Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Advent.

10_11_15_poster_2010

Ich freu mich riesig drauf.
Was habt ihr euch vorgenommen? Habt ihr einen richtigen liturgischen Kranz, keinen Kranz, vier Teelichter auf nem selbstgetöpferten Teller? Ein spirituelles Programm? Fastet ihr oder/und für wen gebt ihr ein Fastenopfer diesjahr?
Freue mich auf Kommentare dazu.

Beginnen wir ihn doch alle zusammen mit der Adventsvesper des Heiligen Vaters im Petersdom morgen abend, live mitzuverfolgen entweder auf k-tv oder EWTN ab 18 Uhr.



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katharina-maria - 26. Nov, 14:25

Leider...

... aus Geldmangel dieses Jahr keinen richtigen Kranz.Ich hab zwar noch die Hoffnung, dass mir das Geld bald gerichtlich zugesprochen wird, bis dahin bin ich allerdings so gut wie pleite. Deswegen nur die günstige Variante (die man dann aber auch das ganze Jahr über nutzen kann/könnte): eine Art Teller aus Holz, darauf 4 Kerzen, Tannengrün und Deko-Krams. Und da die Kerzenauswahl beschränkt war (signalrot, apfelgrün mit Glitter und dunkelrot) gibt's auch nur dunkelrote Kerzen.
Aber immerhin. Nächstes Jahr wird dann eben dafür der Kranz bombastisch und bekommt ein eigenes Zimmer.^^
Und einen "richtigen" Adventskranz bekomme ich hoffentlich nächste Woche bei meinen Eltern zu sehen, wenn auch keinen liturgischen....

ElsaLaska - 26. Nov, 14:30

Diese selbstgemachten Kränze sind doch - ganz ehrlich - die schönsten. Als ich ein kleines Kind war, haben wir sie auch nur selbst gemacht. Etwas frisches Tannengrün, vier schlichte weiße Kerzen - viel Farbauswahl gab es ja nicht - und dazwischen ein Strohstern (selbst gemacht natürlich), ein Apfel und ein paar Nüsse oder eine Orange oder so was.
Ansonsten hoffe ich natürlich, dass das Geld noch rechtzeitig bei dir ankommt.!
Ludolph (Gast) - 26. Nov, 14:48

Ich freue mich auch schon drauf. Und bei dem Schneefall, den es hier heute morgen gab, konnte ich nicht anders, als auf dem Weg zur Arbeit sogar schon die Advents-CD reinzuschieben. Böse. böse - ich weiß, zumal ich mich noch vorgestern über die Lichterketten in der Nachbarschaft amüsiert habe :-) Einen richtigen liturgischen Kranz gibt es nicht, nur einen mit den weitverbreiteten roten Kerzen. Ansonsten werde ich abends die Vesper beten. Und sofern die hiesige Gemeinde wieder vereinzelte Roratemessen um 6 Uhr früh anbietet, werde ich extra früh aufstehen - nächste Woche ist sie aber nicht gelistet :-( Zum Thema Fasten sage ich nur: "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach." Zu viele leckere Plätzchen...

ElsaLaska - 26. Nov, 14:54

Schnee gibt es hier sowieso nicht, außer hinten im Gebirge - vielleicht fahr ich aber mal hoch, um ein bisschen Abwechslung zu haben- hab da noch einen Heiligen Ort auf dem Plan stehen ... Hier ist es eigentlich so, dass der vorweihnachtliche Betrieb erst ab 8. Dezember, der hier gesetzlicher Feiertag ist, losgeht. Erst dann fangen die Italiener an mit dem Schmücken und Zieren und Ernst machen.
Ich freue mich immer sehr auf diesen speziellen Tag hier - besonders, weil er in D ja nicht arbeitsfrei und ein richtiger Feiertag ist.
Yiska (Gast) - 26. Nov, 15:32

Was ist denn ein "richtiger liturgischer Kranz"? Mit violetten/rosa Kerzen? Sowas hab ich ehrlich gesagt noch nicht einmal in einer Kirche gesehen (nur in England, aber da sind Adventskränze eh nicht so üblich). Ich habe einen selbstgemachten Kranz (bald auch mit - cremefarbenen - Kerzen). Außerdem werde ich mich wie schon in der letzten Fastenzeit darum bemühen, täglich in die Messe zu gehen, auch wenn das terminlich nicht immer so ganz einfach ist. Fastenprojekt wäre dann kein Fleisch und keine Süßigkeiten außer sonntags (und außer den Probeexemplaren aus der Weihnachtsbäckerei ;-) ).
Oh ich freu mich auch sehr!

Einsteigen tu ich übrigens mit einer ganzen Nacht eucharistische Anbetung (naja, nicht die ganze Nacht, jedenfalls nicht für mich...aber eine super Sache, daß das hier angeboten wird!)

alipius (Gast) - 26. Nov, 16:20

Am meisten...

... freue ich mich darauf, nach 5 Jahren endlich den Advent wieder im Stift verbringen zu können! Am zweitmeisten freue ich mich auf die Rorate-Messen und auf meine Lieblings-Adventlieder (Wie z.B. "Wachet auf ruft uns die Stimme" oder "Gott, heilger Schöpfer aller Stern/conditor alme siderum). Und ich habe sogar einen "richtigen" Adventskranz.

Ein wenig Fasten und Extra-Spiritualität stehen natürlich auch auf dem Plan.

katharina-maria - 26. Nov, 17:21

Ach Elsa,...

... es ist ja nicht einmal Kranz-ähnlich. Eher länglich. Aber immerhin.^^ Finde leider kein annähernd ähnliches Bild, aber es sind schlicht und ergreifend 4 Kerzen nebeneinander, dazwischen eben Tannenzweige und Schnick Schnack. Es ist ganz okay, bin zufrieden, aber so richtig weihnachtlich ist das nicht.

Bei uns daheim hat Weihnachten (inklusive Christbaum!) schon Mitte November "angefangen", der totale Dekooverkill. Es war herrlich (allerdings auch atheistisch). Irgendwie bin ich zwar nicht so schlimm wie meine Eltern, aber spätestens sooooo kurz vor dem ersten Advent muss es dann auch bei mir weihnachtlich werden. Mein Mann hat alle Hände voll zu tun, mich von KrimsKrams-Läden fern zu halten (naja, dieses Jahr weniger, da hält mich das Geld, das nicht vorhandene, fern).

Bee (Gast) - 26. Nov, 18:46

Ganz weit vorne auf der Liste steht eine Rorate-Messe mitzufeiern, fest vorgenommen ist auch ein Einkehrabend und selbstredend Nightfever am 18. Dez. im Dom. Da kein großer Freund von jahreszeitlichen Dekos bin, wird nur einen Kranz oder so haben, wenn man mir ihn aufdrängt. Allerdings bin ich mag ich Christrosen und Amarylis also wird es diese wohl demnächst in meiner Wohnung bzw. Balkon geben.

Annuntiator (Gast) - 26. Nov, 19:38

Advent, Advent ein Leichtlein brennt

Also bei mir kommt kein Adventskranz in die Wohnung. Ich habe davon genug in der Kirche stehen, in der ich ohnehin jeden Tag zelebriere.
In der Wohnung kommt eine winterliche Tischdecke auf den Tisch und vor allem (darauf freue ich mich schon riesig) werde ich über eine Radioanlage meine Adventslieder auf dem iPhone abspielen.
Und nicht zu vergessen, daß wichtigeste überhaupt: Stundenbuchwechsel steht an. Und da sind adventliche Texte über den ganzen Tag verteilt.
ElsaLaska - 26. Nov, 19:47

:-)

Und ganz besonders froh bin ich, dass du das t nicht vergessen hast in der Titelzeile, im Wort Leichtlein, Hochwürden ... :-)
ElsaLaska - 26. Nov, 19:43

Ach Roratemessen ....

vielleicht wenn ich bei den Kapuzinern in die Sechs-Uhr-Frühmesse gehe und meine eigene Kerze mitbringe. Aber die haben dann vermutlich volle normale Beleuchtung :-(
Die vermisse ich schon.
Generell muss ich sagen, habe ich viel mehr von der Weihnachtszeit, seit ich christlich geworden bin (äh, eh klar), aber insbesondere katholisch. Wir haben doch da diese herrlichen Feiertage, Barbaratag, Luciatag, dann diesen großartigen Countdown mit den besonderen Antiphonen und als BONUS nicht nur an drei Tagen Weihnachten, sondern bis zum 6. Januar :-) Das macht ECHT einen Unterschied. Früher war ich immer total platt wegen den Vorbereitungen und dann war schon gleich alles vorbei. Heute genieße ich die weihnachtliche Stimmung, die ja insbesondere hier in Italien auch noch strikt bis zum 6. Januar ausgekostet und ausgelebt wird, mit vielen lebendigen Krippen. Momentmal, habe ich dazu nicht noch einen Link irgendwo von letztem Jahr, ich geh mal kruschteln.

ElsaLaska - 26. Nov, 19:46

Presepe vivente

So, hier, schaut mal. Wer ihn vielleicht noch nicht kennt, ich glaube, es ist ein wunderschöner Eintrag - wenn auch eigentlich schon nicht mehr adventlich, sondern eben bereits weihnachtlich. Macht nix.

http://elsalaska.twoday.net/stories/6110579/

Andrea (Gast) - 26. Nov, 19:50

Kranz mit Violett

Das grüne Kränzchen aus gemischten Koniferen-Zweigen ist gekauft, vier dicke violette Stumpenkerzen kommen dazu, die werde ich aber danebenstellen, nicht auf dem Kranz festmachen. Deko weiß ich noch nicht, mal sehen, was mir so in die Hände fällt. Vielleicht gar nichts, das gemischte Kränzchen wirkt schon für sich sehr schön. Normalerweise bin ich bei den Kerzen eher für dunkelrot, aber das hat sich diesmal so ergeben. Sogenannte "liturgische" Adventskränze, wenn damit 3 x violett, 1 x rosa gemeint ist, finde ich weder schön noch sinnvoll. Nicht mein Ding!

Andrea (Gast) - 26. Nov, 19:53

Ach so ...

... und das Spirituelle: ich habe - angesichts all dessen, was in mir grade so los ist - massiv das Gefühl, dafür sorgt bei mir dieses Jahr der HERR persönlich, da muß ich mir gar nichts mehr ausdenken. ;-)
Rosenkranz-Atelier (Gast) - 26. Nov, 20:10

Das volle Programm...also fast :-)

Bei uns ziehen am 1. Advent sämtliche Weihnachtsdekoartikel ein, die den Rest des Jahres im Keller schlummern. Meinen Mann habe ich aus dem Erzgebirge importiert und da kommt so allerhand zusammen: Schwibbögen, Räuchermännchen, Nussknacker und als Höhepunkt eine handgeschnitzte Krippe mit sehr vielen Teilen. Der Stall wird am Sonntag aufgebaut und jeden Tag kommt was dazu: ein Schaf, ein Hirte, etc.Alle Teile werden an unterschiedlichen Stellen im Wohnzimmer positioniert und rücken täglich etwas näher ran. Die hl. 3 Könige müssen gar vom Flur aus anreisen .
Der Adventskranz ist selbstgemacht.
Gebetsmässig werde ich im Advent den faden Magnificat gegen das richtige Stundengebet austauschen.
Ich würde so gern mal zu einer Rorate-Messe gehen, aber im Umkreis von 50km wird bei uns nichts in der Richtung angeboten :-(

ElsaLaska - 26. Nov, 20:13

>>Die hl. 3 Könige müssen gar vom Flur aus anreisen .

Wie cool ist das denn??? :-)))
Johannes (Gast) - 26. Nov, 21:30

Singen, Singen, Singen

1. Advent Schola, 2. Advent Chor, 3. Advent Schola, 4. Advent Schola, dazwischen RorateMessen. Manchmal mach ich mir Gedanken darüber, ob ich mein Plädoyer jetzt im dritten oder doch lieber im achten Ton rezitieren soll. Ho-ho-hohes ge-he-ri-hicht. Dann erwischt mich die Realität.

Sarah (Gast) - 26. Nov, 22:11

Wir haben diesmal einen Kranz den unsere Tochter ausgesucht hat, mit Kerzen mit Zahlen drauf, Pferdchen etc. Nach einem einstündigen Spaziergang konnte ich das nicht ausschlagen. Aber er ist auch wirklich chic. Ich hoffe, dass ich jeden Tag in die Heilige Messe komme, ausser Montags, da klappt es leider bei mir in der Regel nicht. Für unsere Tochter habe ich einen Adventskalender für jeden Tag mit einer passenden Nachricht und einem Segensspruch und einem kleinen Geschenk gebastelt. Witzig ist, dass unsere Tochter für meine Mutter zum gestrigen Namenstag auch so einen Kalender - unabhängig - von meinem gebastelt hat und für jeden Tag einen Bibelvers oder ein Gebet ausgeschnitten und aufgeklebt oder selbst geschrieben hat und dazu eine Praline oder Schokoriegel gepackt hat. Bin mal gespannt was meine Eltern dazu sagen. Ja, ich freue mich auf die Vorbereitungszeit und auch auf Weihnachten.

ElsaLaska - 26. Nov, 22:14

Hach, so einen tollen Adventskalender hätte ich auch gerne. Hier in Italien (auf dem Lande jedenfalls) sehe ich die eher seltener, was jetzt aber natürlich in den Geschäften ausliegt sind diese panettone-Kuchen, aber ich kann mir ja keine 24 Stück davon kaufen:-)
Saeah (Gast) - 27. Nov, 22:45

Kaufen vielleicht noch, aber essen....
Alex (Gast) - 27. Nov, 15:57

Ich werde versuchen mich vom Konsum- und Lichterkettenterror nicht ärgern zu lassen.

Braut des Lammes (Gast) - 27. Nov, 18:40

Ich hab einen ganz schlichten Kranz und riesige Kirchenkerzen "der vergangenen Weihnacht" in violett und rosa geerbt – (der in der Kirche ist demgemäß auch liturgisch traditionell in violett und rosa). An die Wohnungstür kommt zur rechten Zeit ein Kranz. Ansonsten: das Stundengebet bereitet einen schon, da hat Annuntiator recht. Dieses Jahr peile ich auch eine Rorate-Messe an, ansonsten die liturgischen Vespern im Kloster, Fleischverzicht und Schokolade-vale.
Fidelis (Gast) - 28. Nov, 13:21

Wünsche euch einen schönen 1. Advent.

Ich war heute mal seit langem wieder in einem katholischen Gottesdienst, war überhaupt erst mein dritter. *g* Die Kirche war richtig voll, hätte ich gar nicht erwartet. War aber recht schön und es gab wieder neue Eindrücke.

Ich durfte ja an der Eucharistie nicht teilnehmen und habe das Geschehen nur beobachtet. Da waren neben dem Priester auch Leute, die gar keine Gewänder trugen sondern ganz normale Strassenkleidung und Hostien verteilten. Ich habe das erst gar nicht erkannt was die da machen. Es standen einige Gläubige bei diesen Leute und ich ging dann auch da hin, weil ich dachte, die verteilen da Gemeindebriefe oder Adventskarten oder sowas. Und dann sah ich, dass die den Gläubigen die Kommunion spendeten. Ist sowas normal? Bei den vorherigen Gottesdiensten hat immer der Priester allen Gläubigen die Kommuion gespendet und nicht irgendwelche Leute. Das kam mir diesmal irgendwie seltsam vor.

ElsaLaska - 29. Nov, 00:19

Das waren die so genannten Kommunionhelfer_Innen.
Man möchte damit Laien die Gelegenheit geben, etwas zu unternehmen und mit-zu-machen/zu gestalten.
Ich persönlich reihe mich beim Priester ein, opfere auf oder besuche Messen, bei denen keine Helfer zugegen sind.
Dybart (Gast) - 29. Nov, 08:32

> und nicht irgendwelche Leute

Interessante Beobachtung zum Thema "Außenwirkung". Von wegen "zeitgemäß" und "die Leute da abholen, wo sie stehen".
Fidelis (Gast) - 29. Nov, 12:43

Ah ok, danke für die Erklärung. Also ist das wohl durchaus nicht ungewöhnliches. Kam mir aber schon etwas seltsam vor. An deiner Stelle würde ich wohl auch lieber zum Priester gehen, wenn man bedenkt, dass man da schliesslich den Leib Christi empfängt und nicht irgendein Plätzchen. *g* Diesen atmosphärischen "Beigeschmack" hatte das schon irgendwie, als diese Kommunionshelfer die Hostien verteilt haben.

Empfängst du die Hostie eigentlich in die Hand oder direkt in den Mund oder je nach Lust und Laune? Bisher habe ich noch nie jemanden gesehen, der die Hostie direkt in den Mund bekommen hat. Vielleicht mögen die Priester das auch nicht so gerne. Scheint jedenfalls kaum verbreitet zu sein.
ElsaLaska - 29. Nov, 13:26

Nein, in Deutschland formt man doch diesen "Thron" aus seinen beiden Händen ...
Selbstverständlich kam das und kommt für mich niemals in Frage.
Hier in Italien ist es ungefähr fifty fifty.

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