Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

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"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

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"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

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"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

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"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

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"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

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"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

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"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

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"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

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"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

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"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

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Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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ElsaLaska - 4. Aug, 19:10

@manelli und fidelis

Man darf nach der Ursachen der massenhaften Abtreibung fragen und was man dagegen - gewaltfrei - tun kann - das ist intellektuell völlig in Ordnung.

Was man aber nicht tun sollte, ist hier unter einem Thread, in dem es GEGEN PAZIFISMUS GEGENÜBER VERBRECHERISCHEN TERRORISTEN GEHT und pro Selbstverteidigungsrecht souveräner Staaten gegen Aggressoren und Okkupatoren, das Thema kapern, Nebelkerzen werfen und den Grund und Boden des gesunden Menschenverstandes verlassen.
Wollt ihr vielleicht christliche Söldner auf schwangere Frauen hetzen, oder wie habt ihr euch das vorgestellt?

Wollt ihr vielleicht Frauen in einer (häufig auferzwungenen) Not- und Zwangslage, die man alleine gelassen hat mit ihren Sorgen, mit Sadisten, Terroristen und Schlächtern vergleichen?
Und wie genau wollt ihr gegen sie vorgehen? Sie zwangsentbinden lassen und danach steinigen, oder was?
Seid ihr noch ganz sauber? Habt ihr jedes vernünftige Maß und jede menschliche Relation verloren???
Jeder weitere abartige Kommentar in dieser Richtung wird gelöscht.

Es ist jetzt sowieso genug erklärt worden. Wer es immer noch nicht kapiert hat, der kann ja ganz pazifistisch warten, bis ISIS oder Boko Haram kommt und christliche Frauen verschleppt, dann haben wir das Problem Abtreibung nicht mehr.

Theresa (Gast) - 4. Aug, 19:14

Well said.

Gerd (Gast) - 5. Aug, 09:52

@Elsalaska

Bin ich intellektuell unterentwickelt, wenn ich behaupte, dass die "freie" westliche Welt nur sehr schwer gegen fanatische Terroristen vorgehen kann, weil sie selber jede Menge Blut an ihren Fingern hat? Anders gefragt: Ist der Kampf gegen die ISIS und Boko Haram nicht genauso wirkungslos wie gegen die Abtreibung hierzulande? Ein nigerianischer Priester (Urlaubsvertretung in unserer Gemeinde) hat mir glaubhaft gesteckt, dass gegen Boko Haram nichts hilft. Das muss erlitten und ertragen werden. Wir versuchen unsere Gemeinden und Kirchen zu schützen, aber was will man gegen Sprengstoff und Hass ausrichten? Als man ihm von Seiten unseres Bistums eine eigene Pfarrstelle angeboten hat, lehnte er dankend ab mit der Feststellung: Was soll ich in einem Land ohne Kinder? Das ist jetzt über ein Jahr her, ich habe von Cyrill nichts mehr gehört. Er wollte lieber in seinem Land sterben, als hier intellektuell verrecken. (Entschuldige diese Ausdrucksweise) Das sollte ein Grund zum Nachdenken sein.
Eck (Gast) - 5. Aug, 10:22

@Gerd: was Sie schreiben im Blick auf den nigerianischen Pfarrer, ist bewegend und nachdenkenswert. Wobei ich ehrlich gesagt ratlos bin und nicht weiß, in welche Richtung das Nachdenken gehen sollte.
Ebenso ratlos bin ich auch bei Ihrer Kritik an der "freien" westlichen Welt, die, da haben Sie natürlich Reht, jede Menge Blut an den Händen hat und zumal im Nahen und Mittleren Osten in den letzten 25 Jahren so ziemlich alles falsch gemacht hat, was dort nur falsch zu machen war. Die Ergebnisse des "westlichen Engagements" liegen offen zutage.

Nur - was soll die Alternative sein? Dass die "christlichen", nicht verwestlichten Russen sich der "ISIS" annehmen? Soll Putin dort so robust Remedur schaffen wie mit den Gotteskriegern im Kaukasus? (Was er, soweit ich es sehe, ja auch noch nicht wirklich geschafft hat, obwohl er da weitgehend rechtsfrei operieren kann.)
Theresa (Gast) - 5. Aug, 10:32

@Gerd

Nein, der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Ich traue mich zu wetten, dass wirklich kein Mensch in führender Entscheiderposition sagt: "Wir würden so gerne gegen ISIS Soldaten mobilisieren, aber leider leider können wir nicht, weil bei uns Frauen Abtreibungen durchführen lassen."

Es ist wohl auch für die Bevölkerung ein qualitativer Unterschied und eine völlig andere Dimension, ob eine militärisch organisierte Bande mit Panzern und Granatwerfern durch die Lande zieht und Christen mißhandelt, vertreibt oder tötet, oder ob Frauen sich auf Basis der Gesetzeslage privat für eine Abtreibung entscheiden.

Die westliche Welt tut sich meines Erachtens schwer, gegen ISISund Konsorten vorzugehen, weil z. T. der klare Auftrag der internationalen Gemeinschaft fehlt (es gibt, wenn ich mich recht informiert habe, bis jetzt kein robustes Mandat, um ISIS zu bekämpfen), ABER BESONDERS, weil Leute, die wiedergewählt werden möchten, ihr Wahlvolk ungern verschrecken. Insbesondere nicht mit den hohen Kosten (Menschenleben, Moral, Finanzen) eines Militäreinsatzes. Die Deutschen haben z. B. den Militäreinsatz in Afghanistan nicht wirklich goutiert - da wird man sich als Politiker hüten, den Worthülsen ("internationale Verantwortung") kontroversielle Taten folgen zu lassen!
Baptista (Gast) - 5. Aug, 10:42

@Theresa: Richtig, die Menschen bei uns haben den Afghanistan-Einsatz nicht wirklich "goutiert". Wäre wohl auch zu viel verlangt gewesen nach einer uns über 50 Jahren von Politikern aller Couleur eingetrichterten "pazifistischen" Staatsraison mit der Bundeswehr als lustiger Frühstücks-"Truppe".
Aber immerhin: die Menschen sind auch nicht "auf die Straße" gegangen gegen den Afghanistan-Einsatz. Anders als noch 1999 beim Nato-Einsatz in Jugoslawien und bei den "Friedensbewegten" in den 80ern. Afghanistan und die anderen Auslandeinsätze sind den meisten bei uns mehr oder weniger gleichgültig. Das ist schon ein bemerkenswerter Fortschritt gegenüber früher. Der es m.E. durchaus möglich machen würde, von Seiten der Bundesregierung ein "robustes Mandat" anzusteuern.
Aber da ist wohl die Abtreibungsbefürworterin, Pastorentochter und Ex-FDJ'lerin aus dem Osten vor. Leider.
Gerd (Gast) - 5. Aug, 11:30

@Theresa

>>Es ist wohl auch für die Bevölkerung ein qualitativer Unterschied und eine völlig andere Dimension, ob eine militärisch organisierte Bande mit Panzern und Granatwerfern durch die Lande zieht und Christen mißhandelt, vertreibt oder tötet, oder ob Frauen sich auf Basis der Gesetzeslage privat für eine Abtreibung entscheiden.<<

Ich möchte nicht haarspalten, aber die etwas polemische Frage sei erlaubt: Wenn sich die ISIS auf der Basis einer Gesetzeslage berufen könnte, wäre dann das Problem gelöst? Nochmal: Wenn jemand mit Granatwerfern und Panzern durch die Lande zieht sterben Menschen. Wenn ein Arzt ungeborenes Leben absaugt, verätzt und zerstückelt, sterben auch Menschen. Dagegen protestiere ich gewaltlos und renne gegen Windmühlen an, weil ja die Gesetzeslage das Töten eines Menschen zwar als rechtswidrig einstuft, aber die Tötung nicht unter Strafe stellt.
Il capitano - 5. Aug, 11:41

Da sind wir ja wieder am Anfang.

In meinem ersten Kommentar habe ich mich auf die Haltung des nigerianischen Klerus bezogen, der da sagt, man dürfe sich gegen Boko Haram nicht wehren. Die Haltung, dass diese Gegenwehr unmöglich ist und man Boko Haram nicht bekämpfen kann, sondern man leiden und auszuhalten hat, ist eben das Ergebnis der Liberalisierung der Kirche. Gemäß Katechismus - da wiederhole ich mich nochmals - ist die Notwehr gegen Verbrecher zulässig.

Wenn Boko Haram nicht gestoppt werden könnte, müsste es sich um Geister handeln, die aus dem Nichts erscheinen und nach ihren Morden im Nichts verschwinden. Es sind aber Menschen. Und Menschen kann man aufspüren und festsetzen. Es fehlen allein die Möglichkeiten des nigaerianischen Staates und der Wille der Staatengemeinschaft. Immerhin haben die USA eine Handvoll FBI-Berater nach Nigeria geschickt. Auch Frankreich, Tschad, Kamerun und zwei weitere Staaten der Region sind bereit, Nigeria zu unterstützen, und sei es nur aus dem Grund, Boko Haram aus den eigenen Grenzgebieten zu vertreiben.

Nein, wir sind wieder am Ausgangspunkt der Debatte - und bei der Frage, ob der Westen helfen oder zusehen sollte.

Diese Frage mit dem Problem der Abtreibung zu vermischen, funktioniert nicht. Es sind nun mal zwei grundverschiedene Sachverhalte. Dank einer gezündeten Nebelkerze dreht die Debatte sich nunmehr völlig im Kreis. Was soll nun der Kern der Aussage sein? Dass illegal abtreibende Nigerianerinnen getrost abgeschlachtet oder verschleppt werden dürfen? Als Strafe für ihr Fehlverhalten? Oder wie jetzt?

Aber egal, es gibt wohl zum Thema 'Pazifismus' nichts mehr zu sagen, das nicht bereits erwähnt wurde. Es sei denn jemand zündet eine weitere, nicht themenbezogene 'Blendgranate' ...
Gerd (Gast) - 5. Aug, 12:12

@Il Capitano

>>Die Haltung, dass diese Gegenwehr unmöglich ist und man Boko Haram nicht bekämpfen kann, sondern man leiden und auszuhalten hat, ist eben das Ergebnis der Liberalisierung der Kirche.<<

Nun, ich hatte das Glück mit einem nigerianischen Priester in Kontakt zu sein. Von Liberalisierung der Kirche in seinem Land hat er nicht gesprochen. Wohl von derselben in Deutschland.

>>Gemäß Katechismus - da wiederhole ich mich nochmals - ist die Notwehr gegen Verbrecher zulässig.<<

Es gibt, laut Cyrill, keine Gelegenheit für eine Notwehrsituation, wenn die Gläubigen während der Weihnachtsmesse in die Luft gesprengt werden. Es sei denn man tötet jede verdächtige Person, die sich in der Nähe von Kirchen rumtreibt. Seine Frage an mich: Wie willst du einen Menschen davon abhalten, sich selber und dich in die Luft zu sprengen? Ich konnte sie ihm nicht beantworten.

>>Nein, wir sind wieder am Ausgangspunkt der Debatte - und bei der Frage, ob der Westen helfen oder zusehen sollte.<<

Er kann nicht. Er sollte schon, aber er kann nicht. Einen möglichen Grund habe ich versucht aufzuschreiben.

>>Diese Frage mit dem Problem der Abtreibung zu vermischen, funktioniert nicht. Was soll nun der Kern der Aussage sein? <<

Der Westen ist einfach zu schwach, den Splitter des anderen aus dem Auge zu ziehen, solange er den Balken im eigenen Auge noch nicht einmal bemerkt hat. Das ist auch eine Aussage von Cyrill, der so hoffe ich noch lebt.

>>Dass illegal abtreibende Nigerianerinnen getrost abgeschlachtet oder verschleppt werden dürfen? Als Strafe für ihr Fehlverhalten? Oder wie jetzt?<<

Es wäre schön, wenn wir sachlich bleiben würden.
Il capitano - 5. Aug, 12:27

@Gerd

Weder Cyrill noch Sie müssen die Frage beantworten können, wie man Attentäter (Anm.: Boko Haram mordet nur andere, nicht sich selbst) stoppt. Das soll jetzt nicht spöttisch klingen. Sie sind nun mal keine Antiterrorkräfte. Ich selbst habe auch nur Kenntnisse von Militär- und Polizeitaktik. Aber wie für alles andere gibt es auch dafür Spezialisten, die es wissen. Beispielsweise der Präsident des Tschad, ein früherer Generalleutnant, der als ausgezeichneter Stratege galt. Man muss ihn nur lassen.

Mit Boko Haram kann man genauso fertig werden, wie dermaleinst mit der RAF. Man muss nur das Potential, die Mittel und Möglichkeiten dazu haben. Und die hat Nigeria nur in äußerst begrenztem Umfang. Das Land hat proportional doppelt so viele Einwohner wie Deutschland, aber zwei Drittel weniger Sicherheitskräfte, die zudem mies bezahlt, schlecht ausgerüstet und kaum ausgebildet sind. Da sind wir bei Möglichkeit 1: Ausbau einer vernünftigen Armee in Nigeria - so wie derzeit in Mali.
Jürgen (Gast) - 5. Aug, 12:46

@Capitano: "Mit Boko Haram kann man genauso fertig werden, wie dermaleinst mit der RAF." Meinen Sie das wirklich?? Ich denke, da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die "RAF" war eine elitäre, pseudointellektuelle Gruppierung, deren wirre und verquaste Ideen nirgendwo eine nachhaltige Resonanz in der Bevölkerung gefunden haben. Die "Massen", in deren Namen die "RAF" doch angetreten war, interessierten sich null dafür. Insofern blieb die "RAF" bis zum Schluss isoliert. Was am Ende ja dazu führte, dass sie die Sinnlosigkeit ihre Treibens eingestehen musste und den sog. "bewaffneten Kampf" explizit für beendet erklärte. (Nicht andere sind als mit ihr "fertig geworden", sie hat sich selber für fertig erklärt.)

Die Islamisten, egal ob in Nigeria oder im Mittleren Osten, können sich auf Unterstützung in breiten Bevölkerungskreisen stützn. Das ist der grosse Unterschied. Zum Verzweifeln, aber es ist so. Deshalb kann man mit denen nicht so einfach fertig werden wie mit fehlgeleiteten Bürgersöhnchen im Deutschland der 70er Jahre.
Il capitano - 5. Aug, 12:57

In Nigeria besteht keine breite Unterstützung für Boko Haram und im Irak sind alle Milizen, die sich zeitweilig an die Seite des selbsternannten Kalifen gestellt haben, wieder von diesem abgefallen. Die Unterstützung wird meist erzwungen - mit Mitteln des Terrors.

Natürlich kann man mit Boko Haram fertig werden. Dazu wäre aber erforderlich, dass die Politik das Militär offensiver agieren lässt. Der geschasste US-General Petraeus hatte bspw. große Erfolge gegen die Taliban verbuchen können, doch als er Obamas Verweigerung zur Bereitstellung erforderlicher Kräfte und Mittel kritisierte, wurde er durch einen politisch unkritischen General ersetzt. Ebenso läuft es in fast allen Krisengebieten. Die Politik verhindert aus opportunen Gründen die möglichen Erfolge des Militärs. Nicht die Militärs machen einen schlechten Job, sondern die Politiker. Das ist das ganze Hauptproblem.

Man könnte zum Beispiel die Kurden im Nordirak unterstützen, aber dies geschieht - wenn überhaupt - nur halbherzig. Warum? Weil Obama es sich nicht mit Erdogan gänzlich verderben möchte.
Theresa (Gast) - 5. Aug, 13:12

@Gerd

Natürlich ist das ein Unterschied.
Von ISIS oder Boko Haram getötete Menschen sind in der Wahrnehmung der Leute Menschen wie du und ich. Sehen weitgehend aus wie wir, leben wie wir, mögen auch McDonalds, sind manchmal sauer auf ihre Kinder, gehen Montags unlustig in die Arbeit usw.
Leute wie wir halt.

Ich bin mir relativ sicher, dass ein Großteil der Deutschen Embryonen nicht wirklich in die Kategorie "Menschen wie du und ich" einsortiert, sondern eben in den Bereich "kleine Dingensens, die außerhalb des Mutterleibes nicht lebensfähig sind, und die man notfalls opfern kann, wenn man das Leben von Menschen wie du und ich gegen ihres abwägt." Die Kampagne "Einer von uns" griff genau diese Frage ja auf, und wie viele Millionen von ca. 740 Mio. haben da unterzeichnet? Zwei. Das lässt den Schluss zu, dass Embryonen eben NICHT als "welche von uns" wahrgenommen werden, mit allen Konsequenzen. I.e. 80% Befürworter der Fristenlösung usw., ganz wenige Befürworter von Verboten.

(Es lässt sich übrigens streiten, ob wir mehr und aufgeregter nach Intervention schreien würden, wenn die toten Afrikaner oder Iraker wirklich auch noch aussähen wie, sagen wir, Amerikaner oder Westeueropäer. Ich könnte mir das durchaus vorstellen. Der Identifikationsgrad wäre noch mal höher.)
Gröblehner (Gast) - 5. Aug, 15:07

An Ihrer vorsichtigen Mutmaßung am Schluß in Klammern ist was dran. Man denke nur an Ruanda 1994: wen hat das wirklich großartig aufgeregt? Man erinnert heute ab und an daran, wenn's in ein bestimmtes politisches Kalkül paßt. Aber dass da innerhalb weniger Wochen fast eine Million Angehörige eines Volkes von Menschen eines anderen Volkes bestialisch ermordet wurden - so what, die Neger sind halt noch nicht so lange von den Bananenbäumen runter, die müssen Zivilisation noch ein bisschen lernen... Hinzu kommt noch, daß die Angehörigen der mordenden Ethnie mehrheitlich Christen waren. Woran man auch nicht so gern erinnert werden will...

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Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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