Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Dossier UR-FRÖDS

Freitag, 7. Januar 2011

Als Christ sollte man natürlich

gerade jetzt dringend thematische Prioritäten setzen, bevor man sich verzettelt angesichts der vielen Meldungen zu Verfolgung weltweit und zu der Trauer der koptischen Geschwister.

Deshalb finden wir auch als aktuellsten Hinweis auf der Wir-sind-Kirche-Seite vom 3. Januar einen Beitrag zu "40 Jahre Eröffnung Würzburger Synode".

Ich hätte jetzt viel dazu zu sagen, aber ich habe auch viele neue gute Vorsätze für dieses Blog.

Und weil ich alles ganz positiv sehe, freue ich mich einfach darüber, dass jedesmal, wenn solche furchtbaren Attentate geschehen, wie auch das vom 1. November in Bagdad - ohne mich über die scheußlichen Attentate als solche zu freuen, selbstverständlich! - ein paar ganz große Nervensägen vor dem Herrn in dieser meiner Kirche offenbar eine demaskierende Sendepause haben. Vielleicht setzt es einfach auch woanders aus.
Und wir uns also eine Zeitlang wenigstens wieder dem Wesentlichen des christlichen Glaubens zuwenden dürfen. Sowie dem Mut unserer Blutzeugen, unsere Achtung für die Verfolgten im Glauben, die Liebe und Solidarität, die ihnen auch von Nichtchristen zur Zeit entgegengebracht wird.

Dienstag, 4. Januar 2011

Diese Meldung finde ich höchst erfreulich.

>>Angesichts der Anschlagsdrohungen vor dem Weihnachtsfest der koptischen Christen haben niederländische Muslime in einem Akt der Solidarität angeboten, koptische Kirchen im Land zu bewachen. "Die koptischen Christen, wir selbst und alle Niederländer haben einen gemeinsamen Feind: den Terrorismus", erklärten drei große muslimische Verbände am Dienstag. Sie boten demnach Schutz für drei koptische Kirchen in den Niederlanden an. Es sind dies die Gotteshäuser in Amsterdam, Eindhoven und Utrecht. Sie stehen demnach auf einer Liste potenzieller Anschlagsziele des Terrornetzwerks Al-Kaida. In Ägypten waren in der Neujahrsnacht bei einem Anschlag auf eine koptische Kirche 21 Menschen getötet worden.
Die niederländischen Muslime boten in ihrer Erklärung an, die Kirchen vor der Gefahr durch Al-Kaida zu schützen. "Die Vorstellung, dass koptische Christen hier in den Niederlanden angegriffen werden könnten, lässt uns nicht ruhig schlafen."<<

Quelle via Giovanni.

An und für sich. Ich habe mich wirklich sehr gefreut und sie mit großer Wertschätzung aufgenommen. Bis ich an den Punkt kam, wo ich mich fragte, wieso eigentlich niederländische oder europäische Christen generell so wenig bereit sind bzw. dies bislang noch nicht öffentlich ausformulierten, dass sie koptische Kirchen schützen möchten.
Wieso können eigentlich katholische und evangelische Christen deswegen noch ruhig schlafen? Wo sind die "Mut gegen Rechts" - Berufssolidaritätsaufzeiger denn momentan? Wolfgang Thierse? Claudia Roth?
Aber ich will nicht bei den anderen einfordern, was bei meiner eigenen Kirche fehlt. Wo sind die Kardinäle der katholischen Kirche, die sich - usque ad sanguinis effusionem - für die gemeinsame christliche Sache einsetzen? Ich fordere nichts ein, ich weiß um enge Terminplanungen und habe selbst auch keine Möglichkeit, die Sache außerhalb meines Gebetes zu begleiten, ich würde mich nur enorm über ein Zeichen freuen, wie etwa über dasjenige, was Kardinal Schönborn in Österreich setzen wird mit seiner Teilnahme am Trauergottesdienst bei der koptischen Gemeinde in Wien.
Und ich freue ich über die zahlreichen Bekundungen von katholischen [und evangelischen! Präses Schneider worgelt noch seinen Terminplaner dazu durch] LAIEN (hat jemand dazu von "Wir sind Kirche" eigentlich schon etwas gehört?), die sich bei den Trauergottesdiensten und den Weihnachtsfeiern der Kopten in Deutschland solidarisch zeigen wollen.

[Achso, mir fällt grad ein, ich habe keine Lust mehr zu relativieren. Als in Deutschland Synagogen brannten, wurden auch keine Entschuldigungen wegen terminplanerischer Rücksichten entgegengenommen. Aloha!]

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Unsere UR-Fröds sind eigentlich zu wenig global.

Gewesen. Und zu wenig interreligiös. Wir geben ihnen deshalb den twist für eine Restauration, die sie dringend brauchen.

Uns gefällt - fällt euch der pluralis majestatis auch auf, mir natürlich ebenso, ich benutze ihn ja schließlich, in gnädiger milte - , also Uns fällt auf, der Kommentar vom Catholic Conservation Church Blog, den Wir begrüßen.

>>We will be waiting for some time to have a Bible blessed in a mosque, but not necessary or required.<<

Wir entschuldigen uns für die Strapazen.

>>It seems that insanity is reaching new levels in certain places. Here is a portion of the story: “Representatives of different religions, including members of the Catholic, Protestant, Jewish, Muslim, Mormon, and Druid [yes, California has everything] communities, took part in an interfaith blessing of the Qu’ran at Sacramento’s Cathedral of the Blessed Sacrament on September 11. During the ceremony, Father Michael Kiernan, rector of the cathedral, read from the Beatitudes… Several dozen people placed roses on the Quran, in front of the main doors to the cathedral. Upon placing their roses, people said before the crowd, ‘Let there be peace on Earth, and let it begin with me.’”

Yes, you read it correctly, they placed roses on the Koran in a Catholic cathedral dedicated to Christ in the Blessed Sacrament. Do you see anything wrong with this picture? (A Druid placing a rose on the Koran in a Catholic cathedral: I couldn’t have made that up if I tried!)
<<

Nun, es gibt immer was zu motzen. Aber besser, sie bedecken den Koran mit Rosen, als dass sie das Allerheiligste darauf darbieten. (Diözese Linz, ihr hört jetzt mal bitte weg! dazu Die spezielle Grillzange hat man euch in Bolivien und Chile bis HEUTE nicht vergessen, ja?)

Donnerstag, 8. Juli 2010

Monomanische Monologfront.

Aus gegebenem Anlass schlage ich vor, dass sich "Wir sind Kirche" der Einfachheit und zum besseren Verständnis halber - und weil die Abkürzung schöner klingt als WiSiKi - in MoMaMoFro umbenennt.

Gibt es hierüber einen tragfähigen Konsens in der Blogoszese? Bzw. können wir dazu in Dialog miteinander treten?

Samstag, 1. Mai 2010

Hihi. Scusì.

>>Es sei für Menschen in der Kirche und für andere nicht verständlich, wie so eine kleine Splittergruppe die große katholische Kirche unter Druck setze, sagte N. N. Das sei in etwa so, als ob eine kleine Bürgerinitiative aus dem bayerischen Wald mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Koalitionsverhandlungen führe und auch noch die Tagesordnung bestimmen wolle.<<

Von welcher kleinen Splittergruppe ist denn da wohl die Rede?

Samstag, 24. April 2010

Cleverle Elsa.

Eben habe ich gerade gesehen, dass Bischof Elmar Fischer in Feldkirch wegen Ohrfeigen aus den 1960er Jahren ins Visier der Medien geraten ist.
Der einzige katholische Bischof, der nach dieser "Debatte" übrig bleiben wird, ist vermutlich Bischof Tebartz van Elst, weil er schlicht zu jung ist ...
Gut, dachte ich, aber diesmal ist es bestimmt nicht zufällig wieder ein als konservativ geltender Bischof. Ich habe noch nie etwas von Bischof Fischer gehört, deshalb wusste ich es nicht genau, welches Profil er bislang so gezeigt hat. Große Lust mich durch seine Wirkgeschichte zu googlen hatte ich aber auch nicht. Deshalb war eigentlich eine aktuelle Meldung zum Fall äußerst hilfreich.

>>Wir sind Kirche": Beispiel an Mixa nehmen
Christine Lenz von der Plattform "Wir sind Kirche" meinte, Fischer solle sich ein Vorbild am zurückgetretenen Augsburger Bischof Walter Mixa nehmen, auch wenn die beiden Fälle nicht direkt miteinander zu vergleichen seien. "Ich an seiner Stelle würde jetzt die Gelegenheit in Angriff nehmen und sagen 'ja, ich trete auch zurück'", so Lenz.<<


Okay, alles klar. Der Bischof Fischer hat bislang ein zu konservatives Profil gezeigt. Fall geklärt.
Danke, Frau Lenz.
Diese Indikator-Methode ist uns journalistisch Tätigen eine große Hilfe und erspart sehr viel Recherchezeit, wenn es um die Beurteilung des Profils von uns völlig unbekannten Bischöfen geht.
:-)

Sonntag, 21. März 2010

Pressemitteilung der Unionuninierten Reformations Dings DeutschlandSchweizÖsterreich

Kurz Ur-FRÖDS.

Das deutsche Aktivistenteam der europäischen Sektion antikirchlicher Vollpfosten der von vielen mündigen Christen getragenen demokratisch-solidarischen Volksunion unabhängig-autonomer Kirchengemeinschaften im deutschen Gebiet antwortete dem deutschen Papst direkt und aktuell in der gebotenen Stringenz. Der Hirtenbrief an die Gläubigen Irlands sei schließlich nur an die Gläubigen Irlands gerichtet. Dies könne den fatalen und fragwürdigen Eindruck erwecken, als sei Katholizität nur ein Problem Irlands. Gründliche und sorgfältig recherchierende Medien hätten dankenswerterweise, unabhängig vom Vatikan, festgestellt, dass dies mitnichten der Fall sei. Insbesondere der Fall der Odenwaldschule zeige deutlich, dass die Kompetenzen des Vatikans noch nicht weitreichend genug gesetzt seien. Tatsächlich sollte sich die so genannte Weltkirche global zu sämtlichen Verbrechen der Menschheit endlich bekennen, inklusive der Entdeckung Amerikas.
Führende Vertreter des deutschen Aktionsteams zeigten sich enttäuscht, dass der Vatikan und insbesondere der deutsche Papst offensichtlich nicht willens seien, endlich die gesamtgesellschaftliche Verantwortung für sämtliche Missbrauchsfälle, die Börsenkurse und den Klimawandel zu übernehmen.
Letztlich, so Michel Friedman, habe ihn als Nicht-Christ die römisch-katholische Kirche dazu gezwungen, unter Missachtung der eigenen CO2 Bilanz, eingeflogene Frauen zu missbrauchen. Dies sei eine nicht wiedergutzumachende Schande, die typisch für die abgefeimte Vorgehensweise des deutschen Papstes sei! Auf die Frage, ob sich der Papst nun eindeutig geäußert hätte oder geschwiegen habe, gab es aktuell keine Antwort.
Führende Kader innerhalb der UR-FRÖDS-Bewegung sind sich offenbar noch uneins darüber, wie sie diese schwerwiegende Anfrage völlig unabhängig vom Papst in den Medien transportieren könnten.Beobachter der Szene kündigen an, dass es ohne Papst nicht gehen wird. Weder werden sich evangelisch.de noch Michel Friedman auf Dauer ohne einen deutschen Papst mit ihrer Agenda behaupten können.
Ganz blöd wäre es, so meinen unabhängige Beobachter, wenn derweil die Entrückung stattfände.

Freitag, 20. November 2009

Su-per.

Theresia Benedicta hat uns ein Gespräch mit einer Kommilitonin - ich wünsche, sie wäre es nicht - dokumentiert, in dessen Verlauf wir Aufklärung darüber erhalten, was genau es eigentlich mit ernsthaft betriebener Ökumene auf sich hat. Tiefschürfende theologische Thesen galore!
Fazit: Der Papst ist böse und Theresia gemein, weil sie so fromm ist.
Wundervoll.
Isst sie zufällig auch noch diese Hipp-Babynahrung aus dem Glas? Manche jungen Frauen machen das und irgendwie könnte ich mir das sehr gut vorstellen.

Dienstag, 13. Oktober 2009

UR-FRÖDS brechen ökumenische Verhandlungen

mit der römisch-katholischen Kirche mit sofortiger Wirkung ab. Diese sensationelle Meldung ging heute über die Ticker sämtlicher globaler Nachrichtenagenturen.
Das führende Gremium der UR-FRÖDS zeigte sich irritiert, nach den Worten einiger Ökumene-Aktivisten sogar regelrecht "traumatisiert" von dem Inhalt eines römisch-katholischen Whitepapers, welches über anonym bleiben wollende Kanäle dem deutschsprachigen Team der freikirchlichen Gemeinschaft zugespielt worden ist. Der Inhalt dieses Papers zerstöre die Früchte jahrzehntelanger freundschaftlicher Verhandlungen über eine Wiedereingliederung der römisch-katholischen Kirche in die Glaubensgemeinschaft der UR-FRÖDS.
Dr. Gunter Thiesbach, Vorsitzender des internationalen Ökumenebeirates der UR-FRÖDS dazu: "Es ist ein Skandal. Man hat uns fast 40 Jahre hinsichtlich der Absichten der RKK hinters Licht geführt! Die RKK hat Vaticanum II verzerrt, verfälscht und für eine neue Eiszeit in den Bemühungen gesorgt, die wir zwar konstatieren können, aber bislang noch nicht hinzunehmen wissen. Ich kann nur soviel sagen: Wir sind zutiefst enttäuscht."
Auf Nachfragen der anwesenden Journalisten erklärte Thiesbach, die katholische Kirche habe bislang auf eine infam zu nennende Art und Weise gegenüber ihren christlichen Geschwistern außerhalb der Ostkirche verheimlicht, dass sie an einen monotheistischen Gott glaube und auf die Einhaltung seiner Gesetze poche. Wie jeder wisse, sei dies seit dem Auftauchen des großen Menschheitslehrers Jesus vor 2000 Jahren obsolet, wenn nicht gar repressiv zu nennen. "Wir bemühen uns, seit Bestehen unserer Glaubensgemeinschaft, zu vermitteln, dass Gottesdienst nur dann nicht zum Götzendienst gerät, wenn wir den Menschen etwas bieten können, was ihnen Spaß macht und sie befriedigt. Deshalb bieten wir Götzendienste Gottesdienste an, in denen Kriminalromane gelesen und Filme gezeigt werden. Verehrungswürdige Werke genialer, verstorbener oder auch noch lebender Mitmenschen, die in ihrem Schaffen von der Kreativität und Schöpfungskraft, wie sie dem Genus Humanum in herausragender Weise innezuwohnen pflegt, Zeugnis ablegen können."
Auf die Frage eines italienischen Reporters, ob es denn in Deutschland, Österreich oder der Schweiz keine Lichtspielhäuser oder Bibliotheken mehr gebe, reagierte Thiebach pikiert. Italien solle sich viel mehr um den desolaten Zustand seines Fußballteams kümmern als um den Zustand anderer europäischer Glaubensgemeinschaften. Der italienische Journalist antwortete darauf in gut katholischer Manier mit einem ausschweifenden Mutterfluch in seiner Landessprache und kündigte auf Deutsch an, dass Italien die WM 2010 bereits auf Fürsprache von Padre Pio so gut wie in der Tasche habe. Die folgende verbale und non-verbale Auseinandersetzung zwischen den Anwesenden bei der Pressekonferenz, die sich mehrheitlich aus Anhängern des deutschen Fußballteams zusammensetzte, wurde nicht mehr dokumentiert.

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Faszinierende Bilder.

Soweit ich informiert bin, ist es religionswissenschaftlich ein absolutes Novum, dass sich die Geburt einer neuen Weltreligion auf der Basis eines Ökumenischen Konzils der römisch-katholischen Kirche abspielt.
Gleichzeitig ist es spannend zu sehen, dass selbst nicht-christliche Religionen (hier vermutlich Yoruba)Vaticanum II akzeptieren, oder besser das, was sie darunter verstehen (in einer sogenannten Ashe-Messe):



In der deutschsprachigen Sektion dieser neuen religiösen Gemeinschaft, den UR-FRÖDS, wird derzeit hinter verschlossenen Türen heftig darüber diskutiert, ob es sinnvoll ist, mittels eines Kirchensteuerboykotts (Angehörige der UR-FRÖDS zahlen freiwillig die römisch-katholische Kirchensteuer) beim Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Benedikt, eine Erklärung durchzusetzen, nach deren Wortlaut er sich auch zum geistlichen Oberhaupt aller Anhänger von Yoruba deklarieren soll. Unter italienischen vaticanisti wird mittlerweile gemunkelt, dies sei womöglich zu einem streng geheimen Tagesordnungspunkt der derzeit tagenden Afrika-Synode bestimmt worden.

[Sollte dieser Vorschlag tatsächlich umgesetzt werden, kann Küng m.E. einpacken und heimgehen.]

[Video [via Rorate Caeli]

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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