Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Die Liebes-Apologeten - Beitrag auf Wunsch eines einzelnen Herrn also doch online-

von mir intern manchmal auch Christenchristen genannt, gehen mir granatenmäßig auf den Zeiger.
Irgendwann griff in der öffentlichen Meinung die Haltung um sich, jedem und allem müsse mit superjesusmäßiger Toleranz - in totaler Verkennung der eigentlich radikalen Gedanken Jesu, wie uns das heutige Evangelium sehr schön aufzeigt - begegnet werden.
Bevor ich weiterspreche, hier das Tagesevangelium:
Evangelium nach Lukas 12,49-53.
Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! Ich muß mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist. Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.

Die Predigten in deutschen Kirchen dazu will ich gar nicht erst hören. Vermutlich ist das der einzige liturgische Tag im Jahr, an dem auf die erste oder zweite Lesung, falls es eine erste überhaupt gibt, und sie nicht sogar hurtig anlässlich des verstörenden Evangeliumtextes also reinstalliert wird, zurückgegriffen wird. Glücklicherweise ist es ja Woche, also nicht nötig, überhaupt eine Predigt zu halten.

Irgendwann also geschah es, allen evangeliumsmäßigen Meldungen diesbezüglich zum Trotz, windelweiche Theologen konnten sich gegen das Evangelium schließlich durchsetzen, dass wir Christen nun also für jeden Volltrottel und geldscheffelnden Armleuchter Verständnis und aufopfernde Liebe aufzubringen hätten, den der Herr selbst mit dem Ochsenziemer noch persönlich aus dem Tempel gepeitscht hätte.
Hervorragendes Beispiel ist Drewermann (niemand weißt natürlich zuverlässig, ob er 2001 noch Christ war). Am Abend eines Tages, an dem 3000 unschuldige Menschen im World Trade Center starben, entblödete er sich in selbstverständlich vollständig lauterer pisswarmer ChristenChristlichkeit nicht, zu konstatieren, dass wir den muslimischen Attentätern viel zu wenig Liebe entgegengebracht hätten, weshalb sie sich genötigt sahen, ein Zeichen gegen unsere westliche Lieblosigkeit zu setzen. Es gibt wenig dazu sagen dazu, in der Tat. Weil jedes Wort das unbedingte und totale Liebeszeugnis dieser besonderen Art schmälern würde.
Auch die Fehler der Integrationspolitik, schlagen wir den aktuellen Bogen, sind freilich auf mangelnde Liebe zurückzuführen. Ich wäre schwer dafür, wenn wir schon hier mit dem ganzen Liebesblabla politisch argumentieren, wieder frisch einzuführen, dass gefolterte christliche Märtyrer, etwa im Irak, mit der ganzen Liebe bedacht werden, derer all unsere europäischen superklugen Christenchristen fähig sind.
Und die auch mal darin bestehen kann, das Maul aufzumachen, anstatt einfach alles SUPI zu finden und so interkonfessionell und im interreligiösen Austausch ein bisschen maso zu sein und freilich nochmals schön so ganz ohne weiteren kausalen Zusammenhang auf den Papst zu spucken.
Ja, ich höre ganz selten von unseren Christenchristen irgendwas zu den echten Christen, die in ihren Länder aufs Blut verfolgt werden. Dafür ganz viel von Frieden, Freiheit, Ökumene, Gebete für nigerianische Frauen (an sich nichts Schlechtes natürlich!) und Gaia rules.
Wenn die katholische Kirche in Deutschland eines braucht, dann sind es weniger Kardinäle mitsamt ihrer Phalanx von jesuanisch veredelten, seit 40 Jahren murmeltiertaghaft geistig sich in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts bewegenden, hauptamlich laisierten und deshalb gut bestallten Christenchristen, sondern vielmehr Leute mit ordentlichen cojones.
Speriamo.
Annuntiator (Gast) - 23. Okt, 08:56

Ich wünschte, es würde schon brennen

Dieses Evangelium wird in meiner Verkündigung nicht ausgelassen. Ich weiche dann auch nicht auf eine Lesung aus.

alipius (Gast) - 23. Okt, 11:17

Preach it, Sister!


Johannes (Gast) - 23. Okt, 16:45

Jau,

(16) Jesus sprach: Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu bringen. Und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, Uneinigkeiten auf die Erde zu bringen, Feuer, Schwert, Krieg (ροιεμος). Denn es werden fünf in einem Haus sein: drei werden gegen zwei und zwei werden gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn, der Sohn gegen den Vater, und sie werden als Einzelne dastehen. (Thomas-Evangelim, mein Lieblinglogion)

fbtde - 24. Okt, 08:44

Naja,

ich kann da nicht überall mit, wie Du wahrscheinlich dunkel ahnst. Gewiss muss Toleranz Grenzen haben. Keine Frage: 9/11 darf sich auf keine Religion als Rechtfertigung berufen, es war einfach eine viehische, granatenmäßige Sauerei, was da passiert ist - und sonst gar nichts. Das Drewermann-Zitat hätte ich doch gern mal im Original (keine Lust zu googeln, sorry) - ich will einfach wissen, auf welche Frage und in welchem Zusammenhang er das gesagt haben soll. Und was das Thema Integration angeht: "Im Haus meines Herrns sind viele Wohnungen", heißt es wohl. Ich halte jeden Ansatz, der davon ausgeht, die anderen müssten so wie wir werden oder wenigstens ein bisschen, für verfehlt. Was nicht bedeutet, dass ich alles richtig finde, was Menschen anderen Glaubens tun und denken.
Ich mache also das Maul auf: Es gibt keine Alternative dazu, dass alle Menschen guten Willens sich vereinen. Nee, das ist nicht von mir, den Satz hat ein katholischer Amtsträger in Bautzen mal gesagt, als er über die Geschichte der Reformation in der Oberlausitz sprach. Und das gilt immer, finde ich.

Josef Bordat (Gast) - 24. Okt, 14:51

Zu- und Einspruch

Liebe Elsa,

die vorgestellte Perikope ist und bleibt für mich eine große Herausforderung für den christlichen Glauben. Ich finde es sehr schwer, sie richtig zu verstehen. Deine Polemik gegen einige fragwürdige Versuche, damit klar zu kommen, ist für mich daher etwas zu dick aufgetragen. Jeder Ansatz, der diese Stelle verstehen hilft, ist für mich wertvoll, und auch, wenn er nicht ganz meiner Vorstellung entspricht, bin ich hier eher geneigt, wohlwollend zu sein als bei unpassenden Auslegungen anderer Stellen.

Es darf bei den Bemühungen um Einheit sicher nicht so sein, dass Konflikte verschüttet werden. Dort, wo Dinge passieren, die falsch sind, muss auch gesagt werden, dass sie falsch sind. Denn vor allem ist es falsch, es allen recht machen zu wollen. Wo ungeborene Kinder getötet werden, wo heute menschliches Leben beendet wird, um morgen menschliches Leben möglicherweise verlängern zu können, wo Menschen aufgrund ihres Gewissens und ihres Glaubens in Schwierigkeiten kommen – da müssen wir uns deutlich distanzieren und „geistiges Feuer“ in die billige Argumentation einer Debatte werfen, in der der Mensch funktionalistisch missbraucht, Vernunft instrumentell verengt und Leben auf Genuss und Nutzen ausgerichtet wird. Wo die Welt als Spielwiese für Selbstverwirklichung dient, auf der Freiheit zur Frechheit verkommt, braucht es den Hinweis auf Verantwortung und Rechtfertigung – vor Gott und den Menschen. Da ist es auch im Sinne Jesu, intolerant zu sein und vernehmbar auf den Tisch zu hauen. Du hast in dem Zusammenhang völlig Recht: Die aktuelle Christenverfolgung muss viel stärker ins Bewusstsein gelangen, nicht nur in das der Kirche, sondern vor allem in das der Politik – gerade in Deutschland!

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Gefahr besteht, die genannte Stelle misszuverstehen. Theologen und Seelsorger müssen deshalb auf eine Depotenzierung und Entaktualisierung achten und um eine behutsame Auslegung der Bilder bemüht sein. Man muss aufpassen, dass in der Wahrnehmung aus „Spaltung statt Einheit“ nicht „Gewalt statt Friedfertigkeit“ oder gar „Hass statt Liebe“ wird. Das will nicht nur kein „Christenchrist“, sondern überhaupt kein Christ.

Doch die meisten Menschen denken ja heute sehr schlicht und sind in der Deutung von Texten (nicht nur von heiligen Texten) sehr ungeübt. Das führt leider ironischerweise dazu, dass in jeder Neuauflage der deutschen Bibelübersetzung der intrinsische Deutungsgehalt zunimmt, weil man meint, damit der Gefahr vorzubeugen, dass der ungeübte Rezipient auf falsche Gedanken kommt (hier: „Spaltung“ statt „Schwert“). In der Sache ist das zu begrüßen, philologisch jedoch eine Katastrophe.

In jedem Fall muss man zu Lk 12, 49-53 die Bilder bedenken und die Deutung in christlicher Haltung vornehmen. Zudem sollte man ganz einfache Dinge berücksichtigen, etwa den Unterschied zwischen deskriptiv und normativ. Das, so finde ich, hat dann mit Feigheit weniger zu tun als mit theologischer Aufklärung im Geiste Jesu.

Es steht doch fest, dass jeder, der meint, Gewalt mit Gott rechtfertigen zu können, dem wohl größtmöglichen Irrtum erlegen ist, dem ein Mensch überhaupt erliegen kann. Und wer meint, Gewaltakte noch damit begründen zu können, dass sich diese Rechtfertigung aus einer bestimmten Bibelstelle ergebe, übersieht den Ozean an anderen Bibelstellen, die dem widersprechen und die er damit eben gerade nicht ernst nimmt. Somit nimmt er die biblische christliche Botschaft insgesamt nicht ernst. Vor allem nicht die zentralen Stellen zur „Ethik Jesu“, in der Gottes-, Nächsten-, Selbst-, ja sogar Feindesliebe geboten wird. Warum wählt Jesus denn für die wirksamsten Beispiele in seiner Morallehre fast immer ausgerechnet den Anderen, mit dem die Adressaten, jüdische Männer unter dem Joch einer Militärdiktatur, nichts verbindet, in denen sie zumindest keine besondere moralische Autorität erkannt haben dürften: den Zöllner, den Samariter, die Frau Wesentlich ist dem christlichen Glauben doch neben einer klaren, unmissverständlich auszusprechenden Botschaft der gute Wille zur größtmöglichen Einheit, zur weitestgehenden Friedfertigkeit und zur umfänglichsten Liebe.

Nur in diesem Licht sollte man die Perikope betrachten, sonst entstehen schnell Missverständnisse, die sich noch schneller verselbständigen und dann als (zugegeben: sehr schlichte) Religionskritik wieder auftauchen, in der zu den Bildern „Feuer“, „brennen“, „nicht Frieden“, „Zwietracht“ um der Tendenz willen gleich mal unter Absehung von jeder Deutungsregel guter Exegese sehr konkret assoziiert wird. Dieses Vorgehen ist und bleibt falsch, doch um zu zeigen, warum es falsch ist, muss man halt etwas weiter ausholen, damit diese Rede Jesu richtig eingeordnet werden kann. In Seiner Liebe nämlich. Dass einige dabei über das Maß hinaus eine überzogene (besser: falsch verstandene) Toleranz verkündigen, ist für mich Ergebnis des Eifers, als Mensch die Liebe Gottes selbst noch vervollkommnen zu wollen (besser: der Hybris, dies zu können). Das ist unsäglich dumm, unerträglich stolz und am Ende schlicht und einfach unchristlich. Doch das ist immer noch besser als das andere Extrem: die dumme, stolze und erst recht unchristliche Hasspredigt, die dazu aufruft, in Sachen „Feuer“ und „brennen“ auch mal nachzuhelfen. Richtig: Eine solche Auslegung ist von einem katholischen Priester nicht zu erwarten. Gott sei Dank!

Also, Elsa, ich bin froh, dass ich zu Lk 12, 49-53 keine Predigt halten muss.

Einen schönen Sonntag,
Josef

Ein Christenchrist (Gast) - 24. Okt, 17:10

Jawohl!

Sehr hörenswert ist dieses: http://www.gloria.tv/?media=82644
Norbert (Gast) - 24. Okt, 19:40

Hallo Elsa
Jetzt - auch und gerade nach dem Kommentar von Josef - verstehe ich , warum Du den Beitrag offline geschaltet hattest. Ich finde es trotzdem schön und mutig, dass Du Dich angreifbar gemacht hast.

Für die anderen : ich bin der einzelne Herr, der den Beitrag von Elsa in Google Reader gesehen und dann im Blog vermisst hatte. Ich habe ihn spontan sehr gut und treffend gefunden, muss allerdings zugeben, dass Josefs Einwände Gewicht haben.

Aber was habe ich genau treffend gefunden ? Ich habe in ihn meine Frustration über eine sehr leisetreterische und ängstliche (deutsche) Kirche hineininterpretiert. Eine Kirche, in der der Gemeindepfarrer in der letzten Sonntagspredigt wieder einmal aufwärmte, wie sehr die christliche Botschaft für junge Leute aufbereitet werden müsse und wo ich mir schon sehr lebhaft vorstellen kann, was dabei herauskommt. (Ich habe selber mein Quantum an Jugendmessen auf dem Gewissen).

Was die Kirche in Deutschland braucht ist Klarheit und Mut. Klarheit ist Konflikt, da führt kein Weg drum herum. Und Konflikt ist im Sinne des Erfinders, das habe ich mal so aus der Hand heraus in diese Botschaft hereininterpretiert und das hat mir gefallen und gefällt mir noch.
Karl Martell (Gast) - 25. Okt, 10:01

lieber Josef,

so wie ich Elsa kenne (ich "kenne" sie nicht, aber ich lese sie und sehe, dass sie eine frau der Entscheidung ist, was auch das Wort "scheidung" beeinhaltet: eine Scheidung der Geister), spricht sie nicht der Gewalt, dem Feuer und dem Schwert das Wort, sondern sie hat massive Vorbehalte gegenüber der Heititei-Religiosität, die seit den sechziger Jahren den Katholizismus in Deutschland zum Fruchtbarkeitstanz verkommen lässt. DAS ist nicht die Botschaft Christi. Die Botschaft Christi ist: Ihr müsst Euch entscheiden. Und Elsa fordert von den Amtsträgern, dass sie genau diese Trennschärfe, die Jesus lehrt, auch selbst vertreten.

das ist manchmal "brutal", weil es ungemein konsequent ist, das führt beispielsweise zu riesigen innerfamiliären Streitereien, ob Christen Abtreibung rundweg als Tötung eines Menschen ablehnen "müssen" oder ob sie doch - vermeintlich christlich tolerant und "gut" - bei donum viteae mitarbeiten dürfen.
Josef Bordat (Gast) - 25. Okt, 15:04

Ergänzungen

1. Ich kenne Elsa auch nicht, Herr Martell, lese und schätze aber so wie Sie ihre Texte. Ich gehe ebenfalls stark davon aus, dass sie es nicht begrüßen würde, wenn zu Lk 12, 49-53 Hass und Gewalt gepredigt würde, insofern ergänze ich zur Klarstellung: „Eine solche Auslegung ist von einem katholischen Priester und einer/m katholischen Blogger/in nicht zu erwarten.“

2. Spaltung/Einheit. Das ist der eigentlich interessante Punkt, wie ich finde. Hier muss man meiner (Laien-)Ansicht nach entscheiden, ob die Stelle deskriptiv oder normativ gemeint ist. Beschreibt Jesus in prophetischer Rede die Situation in Familien (durchaus richtig, wie auch 2000 Jahre danach zu erkennen ist) oder lässt sich daran gedanklich ein normatives „Und das ist auch gut so!“ anfügen? Also: Will Jesus nicht nur sagen, dass es Spaltung geben wird, sondern, dass er Spaltung will? Man könnte freilich sagen, dass Jesus immer normativ spricht, weil sich in seinem Reden der Wille Gottes ausdrückt. Doch auch Jesus benutzt ja, wenn es um Gebote und Weisungen geht, eine explizit normative Diktion. Die fehlt hier.

Die Frage, die sich stellt, lautet: Wie weit soll das Einheitsstreben gehen? Biblisch: Wer ist „alle“ in „Alle sollen eins sein.“ (Joh 17, 21)? Wie verträgt sich die Universalität der Lehre Christi (und in der Folge der katholischen Kirche) mit der Besonderung, die Jesus selbst andeutet (Schafe/Wölfe, Reich/Jünger „nicht von d[ies]er Welt“)? Wie verträgt sich diese wiederum mit den Brückenschlägen, die Jesus zu Verbrechern, Asozialen und Andersgläubigen vornimmt? Ich finde das nicht so leicht zu beantworten.

Noch ein ganz pragmatischer Aspekt: Wir sind nicht von der Welt, richtig, doch schließlich sind wir Christen in der Welt und wollen ja auch in dieser Welt etwas bewegen, setzen uns politisch ein etc. Und da kommt man mit differenzierter Diplomatie oft weiter als mit dem Holzhammer. Das ist Anbiederung an den Zeitgeist und führt zu feigen Kompromissen? Kann sein. Was wäre die Alternative? Ein Ausstieg der katholischen Kirche/Theologie aus dem Deutschen Ethikrat, weil dort in Lebensschutzfragen nach Kompromissen gesucht wird? Ich kann mich nur wiederholen: Ich finde das nicht so leicht zu beantworten.

Ich meine, dass man das alles bedenken muss, wenn man die Rede vom Feuer und von der Spaltung in Lk 12, 49-53 deutet. Und sonst auch.

Josef Bordat
Tomas (Gast) - 24. Okt, 23:51

Wenn die katholische Kirche in Deutschland eines braucht, dann sind es weniger Kardinäle mitsamt ihrer Phalanx von jesuanisch (wäre problemlos durch jesuitisch zu ersetzen) veredelten, seit 40 Jahren murmeltiertaghaft geistig sich in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts bewegenden, hauptamlich laisierten und deshalb gut bestallten Christenchristen, sondern vielmehr Leute mit ordentlichen cojones....

Was sehen meine entzüdeten Augen. Ich hätte doch fast meine Brille weggeschmissen, kann es wirklich von Elsa sein? Diesen Artikel würde ich gerne so manchem Christenchristen ( CC wär ein super Kürzel dafür ) im Facebook, täglich an die Pinwand hängen!
Ja ich teile diese Überzeugung. Die lauen und seichwarmen Katholiken behindern die Kirche oft schlimmer als ganze Schwadronen von Atheisten und erklärten Kirchengegnern. Danke ElsaLaska für den Bekennermut der dir nicht nur Beifall einbringt wie man sieht.

ElsaLaska - 27. Okt, 01:02

Bedanke mich bei denen, welche die Polemik richtig einzuordnen wussten, klassische Hyperbel ja gleich zum Einstieg, aber auch bei Josef Bordat, der den Evangeliumstext dazu richtig eingeordnet hat.
Ich verwehre mich allerdings der Unterstellung, hier in diesem Blog zur Gewalt aufgerufen zu haben. Punktaus. Darüber gibt es mit mir auch keine weitere Diskussion.

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