stich lassen und er sich gebärdet wie ein auf der Dringlichkeitsliste für Hirntransplantationen ganz oben Stehender.
Das trifft heute auch für die SpOn-Praktikanten zu, die begeistert berichteten, Papst Franziskus habe aus Gründen der Bescheidenheit bei der Hl. Messe seine Mitra abgenommen und mit dem bescheideneren Pileolus weiter zelebriert.
ElsaLaska - 27. Apr, 22:23

@damasus

>>Das trifft heute auch für die SpOn-Praktikanten zu, die begeistert berichteten, Papst Franziskus habe aus Gründen der Bescheidenheit bei der Hl. Messe seine Mitra abgenommen und mit dem bescheideneren Pileolus weiter zelebriert.<<

ÖHM. JA!
Wir hatten ja auch acht Jahre lang keinen deutschen Papst wo man hätte Zelebrationen bequem verfolgen können, wenn man gewollt hätte, um zu verstehen, wie so eine Liturgie abläuft, nedwohr.

In die Amtszeit von JP II

fallen so manche Fehler, an denen die Kirche bis heute knabbert.
Als da wären Koranküssen und Assisi.

Graf Schönburg, Sie haben mich versöhnt!

Romanissimus (Gast) - 28. Apr, 16:37

Da hat der Herr Schönburg in der Tat mal sowas von Recht! Hätte ich dem Revolverblatt gar nicht zugetraut, dass die es wagen, den Koranküsser und Assisianer mal ein wenig zu entmystifizieren.
Gertie (Gast) - 28. Apr, 14:45

Manchen muss man echt alles erklären, oder? ;-)

Wie gut, dass wir den Schönburg haben. Echt jetzt, dass hört sich an, als ob er sich beim Schreiben gedacht hätte "ok, noch mal in kleinen Worten; für die ganz Doofen" und dabei hat er bestimmt einen ganz großen Seufzer getan.

Häresienjäger (Gast) - 28. Apr, 19:11

Es ist ein Alptraum! Mit der Heiligsprechung von J23 und JP2 ist eine weitere Katastrophe über die Kirche hereingebrochen. Besonders irritierend fand ich die Teilnahme Benedikts an dieser „Vier-Päpste-Show“ (Spiegel online). Bei aller Zuneigung verstehe ich nicht, wie er immer wieder als Hintergrund- oder Nebenpapst auftreten kann. Wollte er sich nicht verborgen vor der Welt der Kontemplation hingeben? Er ist ein Mann von außerordentlicher Sensibilität und Bildung, ihm müsste doch die verheerende Wirkung klar sein, die der Auftritt von zwei Päpsten hat, zumal bei solchen Spektakeln. Gerade ihm – mit Zugang zu Unterlagen, die ein gewöhnlicher Katholik nie zu Gesicht bekommen wird – müsste doch auch bewusst sein, dass J23 und JP2 zwei überaus fragwürdige Päpste waren und schlimmsten Entwicklungen in der Kirche Tür und Tor geöffnet haben. Es tut mir weh, das sagen zu müssen: Manchmal habe ich die Befürchtung, dass auch Benedikt eine aktive Rolle in diesem abgekarteten Spiel spielt, mit dem die Kirche „reformiert“ werden soll. Nicht unfreiwillig, wie einige meinen, sondern durchaus bereitwillig. Hoffentlich ist es nicht so. Ich möchte gern annehmen, der gute Benedikt sei aufgrund seiner traditionsfreundlichen Einstellung von den linken und Homo-Seilschaften in der Kurie gezwungen worden, den Weg freizumachen. Aber ich habe zunehmende Zweifel, ob er wirklich nur das Opfer ist, wie ich gern glauben mochte.

Toribio (Gast) - 28. Apr, 19:33

Ich darf die bedenkenswerten Worte von "Häresienjäger" vielleicht noch durch einige Gedanken meinerseits ergänzen, die mich seit Tagen nicht mehr loslassen:

Nun beunruhigt zutiefst dieses Unglück in Cevo, wo der 21-jährige Marco Gusmini, der in Lovere in der Via Papa Giovanni XXIII gewohnt hat, von einem Papst-Kreuz, das JPII gewidmet war, erschlagen wurde, und das drei Tage(!) vor der Heiligsprechung dieser beiden Päpste. In meinen Augen mehr als nur ein tragischer Unglücksfall, weil das Zusammentreffen der aufgezeigten Umstände schon so unwahrscheinlich ist, dass man es nicht mehr als Zufall abtun kann. Aber was will uns dieser Unglücksfall sagen?
Dieses Zeichen ist nicht einfach zu deuten, aber es sind im Laufe der Zeit immer mehr Fakten bekannt geworden, sodass sich langsam ein konkretes Bild abzeichnet. Ich gehe dabei immer so vor, dass ich Fakten gegenüberstelle. Da ist einerseits Marco, ein anscheinend ganz außergewöhnlicher Junge, der trotz seiner Behinderung äußerst lebensfroh und glücklich war. Er war in der Kirchengemeinde seines Heimatorts Lovere aktiv und engagierte sich im Altenheim… also ein sehr gläubiger und sozial eingestellter Mensch. Er war überall sehr beliebt. Alle in Lovere sind deshalb tief betroffen. Hinzu kommen diese Fakten: Er war bergamesischer Herkunft wie Johannes XXIII., zudem wohnhaft in Lovere in Via Papa Giovanni XXIII., umgekommen durch dieses auseinander brechende JPII-Kreuz in Cevo, das zuerst in Brescia stand, der Herkunft von Paul VI.

Zudem kommt dieses wichtige Faktum hinzu: Das Unglück ist am 24. April passiert, am gleichen Tag, an dem über die Zeitschrift „Credere“ und über LaStampa bekannt wurde, dass Paul VI. noch in diesem Jahr seliggesprochen werden soll, nämlich am 19. Oktober zum Abschluss der Bischofssynode über die Familienpastoral. Diese Seligsprechung wäre der Skandal schlechthin und dieser Unglücksfall deshalb als eindeutige Warnung zu verstehen.
Nun könnte ich mir Folgendes vorstellen: Wenn Papst Franziskus trotz dieses Vorfalls, den ich eben als Warnung deute, dennoch diese Seligsprechung durchführen sollte, dann bin ich der Meinung, dass er im Oktober 2015 auch nicht mehr vor einer Änderung der Ehelehre Halt machen wird.
ElsaLaska - 28. Apr, 19:46

@Toribio

Wie schätzen Sie denn die Regensburger Rede ein? Und wie stehen Sie zu den Opfern, die es deswegen weltweit gab?
Nach Ihrer bisherigen Argumentation war sie wohl von übel und hätte besser nicht gehalten werden sollen. Oder?
Toribio (Gast) - 28. Apr, 23:00

@Elsa

Der inhaltlich Zusammenhang der "Regensburger Rede", die ich immer positiv eingeschätzt und zu den Pluspunkten des schwierig zu bewertenden Pontifikats von B16 gezählt habe, zu meinem Post und dem Thema Heiligsprechungen erschließt sich mir leider gar nicht.
Gerd (Gast) - 29. Apr, 08:59

@Toribio

"Die vergangenen 80 Jahre sagen mir, wie auch Dir, lieber Severo, und all den unsrigen, dass das am meisten zählt: gut und immer darauf vorbereitet zu sein, plötzlich abberufen zu werden. Denn das Wichtigste ist: Uns des ewigen Lebens zu versichern, im Vertrauen auf die Güte des Herrn der alles sieht und für alle sorgt."

Papst Johannes 23. an seinen Bruder, 3.12.1961

Vielleicht hilft es ja, die Fakten ein wenig gelassener zu betrachten. Letztendlich kommen wir nur zum Herrn wenn wir(!) seine Gebote halten, nicht die anderen.
ElsaLaska - 28. Apr, 19:30

@Häresienjäger
Wie Sie vielleicht schon mitbekommen haben, sieht Benedikt seine vornehmliche Aufgabe, die Kirche im Gebet mitzutragen. Er erfüllt damit eine große, eine sehr wichtige Aufgabe.
Es gab dann weitere Gespräche mit Franziskus, der ihm sinngemäß gesagt haben soll, dass der GROSSVATER schließlich auch zur Familie gehört. Da Benedikts Natur äußerst vornehm ist und keiner der letzten Päpste bis zur Renaissance durch Machtgelüste auffiel, kann man ihm durchaus zugestehen, dass er immer noch zur Kirche gehört (was er so oder so sowieso tut) und auch öffentlich bei wichtigen Zelebrationen, so er es ERWÜNSCHT, auftreten darf.
Ich verstecke Großpapa nicht im Keller.
Sie hoffentlich auch nicht.

Amen (Gast) - 1. Mai, 09:39

Das war keine Heiligsprechung, das war eine Selbstverherrlichung ohne Gleichen am lebenden Objekt, die sich diese Männer da gegenseitig zuteil werden liessen. Und die Kosten, wieviele Menschen wären davon satt geworden in der ganzen Welt. Die bräuchten keine Heiligsprechungen, würden sie mal paar gute Taten begehen, Menschen helfen, Hungersnöte bekämpfen....aber satt, satt bekommen diese Männer schon lange niemanden mehr, ausser sich selbst.
Aber, die wissen ja nicht, dass die wahren Heiligen unter uns sind, die Selbstlosen Helfer, Macher und Anpacker. Unsere lieben selbsternannten Heiligen sind das nur zu Lebzeiten. Gott sei Dank!

Ultramontanus (Gast) - 1. Mai, 13:35

@"Amen":

Das ist primitive linksgrüne Antikirchen-Propaganda, die Sie da unter Ihrem frommen Nick verbreiten.
Ich sage Ihnen nur eins: Es ist wichtiger, daß ein Mensch die Ewigkeit im Himmel und nicht in der Hölle zubringt, dass also seine unsterbliche Seele gerettet wird, als dass er irdisch satt wird.
Das "Brot des Lebens" ist entscheidend, nicht das "Brot für die Welt".

So hat es die Kirche zu allen Zeiten gelehrt.
Liane (Gast) - 1. Mai, 14:58

Dem stimme ich zwar zu, aber wäre es dann nicht mal dringend an der Zeit für eine Kehrtwende, sich wieder um die Rettung der Seelen zu bemühen, statt Päpste heilig zu sprechen, in deren Pontifikat ungezählte Seelen verloren gegangen sind?

Wenn beispielsweise ein Papst öffentlichen den Koran küsst, ist das aus meiner Sicht das Gegenteil von Mission. Den Moslems wird dadurch gerade nicht vermittelt, dass ihr Götze Allah nicht Gott ist und dass Jesus Christus der wahre und einzige Gott ist, der ihre Seelen retten kann. Sondern es bestärkt die Moslems gerade noch in ihrem Irrglauben, indem es die Irrlehre des Islam durch die überaus wertschätzende Geste des päpstlichen Koranküssens aufwertet.
blackmicmac (Gast) - 1. Mai, 15:03

Amen, was soll das Gefasel?

Wissen Sie, wie viele ARME es alleine in Rom gibt?

Aber sprechen wir mal nicht von der Armut in Rom. Sprechen wir mal von den Leuten, die noch Arbeit haben und ihre Familien davon ernähren müssen. Als da sind: Die Gästehausbetreiber - besonders die geistlichen Gästehäuser, die von ihren Einnahmen an Bedürftige in der dritten Welt spenden, die Hoteliers, die Restaurantbesitzer, die Touristenführer. Die Leute, die für die Bestuhlung anlässlich der Feier sorgen. Die Leute, die für den Blumenschmuck sorgen. Die Weihrauchhändler. Die Kerzenmacher. Die Ölmacher. Die Sampietrini, die den Dom instandhalten. Die Sicherheitskräfte, ja auch die haben verdient, in Lohn und Brot zu stehen und ihre Familien durch ihre Arbeit ernähren zu können. Die Taxifahrer. Die fliegenden Händler, die ein paar Einnahmen hatten, um wieder über die Runden zu kommen. Die Verkehrspolizisten, die Müllabfuhr, die Straßenreiniger. Die Betreiber von Kiosken.
Jetzt wieder zurück zu den ganz Armen: Die ganz Armen, die vor den Kirchen Roms stehen und betteln, und angesichts der Feiern sicherlich mehr Almosen als unterm Jahr erhalten haben.
Ist es eigentlich so schwer zu begreifen, dass mit den "Events" auch Leute in Lohn und Brot kommen und mehr Almosen gegeben werden, als sonst?
SIE scheinen mir selbst schon SEHR satt zu sein, wenn Sie nicht mal mehr dahin differenzieren können.
blackmicmac (Gast) - 1. Mai, 15:48

@Liane

Das wissen natürlich Sie und Ihre Genossen von der Koranküsser-Fetisch-Front so super-gut, wie viele Seelen unter welchem Pontifikat verloren gegangen sind.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Konsorten, dass man SIE später mal nicht auf einen Punkt in Ihrem Leben reduziert, an dem Sie ganz spontan etwas gemacht haben, was Ihnen hinterher nicht mehr ganz so angebracht erschien und Sie nur noch auf diese einzige DING reduziert, das mit Ihrem ganzen Leben rein gar nichts zu tun hatte, sondern die kurze, möglicherweise falsche Tat eines Augenblicks war.
Und dann wünsche ich Ihnen, dass Ihnen mehr Barmherzigkeit widerfährt, als Sie bereit sind, anzuwenden.
Liane (Gast) - 2. Mai, 16:11

@Blackmicmac

Ich hatte gestern Abend noch eine Antwort an dich geschrieben, die aber wohl leider von Server "verschluckt" wurde. Sorry.

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