Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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ChB (Gast) - 8. Mai, 23:25

Irgendwo habe ich heute auch aufgeschnappt, dass vor allem Katholiken anfällig sein sollen, zum Islam zu konvertieren (in den Augen von Muslimen) ... irgendwie schwer vorstellbar, auch schwer vorstellbar, dass es zu Massenübertritten zum Islam kommen soll. Woher soll den die Attraktivität des Islam für Hedonisten, Liberalisten, Kapitalisten, Frauen, Feministen rühren?

Phil (Gast) - 9. Mai, 08:54

Do expect the unexpectable!

Wir leben in einer Welt, in der (Neu)Linke, nachdem sie jahrzehntelang für eine liberale Drogenpolitik waren, nun fordern, man müsse den Verkauf von Kartoffelchips und Schokolade (ungesund und süchtig machend) genauer überprüfen. In einer Welt, in der unter dem Banner des Umweltschutzes Mensch und Natur ruiniert wird. In einer Welt, in der es eine Generation brauchte, um aus nach Befreiung schreienden Linken eifrige erfolgsgeile Hipster zu machen, die sich fröhlich als Lohnsklaven auf den Arbeitsmarkt werfen, weil diese Arbeit ja die einzige Form der Selbstverwirklichung ist.
Und wir leben schließlich in einer Welt, in der dieselben linken Kreise, die noch vor einigen Jahren sich die "Freiheit"(TM) in großen Lettern aufs revers schrieben, diese nun von allen Seiten torpedieren - die staatliche Frühstkinderziehung nur als letztes aktuelles Beispiel. Und viele machen fröhlich mit!

Was ich sagen will: Man soll nicht erwarten, daß die Hedonisten, Liberalisten, Feministen immer so bleiben. Mit ein wenig Arbeit von muslimischer Seite wird es für sie das ganz natürliche sein, einen "autoritären, islamischen Staat" zu fordern, "der hier mal so richtig durchgreift". Frauen werden fröhlich ein Hidjab tragen und in ihrer Emanzipation vom normalen Tross eine Selbstverwirklichung sehen (und das fängt schon an, wenn ich mir die Zahl der Knvertitinnen in Wedding angucke).

Der Islam findet hier ein Vakuum vor.
- Einerseits ist an vielen Stellen das Christentum zu schwach, um wirklich dagegen zu halten, um zu zeigen, daß wir einen alternativen Lebensentwurf haben. Zu oft wird betont, daß Christentum und moderne "vereinbar sei", man ist fröhlich am "verheutigen" des Glaubens... Warum bemüht man sich nicht, zu zeigen, daß die Moderne mit dem Christentum vereinbar ist (und nicht umgekehrt), daß man das heute "verchristianisieren" muß?

- Wenn wir von starken Homosexuellenlobbies absehen, denen anscheinend jedoch wichtiger ist, sich um Luxusprobleme wie Homosexuellenpaare in christlichen Schützenvereinen statt um wirkliche, gewalttätige Homophobie wie sie in islamischen Ländern vorkommt, zu kümmern, ist auch andererseits der Wald- und Wiesen Hedonist, Liberalist etc. doch so unorganisiert, daß man nicht eine wirkliche Gegenantwort, einen wirklich militanten Säkularismus aufbaut - zum Glück für uns Christen, btw. Ein großer Teil der Ungläubigen ist doch letztlich einfach indifferent. Er ist Atheist, weil er sich mit solchen Fragen nie beschäftigte, er ist Hedonist, weil er gerne Alkohol trinkt und rumpoppt etc - aber hier findet der Islam - zu recht! - einen Ansatzpunkt. Oft merken doch Hedonisten irgendwann, daß dieser Hedonismus nicht alles ist. Und dann wird ihnen das Vakuum klar.

Was ist also zu tun? Wir müssen das Vakuum füllen. Und wir sollten nicht darauf hoffen, daß aus Atheisten keine Moslems werden können. Das können sie.
cuts (Gast) - 9. Mai, 09:17

So ein gequirlter Blödsinn!

Aus einem Atheisten wird nie im Leben ein Moslem - eher schon dringt ein Christ in die Seele seine Nächsten (was unwahrschenlich genug ist).
Phil (Gast) - 9. Mai, 11:07

Blödsinn?

Es gibt ja keine atheistischen Konvertiten.

Träumen Sie weiter, Herr Cuts. Und erklären Sie mal was Sie mit "eher schon dringt ein Christ in die Seele seine Nächsten" gemeint ist. Von wegen gequirlt.
Phil (Gast) - 9. Mai, 11:13

Zum zweiten:

Wenn Sie den Text richtig gelesen hätten, hätten Sie vielleicht festgestellt, daß ich nicht denke, daß ein Dawkins nun schnell zum Islam rennt, sondern daß die breite indifferente Masse hier etwas sehen KANN, was sie in der normalen Gesellschaft vermisst.
cuts (Gast) - 9. Mai, 11:30

Wer quirlt hier was?

Die "breite, indifferente Masse". Jaja - weil da ja SOO viele Atheisten dabei sind, die schnell mal zum Islam wandern. Es ist ein kleiner, aber feiner Unterschied zwischen einem Atheisten und einem "Ungläubigen", den sie in ihrem feinen Kommentar unterschlagen haben.

Und die katholischen Christen können vor allem eines gut: in Bücher klettern, vor allem in eines. Menschliche Fragen sind da zweit- bis drittrangig. Das kann aus nahezu jedem Kommentar von radikalen Katholen erkannt werden, solange die Augen noch funktionieren.
cuts (Gast) - 9. Mai, 11:35

@phil (gast)

Ein "Atheist" der sich "mit solchen Fragen nie beschäftigt hat"...
Wie viele solche "Atheisten" kennen Sie? hm?

Diese Arroganz ist unfassbar!
Atheisten sind meist nach reiflicher Überlegung zu ihren Erkenntnissen und Einstellungen gekommen - beweisen Sie mir da mal das Gegenteil!

und weiterhin fröhliches quirlen!
Phil (Gast) - 9. Mai, 11:50

LOLZ!

Have fun in der GBS, der HU oder einer anderen "aufgeklärten" Traumtänzerei, mein Lieber!

(Stellt sich nur die Frage, in welches Buch wir katholischen Christen gut "reinklettern" können, aber das ist wirklich eine andere Geschichte)
cuts (Gast) - 9. Mai, 12:04

@phil

(Die BIBEL ist doch bei euch Christen stets vor Herz und Hirn geschaltet, aber das ist tatsächlich eine "andere Geschichte"... seis wie es sei)


*ROFLCOPTER*
ChB (Gast) - 9. Mai, 12:05

@ Phil
Möglich in Einzelfällen, aber in Massen wahrscheinlich? Ich sehe nicht, dass es zu Massenübertritten zum Islam kommt, ich merke nicht einmal, dass der Islam eine heimliche Faszination auf große Bevölkerungsgruppen ausübt.

Mir entzieht sich die Faszination "Islam" völlig, allenfalls vorstellen kann ich mir, dass er junge (oder ältere), zornige Männer anzieht, denen das Christentum zu "schwul", "weibisch" und dergleichen ist, denen die Dogmen zu kompliziert und klerikales Gesülze auf die Nerven geht.

Und Vakuum?

Man sollte aufpassen, dass man das Christentum nicht "schwach" redet (abgesehen davon, dass die Schwäche christlich Stärke ist). Denn: Das Christentum hat dieses Vakuum nicht verhindern können, wie soll es dieses Vakuum dann füllen? Außerdem haben nicht die Christen dieses Vakuum zu füllen, sondern Gott.

Und schwach finde ich auch, dass man den Islam dazu braucht, um auf christlicher Seite rhetorisch aufzurüsten. Das macht keinen souveränen Eindruck.
nerone (Gast) - 9. Mai, 12:34

Phil, in der Welt in der du lebst wollte ich nicht leben. Wozu all die Feindbilder? Wenn ich das richtig verstehe bist du doch ein gläubiger Mensch? Ich dachte immer die Sicherheit im Glauben mache frei. Aber bei all den Bedrohungen um dich herum klingt da ein wenig Fegefeuer an. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken...
CHB's Beitrag mit dem Vakuum erscheint mir als Antwort auf deinen Beitrag angemessen. Aber ich mag mich irren. Immerhin bin ich Atheist und als solcher fehlbar.
ElsaLaska - 9. Mai, 12:39

@cuts

>>(Die BIBEL ist doch bei euch Christen stets vor Herz und Hirn geschaltet, aber das ist tatsächlich eine "andere Geschichte"... seis wie es sei)<<

Na Sie sind aber ein ganz großer Bescheidwisser, echtmal....
cuts (Gast) - 9. Mai, 12:41

@elsal.

Auf eine dumme Frage gibt es auch immer eine naheliegende Antwort!
Phil (Gast) - 9. Mai, 13:53

@nerone, @CHB

Da klang ich etwas zu pessimistisch. Was ich nur sagen wollte, ist, daß ich die Sicherheit von chb nicht teile, wenn nichts unternommen wird. Da sind noch genügend Freiheitsgrade da, die doch wirklich total optimistisch stimmen. Ich habe heute etwas Streß, wodurch ich vielleicht etwas agressiv und finster schreibe. Morgen oder spätestens zu Pfingsten wird das ganze wohl recht anders klingen.

Noch zusätzlich @CHB: Was das "schwache Christentum" betrifft, habe ich mich etwas unvollständig ausgedrückt. Ich rede nicht von einem an sich schwachen Christentum; als Katholik denke ich ,wäre das auch falsch. Was ich meine, ist, daß sich manche Vertreter des Christentums z.Zt. etwas falsch verhalten.
Konkret meine ich, daß Dialog mit dem Islam anders aussehen kann als nur zu betonen, daß man ja denselben Gott anbeten würde. Wenn wir wirklich vom Christentum überzeugt sind, dann muß es uns doch wichtig sein, denen, die von Christus nicht wissen, diesen Christus nahe zu bringen. Da können wir doch nicht nur sagen, daß Moslems auch Christus kennen.
Will heißen: Ich stehe mit beiden Extremen z.Zt. auf Kriegsfuß: Die einen, die ständig das Gemeinsame betonen, dem Islam die deutsche Staatsbürgerschaft geben, Verständnis mit Ignorieren von Fakten verwechseln, und die anderen, die mit Karikaturen einen Glauben, der vielen eben Heilig und wichtig ist, veräppeln und nur auf Haß setzen.

"Den Moslem, den muß man lieben" sagte mir mal Pater Josef Herget, der bezüglich der Islam-Mission in Wien einige Erfahrung hat.
gerd (Gast) - 9. Mai, 13:57

@Nerone

>>Ich dachte immer die Sicherheit im Glauben mache frei.<<


Das heißt aber nicht automatisch, einem Knüppelschwingendem Salafisten nicht aus dem Weg zu gehen. Das wäre dann ein ziemlich naiver Freiheitsbegriff. Oder sehen Atheisten das anders?
Il capitano (Gast) - 9. Mai, 14:16

Pierre Vogel war Atheist und wurde Moslem, mal nebenbei angemerkt.
nerone (Gast) - 9. Mai, 14:21

@gerd,

Nein, nein, da kämpfen wir Seite an Seite! Ich bezog mich auf Phils Weltbild: Hedonisten, Homosexuellenlobby, Neulinke, liberal, Umweltschützer, etc...
Phil (Gast) - 9. Mai, 14:47

Und, was ist daran so depressiv? Hedonisten sehen sich oft so, statt Homosexuellenlobby kann man "Homosexuellenverbände" bspw nutzen, Ich kenne einige Leute, die sich als Neulinks definieren etc.

Das ist doch noch längst nicht deprimierend. Ich bin mit solchen Leuten auch überhaupt nicht immer verfeindet (Feindschaft läßt sich ja eh eher an Charakterfragen festmachen), aber eben nicht immer einer Meinung. Und ja, einige Entwicklungen, gerade einige, die unter dem Banner der Linken kamen, stimmen mich verwunderlich. So wundert es mich, wie Leute, die vor noch einigen Jahren immer wieder groß behaupteten, gerade für "den kleinen Mann" da zu sein, nun Leute aus "bildungsfernen Schichten" retten wollen, und letztlich gern mal gegen diesen kleinen Mann, der ihnen mal am Herz lag, zu polemisieren. Das ist doch aber noch nicht Feindbild.

Mein Weltbild kennst Du nicht nach einem Absatz, aber ich kann Dich schon verstehen, Du beziehst Dich darauf. Und das kann natürlich sehr ad hominem klingen. Us versus them etc.

Vielleicht ist es hier wichtig, daß ich grundsätzlich zwischen Feindschaft und Meinunsverschiedenheit unterscheide. Ja, einige Positionen und Haltungen sind meiner Überzeungung nach falsch. Aber das heißt nicht, daß man nicht Bier trinken gehen kann etc. Ich wäre wirklich ein recht einsamer, trauriger Tropf, wenn ich mitten in Berlin alle, die nicht meine Meinung haben, hassen würde. Welche Freiheit ich mir aber herausnehme, ist, Meinungen oft nicht als Ansichtssachen, sondern als richtige oder falsche Meinungen zu sehen. Und zwar mit "oder" in Form von XOR, exklusiv-oder.

(Captcha irgendwie passend "in rl")
Phil (Gast) - 9. Mai, 14:49

P.S.:

Jepp, die Sicherheit im Glauben macht frei, wir Christen glauben nicht einfach daran, daß wir am Ende gewinnen werden, wir glauben daran, daß Christus schon für uns gewonnen hat und alles, was wir jetzt sehen, ohnehin nur noch Rückzugsgefechte vor dem Unvermeidlichen sind.

Trotzdem kann man ja gewisse aktuelle Entwicklungen nicht immer positiv finden.
ElsaLaska - 9. Mai, 14:50

@il capitano

Das ist für die Herrschaften Bescheidwisser irrelevant, die wissen notfalls besser Bescheid als Pierre Vogel selbst ....
gerd (Gast) - 9. Mai, 14:57

@Nerone

>>Nein, nein, da kämpfen wir Seite an Seite! Ich bezog mich auf Phils Weltbild: Hedonisten, Homosexuellenlobby, Neulinke, liberal, Umweltschützer, etc...<<

Soll das heißen, dass Atheisten den Kampf meiden, wenn ein knüppelschwingender Hedonist die Fußgängerzone unsicher macht?
nerone (Gast) - 9. Mai, 14:57

Gebongt Phil. Ich fühle mich auch gar nicht mehr verletzt.
Ich sehe nur nicht den Zusammenhang. Und ich kann auch nur schwer Herrn Allam folgen.

Und was Herrn Vogel angeht - ich halte es für ungut diese Kategorien aufzumachen weil sie in der Auseinandersetzung mit dem Problem des Salafismus zu nichts führen. Man könnte daraus ein Ping-Pong-Event basteln.
nerone (Gast) - 9. Mai, 14:59

@gerd

ganz so wie du es gerne verstehen möchtest.
ChB (Gast) - 9. Mai, 15:09

@ Phil

Ich bin weder optimistisch noch pessimistisch (in Bezug auch auf was?), ich halte mich nur mit Zukunftsprognosen zurück und denke halt nicht, dass relativistische, säkularistische Gesellschaften eine leichte Beute für den Islam sind (jedenfalls nicht qua Mission); dass ich dennoch für eine Rückkehr zu den christlichen Wurzeln plädiere, hängt primär daran, dass ich das Christentum für schön, gut und wahr halte, sekundär, dass das, was das Leben in westlichen, säkularen Gesellschaften attraktiv macht (Liberalität, Toleranz, Humanität, Rechtstaatlichkeit), seinen Ursprung im Christentum hat und nur von daher Sinn ergibt. Und da gibt es innerhalb der Gesellschaft selbst freiheitsfeindliche Tendenzen, in der Tat, dafür braucht es gar nicht den "Islam".

"Konkret meine ich, daß Dialog mit dem Islam anders aussehen kann als nur zu betonen, daß man ja denselben Gott anbeten würde. Wenn wir wirklich vom Christentum überzeugt sind, dann muß es uns doch wichtig sein, denen, die von Christus nicht wissen, diesen Christus nahe zu bringen. Da können wir doch nicht nur sagen, daß Moslems auch Christus kennen."

Absolut einverstanden.
Chris Mirabilis (Gast) - 10. Mai, 09:51

@ Cuts

*ROFLCOPTER* ? Ernsthaft?

Und, was die Atheisten angeht, die ja nach reiflicher Überlegung...

Äh, nein. Den weitaus größten Teil meines Lebens habe ich in fast ausschließlich atheistischer und agnostischer Gesellschaft verbracht. Wobei wirklich sehr viele Wert darauf gelegt haben, Atheist zu sein, nicht Agnostiker. Nur: da war nichts mit reiflicher Überlegung. Die Leute waren Atheisten, weil ihre Eltern schon Atheisten waren, weil die Großeltern dem politischen Druck in einem atheistischen Staat namens DDR nicht standgehalten haben. Sprich: die haben einfach nachgeplappert, was Mutti und Vati gesagt haben und was in dem tollen Buch stand, was man zur Jugendweihe bekommen hat.

Und bei denen, die NICHT aus der ehemaligen sogenannten DDR kamen... "reifliche Überlegung" sagt noch nicht viel über die Qualität der Überlegungen aus, nur über die Dauer und meinethalben Intensität des Denkvorgangs. Es gibt eine Menge Atheisten, auch unter denen, die sich wahnsinnig intellektuell gerieren, deren Argumente auf Eckkneipenniveau sind. Ich hätte auch Sch...hausniveau schreiben können, aber ein paar haben wohl tatsächlich mal ein Buch aufgeschlagen, dessen Inhalt sie jetzt ständig reproduzieren. Interessanterweise fehlt Leuten, die sich ach so intensiv Gedanken gemacht haben oft die Energie, sich mal wirklich mit dem Christentum zu beschäftigen. Sie wären wahrscheinlich trotzdem Atheisten, würden aber in der Diskussion mit Christen nicht ständig grotesken Blödsinn behaupten. (Das haben viele Atheisten übrigens mit dem Islam gemeinsam, der behauptet ja auch, Christen würden Maria als Teil der Trinität verehren.)

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