Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Dossier UR-FRÖDS

Samstag, 26. September 2009

Neufassung des Glaubensbekenntnisses.

Exklusiv vorab (das heißt vor Vaticanum III) hier also das Arbeitspapier der teilnehmenden UR-FRÖDS-Kommission.
"Wir sind schon sehr gespannt darauf, wie unser Arbeitspapier, das vollständig auf Vaticanum II basiert, wie wir es verstehen, bei den theologischen Ausschüssen ankommen wird. Und wir sind auch ein bisschen stolz, dass wir auf der Basis des vom Konzil vorgegebenen Geistes diesen in dialektischer Überwindung hin zu einer neuen, einer zeitgemäßen und vor allem ökumenischen Lösung in gerechter Sprache neu interpretieren konnten", freut sich UR-FRÖDSERIN Prof. Dr. Dörte-Maria Zumbrett-Dobel, die nachdrücklich auf den Vorschlagscharakter des neuen Wortlautes hinwies. Wo möglich und angebracht, so Zumbrett-Dobel, sei bei der "Gemeinsamen Mahlfeier" das neue Bekenntnis auch durch spontane Kreationen von Kindern ersetzbar, wie etwa "Ich glaube an die Zahnfee" oder "Ich glaube, dass ich die neue Lehrerin sehr gerne mag".

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an
an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, eventuell, wahrscheinlich aber nicht: gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen,
zu richten in Solidarität mit den Lebenden und den Toten.

Ich glaube an den die Heilige Geistin,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung, die ich nicht nötig habe der Sünden,
Auferstehung der Toten, auch wenn eher unwahrscheinlich,
und ein das ewige Leben nach der Geburt.
Amen.

Donnerstag, 24. September 2009

Hans Küng,

Mastermind und Pressesprecher der UR-FRÖDS hat inzwischen gegenüber Elsas Nacht(b)revier bekräftigt, dass sich die noch junge christliche Gemeinschaft als eine Gemeinschaft zwischen den Konfessionen sehe [wir berichteten]. Nicht nur er, so betonte Küng, sehe sich in einem schmerzhaften Spagat zwischen evangelischen kirchlichen Gemeinschaften und der römisch-katholischen Kirche. Vordergründig gehe es dabei ums Image: Die evangelische Kirche besitze weder Bindung noch Profil, die katholische Kirche dagegen zuviel Autorität, beklagte Küng, der sich somit als Mann der via mediocra moderata zu erkennen gab.
In einem privaten Gespräch nach dem offiziellen Interview räumte Küng ein, dass das Problem der katholischen Kirche im eigentlichen Sinne sei, dass er SELBST zu wenig Autorität in offiziellen Kreisen genieße, während ihn in der evangelischen Kirche lediglich ein randständiges Dasein unter vielen, beklagenswert gleichgültigen Gesinnungsgenossen erwarte.
Deshalb werde Hans Küng natürlich, entgegen dem Trend, auch nicht aus der katholischen Kirche austreten, aber gleichzeitig seine Mitgliedschaft in der UR-FRÖDS aufrechthalten. [Küng hält ebenfalls weiter an der Auffassung fest, er hänge dem christlichen Glauben an. Vieles am Apostolischen Glaubensbekenntnis sei von Vaticanum II zum Beispiel gar nicht korrigiert worden, beginnend mit der Gottessohnschaft Jesu und der Jungfrauengeburt, obwohl zahlreiche Theologen bereits wegweisende Arbeiten darüber veröffentlicht hätten. Im Grunde handle es sich dabei nur einen Beschluss, der von einem noch zu nennenden Gremium der UR-FRÖDS festgehalten, postuliert und unter seiner Federführung verbindlich festgeschrieben werden müsse]. Auf die kritische Nachfrage eines Pressekollegen, dass in ein solcher Akt noch weiter hinaus aus den christlichen Gemeinschaften katapultieren würde und wie er sich nach einer solchen Aktion noch der Akzeptanz der beiden großen Geschwisterkirchen versichern wolle, erfolgte als Antwort ein kryptisches Kopfwiegen. Ebenfalls äußerst diffizil werde sich die Frage nach Frauenordination und "Gemeinsamer Mahlfeier" gestalten. Obwohl für die UR-FRÖDS die Frauenweihe grundsätzlich nicht in Frage stehe, sie mit geöffneten Armen zur Gemeinsamen Mahlfeier einlade, ist das Angebot "vermutlich geschuldet der durchsäkularisierten Gesellschaft, so Küng, "noch nicht auf das breite Interesse gestoßen, das er sich wünsche". Ob es daran liegen könne, dass man vielleicht im Rest der katholischen Welt, also global betrachtet, mit Befremden darauf schaut, dass Vaticanum II zur Anbiederung an protestantische Gemeindschaften ausgeschlachtet werden solle? Wo stehe er in seinem Verhältnis zur Ökumene mit den Ostkirchen, etwa?
Die Ökumene mit den Ostkirchen sei ja, so ein sichtlich erleichterter Küng, überhaupt gar nicht sein Problem, sondern das Problem des amtierenden Papstes, und zwar von ähnlicher Qualität wie die Verhandlungen mit den FSSPX. Möglicherweise müsse man die Ostkirchen als protokonziliar einstufen, weiterhin seien sie ja im Missionsgebiet der UR-FRÖDS auch gar nicht in nennenswerter Quantität vertreten. Unter dem Gesichtspunkt, dass die UR-FRÖDS ja immerhin auf dem Wege zu einer Weltkirche mit deutlich eurozentristischer Prägung und einer einheitlichen Kirchensprache - Deutsch - seien, könne man diese Aufgabe zuversichtlich zurückstellen und mit Beginn etwa des vierten Jahrtausends noch einmal neu und mit frischer Kraft angehen.
Inzwischen hat die südfranzösische Stadt Avignon den UR-FRÖDS eine Immobilie überschrieben, um dieser interessanten neuen noch-nicht kirchlichen Vereinigung einen ständigen Sitz für ihr leitendes Gremium verleihen zu können.

Wir werden den Weg dieser noch jungen Gemeinschaft, die sich in ihrem protestantischen Selbstverständnis originellerweise rein auf das Vaticanum II bezieht und ihre Teilnehmerschaft bei einem noch anzuvisierenden Vaticanum III bereits angekündigt hat, weiter mit Hintergrundberichten und Dossiers begleiten.

Montag, 21. September 2009

Die Grußbotschaft des Bundesteams

der Uniert-Reformierten Freikirche für Österreich, Deutschland und die Schweiz (UR-FRÖDS) zur Herbstvollversammlung der römisch-katholischen Bischöfe in Deutschland, beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Auslegungsvarianten und -möglichkeiten des Zweiten Vatikanischen Konzils für protestantische Christen.
Der Verdienst der UR-FRÖDS und ihr wichtigstes Anliegen ist es, durch die konsequente und exklusive Beschäftigung mit Vaticanum II der zeitgenössischen evangelischen Theologie neue Impulse zu geben.
Ausgerechnet für den protestantischen Gottesdienst erwarten sich die UR-FRÖDS in der von ihnen begeistert beobachteten angeblichen Umsetzung von SC belebenden frischen Wind: In noch viel zu wenig evangelischen Gemeinden sei das Volk auch körperlich um den Altar versammelt, sondern beschränke sich auf das Stehen und Sitzen in den Bänken.
Zweitwichtigstes Ziel der Arbeit des Bundesteams der UR-FRÖDS ist es, per Mehrheitsbeschluss (und Selbstsuggestion) die objektive Tatsache, dass die Reformation nicht mit Martin Luther begann und auch nicht von Deutschland ausging, zu ändern. Die tiefe Überzeugung, dass jedenfalls das Bundesteam der UR-FRÖDS in Deutschland die Reformation mitzuverantworten habe (an der jedoch alleine die katholische Kirche Schuld trage), führte zur Forderung nach einer kollektiven Bußübung, die "Gemeinsame Mahlfeier" genannt wird.
Die UR-FRÖDS engagieren sich ganz besonders stark in der Ökumene und gehen in ihren Bestrebungen so weit, römisch-katholische Bischöfe sowie hin und wieder sogar den Papst anzuerkennen, was bei einigen anderen evangelischen Kirchen für Befremden gesorgt und ihre Aufnahme in den Dachverband der Evangelischen Landeskirchen bisher wohl vereitelt hat.
Unüblich scheint jedoch, dass offenbar selbst von ordentlichen Protestanten die sogenannte gemeinsame Mahlfeier mit den UR-FRÖDS verweigert wird, ein Rückschluss, der sich aus der Forderung der UR-FRÖDS nach der Gemeinsamen Mahlfeier beim nächsten Ökumenischen Kirchentag ziehen lässt.

Die Uniert-Refomierten (von Spöttern auch "die Uninformierten" genannt), bilden eine kirchliche Gemeinschaft zwischen allen konfessionellen Stühlen.
Zu ihren prominentesten Mitgliedern zählen Hans Küng und Eugen Drewermann, ein Umstand, der bei einigen Theologen zu der Frage geführt hat, ob es sich bei den UR-FRÖDS überhaupt um eine christliche Gemeinschaft auf der Basis des Apostolischen Glaubensbekenntnisses handle. Andere Wissenschaftler vertreten dagegen die Auffassung, dass die Anerkennung des Glaubensbekenntnis auf keinen Fall als Maßstab für christlichen Glauben gelten könne, entscheidend sei vielmehr, getauft zu sein und die Kompetenz oder wenigstens den Willen zu besitzen, in einem Gremium mitzuarbeiten oder es zu leiten.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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