Neufassung des Glaubensbekenntnisses.
Exklusiv vorab (das heißt vor Vaticanum III) hier also das Arbeitspapier der teilnehmenden UR-FRÖDS-Kommission.
"Wir sind schon sehr gespannt darauf, wie unser Arbeitspapier, das vollständig auf Vaticanum II basiert, wie wir es verstehen, bei den theologischen Ausschüssen ankommen wird. Und wir sind auch ein bisschen stolz, dass wir auf der Basis des vom Konzil vorgegebenen Geistes diesen in dialektischer Überwindung hin zu einer neuen, einer zeitgemäßen und vor allem ökumenischen Lösung in gerechter Sprache neu interpretieren konnten", freut sich UR-FRÖDSERIN Prof. Dr. Dörte-Maria Zumbrett-Dobel, die nachdrücklich auf den Vorschlagscharakter des neuen Wortlautes hinwies. Wo möglich und angebracht, so Zumbrett-Dobel, sei bei der "Gemeinsamen Mahlfeier" das neue Bekenntnis auch durch spontane Kreationen von Kindern ersetzbar, wie etwa "Ich glaube an die Zahnfee" oder "Ich glaube, dass ich die neue Lehrerin sehr gerne mag".
Ich glaubean Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren vonder Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, eventuell, wahrscheinlich aber nicht: gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten in Solidarität mit den Lebenden und den Toten.
Ich glaube anden die Heilige Geistin,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung, die ich nicht nötig habeder Sünden,
Auferstehung der Toten, auch wenn eher unwahrscheinlich,
und ein das ewige Leben nach der Geburt.
Amen.
"Wir sind schon sehr gespannt darauf, wie unser Arbeitspapier, das vollständig auf Vaticanum II basiert, wie wir es verstehen, bei den theologischen Ausschüssen ankommen wird. Und wir sind auch ein bisschen stolz, dass wir auf der Basis des vom Konzil vorgegebenen Geistes diesen in dialektischer Überwindung hin zu einer neuen, einer zeitgemäßen und vor allem ökumenischen Lösung in gerechter Sprache neu interpretieren konnten", freut sich UR-FRÖDSERIN Prof. Dr. Dörte-Maria Zumbrett-Dobel, die nachdrücklich auf den Vorschlagscharakter des neuen Wortlautes hinwies. Wo möglich und angebracht, so Zumbrett-Dobel, sei bei der "Gemeinsamen Mahlfeier" das neue Bekenntnis auch durch spontane Kreationen von Kindern ersetzbar, wie etwa "Ich glaube an die Zahnfee" oder "Ich glaube, dass ich die neue Lehrerin sehr gerne mag".
Ich glaube
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, eventuell, wahrscheinlich aber nicht: gestorben und begraben,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
Ich glaube an
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung, die ich nicht nötig habe
Auferstehung der Toten, auch wenn eher unwahrscheinlich,
und ein
Amen.
ElsaLaska - 26. Sep, 20:19