„Es ist kein Naturgesetz, dass die Zahl der geistlichen Berufungen in unseren Breitengraden zurückgeht. Das ist eine wichtige und zentrale Botschaft des Weltgebetstags um geistliche Berufungen, der unter dem Leitgedanken steht: ‚Das Vertrauen in die Initiative Gottes und die menschliche Antwort‘" sagt EB Zollitsch dazu via kath.net.
Heute bei der Feier des Hl. Messopfers wurde auch an den Gebetssonntag für die geistlichen Berufungen erinnert und uns das Gebet dafür an diesem besonderen Tag ans Herz gelegt.
Von ungefähr 15 anwesenden Messdienern - ja, ich weiß, das ist eine ganze Menge, - waren circa 13 Mädchen.
Der Mangel an Priesterberufungen bei uns ist sicherlich kein Naturgesetz in dem Sinn, ließe sich aber eventuell leicht erklären.
EB Zollitsch sagt weiter: "Je mehr wir uns dafür [für das Gebet] Zeit nehmen, desto mehr wird wahr, was der Wunsch des Heiligen Vaters ist, den er in seiner Botschaft zum Weltgebetstag zum Ausdruck bringt: Dass das ganze christliche Volk im Vertrauen auf Gott wachsen möge – in der Überzeugung, dass der ‚Herr der Ernte‘ nicht aufhört, Menschen zu rufen, ihr Leben aus freiem Willen dafür einzusetzen, enger mit ihm am Heilswerk mitzuarbeiten.“
Aber wenn mir doch jemand sowieso schon seine Solidarität erklärt hat, wozu noch zu ihm beten und im Vertrauen auf ihn wachsen?
Nur so eine Frage.
ElsaLaska - 3. Mai, 15:21
Auf Leserwunsch hin also meine Überlegungen zum Ewigen Leben. Vorausgeschickt sei, ich bin katholisch. Das, was zum ewigen Leben in der Lehre meiner Kirche gesagt wird, ist eigentlich nur Menschen verständlich und nachvollziehbar, die bereits gläubig sind, oder wenigstens vertraut sind mit platonischer Philosophie. Deshalb werde ich jetzt meine eigenen Gedanken dazu aufschreiben.
Für uns Christen ist der Glaube an ein ewiges Leben schon alleine in der Auferstehung Jesu begründet. Auch in vielen Gleichnissen weist Jesus darauf hin, dass mit dem Tod nicht alles vorbei sein wird, etwa in dem Gleichnis vom armen Lazarus in Abrahams Schoß. Lukas 16, 19 ff:
Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voll von Geschwüren und begehrte sich zu sättigen mit dem, was von des Reichen Tisch fiel; dazu kamen auch die Hunde und leckten seine Geschwüre. Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben.
Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle; denn ich leide Pein in diesen Flammen. Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet und du wirst gepeinigt. Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber.
Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.
Das Gleichnis beschreibt nicht nur die Fortdauer der Seelen von Lazarus und dem Reichen nach dem Tod, sondern auch sehr schön das Glaubensdilemma, das Jesus bereits vorhergesehen hat: Selbst, wenn einer von den Toten auferstünde, werden sie nicht zum Glauben kommen und sich bekehren, denn sie haben ja nichtmal auf die Propheten gehört. Das Gleichnis bietet ebenfalls einen guten Einblick in die Jenseitsvorstellung der damaligen Israeliten - Jesus erzählte es ja im damaligen Moment nicht unbedingt aus einer christlichen Haltung heraus, sondern als gläubiger Jude. Klammern wir an dieser Stelle auch einmal die Vorstellung von Hölle, in der der unbarmherzige Reiche schmoren muss, und von Abrahams Schoß aus, der den Armen und Gerechten offenbar vorbehalten ist, aus. Halten wir aber dennoch kurz fest, dass schon die Vorstellung einer ziemlich unbequemen Hölle, in der die Lieblosen einmal landen werden, vorhanden - also keine genuine Erfindung perfider katholischer Psychoterroristen war*gg*.
Sobald wir glauben, dass Jesus Christus tatsächlich Gottes Sohn war - wofür es einige gute Hinweise gibt - müssen wir davon ausgehen, dass er über alles Mögliche sehr gut im Bilde war, was ein normalsterblicher Mensch nicht wissen konnte. Sofern wir es nicht glauben, haben wir natürlich überhaupt kein Problem - gehen allerdings das Risiko ein, dass es vielleicht doch einen Menschen gab, der ein bisschen mehr darüber wusste als wir - oder ein paar viele Menschen. Auch die Tibeter und die Hinduisten haben erstaunlich klare und präzise Vorstellungen darüber, dass das Leben nach dem Tode weitergeht und wie das genau abläuft - in der Beschreibung des tibetischen Bardo zum Beispiel, der Beschreibung des Zwischenzustandes der Seele nach dem Tod des einen Körpers und vor der nächsten Inkarnation, kommen unglaublich viele, wirklich höllenhafte Dämonenangriffe vor, sofern der Praktizierende nicht durch vorbereitende Meditation und stete Vergegenwärtigung, wozu auch gehört, dass dem Toten das Totenbuch verlesen wird, damit er weiß, wie er sich zu orientieren hat - sich nach DEM LICHT HIN orientiert. Dieser Aspekt ist mir wichtig.
Bei uns steht dazu im Katholischen Katechismus: "Dieses vollkommene Leben mit der allerheiligsten Dreifaltigkeit, diese Lebens- und Liebesgemeinschaft mit ihr, mit der Jungfrau Maria, den Engeln und allen Seligen wird „der Himmel" genannt. Der Himmel ist das letzte Ziel und die Erfüllung der tiefsten Sehnsüchte des Menschen, der Zustand höchsten, endgültigen Glücks." Ewiges Leben im Himmel ist dann einfach die immerwährende Schau Gottes, der Zustand der Vereinigung mit dem höchsten Licht - unbeschreibliches Glück, unbeschreiblicher Friede, unbeschreibliches Licht. Dieser Zustand ist, weil jemand das neulich meinte, ihm sei das Nirvana plausibler, das Eingehen ins Nichts (was so nicht stimmt, Nirvana ist vielmehr das ABSOLUTE denn das Nichts), dem Nirvana durchaus nicht unähnlich. Der Buddhismus kennt zwar nicht die Schau Gottes in unserem katholischen Sinne, aber er kennt die Einswerdung, die Verschmelzung, die Glückseligkeit in der Auflösung in ETWAS GRÖSSERES hinein, als wir es sind. Der tibetische Buddhismus kommt daneben vielleicht ohne unseren Gott aus, aber merkwürdigerweise nicht ohne Götter, Halbgötter, gottähnliche Wesenheiten, Buddhas und Dämonen. Die höchste Form der Buddhaschaft aber ist die des Avalokitehsvara, das ist ein hochverwirklichtes Wesen, welches die Erlösung (!) hätte erlangen können, aber aus Mitleid mit den noch unerlösten Wesen sich freiwillig wieder selbst inkarniert. In dem Falle ist natürlich Essig mit der Auflösung und dem Nichts - in dem Falle gibt es klar eine bestimmte Dauer der Existenz nach dem Tode des Körpers und bis zur nächsten Inkarnation.
Wer regelmäßig Meditation praktiziert, ob jetzt yogische oder christliche, wird dabei eine interessante Erfahrung machen. Nachdem ein gewisser Übungsgrad erreicht ist, wozu es manchmal etwas Geduld braucht, wird man früher oder später, aber in jedem Falle, die Erfahrung von Glückseligkeit machen. Dieser Zustand tritt ein, wenn die Versenkung so tief ist, dass der Körper wie schwerelos erscheint. Das Außen, die Welt, hat überhaupt keine Relevanz mehr, die Sinne sind gleichsam abgeschaltet, der Geist ist in sich selbst versenkt. Wer sich fragt, warum die Buddhas immer so merkwürdig lächeln beim Meditieren, hat diese Erfahrung noch nicht wirklich gemacht. Man kann sie aber machen. Im meditationserfahrenen Asien gibt es eine Benennung dafür: sat - cit - ananda (eigentlich die Attribute Brahmas, des Absoluten!) : Das bedeutet: absolutes Sein, grenzenloses Wissen und tiefste Glückseligkeit. Alle drei Dinge werden gleichzeitig und überaus tief erfahren. Ich würde noch nicht so weit gehen zu sagen, dass ein Zustand der Gottesbegegnung ist, aber es ist in jedem Fall ein Zustand der Gottesnähe. Es handelt sich hierbei auch nicht um eine Art von Selbsthypnose, sondern es ist wirklich ein höherer Bewusstseinszustand, ein Hinweis auf den göttlichen Funken in uns, den wir tragen, und der immer unberührt bleiben wird von dem, was unseren Körper betrifft und mit ihm geschieht. Ich vermute, es ist die technische Bezeichnung für unseren Begriff der christlichen mystischen Ekstase.
(Die ja leider immer wieder gerne auch sexuell ausgedeutet wird - wer einmal sich als sat cit ananda erfahren hat, wird darüber allerdings nur lachen können).
Wenn es das aber gibt, eine milde Form davon ist zum Beispiel der Sportlern bestens bekannte flow, dann gibt es auch ein Stück in uns, das unsterblich ist, denn in diesem Zustand haben wir, obwohl wir noch im Körper sind, keinen Körper mehr. Nun könnte man natürlich argumentieren: Gut, der Zustand klingt wirklich sehr toll und auch nach Gottesnähe, aber dein Gehirn lebt ja noch, und das erzeugt ja diesen Zustand auch, ist womöglich verantwortlich dafür. Es gibt ja auch Untersuchungen darüber, dass besondere Teile im Hirn für religiöse Empfindungen zuständig sind, also aktiviert werden bei religiösen Erfahrungen. Bedeutet das auch, dass sie diese verursachen? Ich bin skeptisch. Die Lampe meines Notebooks leuchtet auch auf, wenn Stromzufuhr kommt. Aber erzeugt er deshalb von selbst Strom? Letztlich ist das eine Glaubensfrage. Ich meine, wir haben die unermessliche Unbegreiflichkeit und Schönheit der Schöpfung, die uns einen Hinweis in eine bestimmte Richtung gibt, und wir haben ein Gehirn, das fähig ist, uns zu transzendieren. Und ich meine auch, wir haben ganz bestimmt eine Seele. Ich würde sogar meiner Katze oder meinem Hund eine Seele zuschreiben, vielleicht nicht eine, die zwischen Gut und Böse wählen kann, also eine kleine und schlichte Seele, aber eine Seele. Wer Haustiere hat, weiß, wovon ich spreche. Warum sollten wir hochkomplexe Wesen also keine haben, und warum sollte sie nicht den Tod des Körpers überdauern können?
ElsaLaska - 30. Apr, 22:40
Gestern Abend entspann sich eine kleine Diskussion im Freundeskreis. Auf einer Mittelalter-Festivität mit Gauklern, Handwerkern, Spielleuten etc. gab es auch den Stand eines Schmiedes, der Nägel für die Kreuzigung plus Essigschwamm ausstellte. Der Essigschwamm gehört m. W. in der Ikonografie zu den Folterwerkzeugen Christi.
Ich habe es als Kind auch so gelernt, dass auf den verzweifelten Ruf: Mich dürstet! die erbarmungslosen Henker Jesus kein Wasser, sondern Essig reichten, um ihn noch weiter zu quälen.
Andererseits war mit Essig vermischtes Wasser ein beliebtes Erfrischungsgetränk, habe ich irgendwo mal aufgeschnappt. Das leuchtet mir ein, denn Zitronenwasser, welches ja auch sauer ist, löscht den Durst viel besser als normales Wasser.
Ich musste leider erklären, was es mit dem Essigschwamm auf sich hat, da die Geschichte der Kreuzigung und der letzten Worte Jesu nicht jedem Anwesenden geläufig waren. [Richtig, ich bin wieder in Deutschland, in Italien wäre das vermutlich nicht passiert.]
Aber zurück zu meiner Fragestellung: War das Reichen des Essigschwamms nun tatsächlich eine weitere Qual, oder vielleicht doch eher eine barmherzige Geste?
Gibt es dazu neue Erkenntnisse? Was denkt ihr darüber?
ElsaLaska - 23. Apr, 15:49
Ein
Beitrag von Stanislaus hat bei mir gerade eine Verbalisierung eines Themas angestoßen, mit dem ich mich in letzter Zeit innerlich herumtrage.
Die Frage ist, ob es spirituell förderlicher ist, wenn man sich demütig beschimpfen, in die Neonazi-Ecke, die Glaubenskommando-Ecke, sogar die Kinderporno-Server-Ecke stellen lässt (ich meine, es wäre sehr biblisch), oder ob man - uff, wenn ich jetzt "widerständig" schreibe, fällt mir sofort Dirk Tänzler ein - also gut, widerständig auf sein Menschenrecht auf vorurteilsfreie Begegnung, Nicht-Verleumdung, Nicht-Über-den-Kamm-Schererei einfordern sollte.
Auf was ich von meinem Temperament her keinen Bock habe, erschließt sich glaube ich von selbst.
Die Frage ist, was spirituell angesagter ist.
Hier bin ich mir sehr unschlüssig.
ElsaLaska - 21. Mär, 21:14
- Gibt es eigentlich einen italienweiten Wettbewerb greiser Priester, wer gräuslicher hustet und spuckt während der Messe? Heute bei den Kapuzinern zelebrierte ein winzig kleines, uraltes Männchen, welches durchaus Ähnlichkeit mit Padre Pio hatte, aber zusätzlich noch eine ganz dicke runde Brille trug.
- Ich mag greise Priester. Das ist es nicht. Aber irgendwie frage ich mich langsam, ob es vielleicht in diesem Städtchen einen Mangel an Priesterberufungen geben könnte.
- Wieso heißt dieser Sonntag eigentlich Oculi? Mit der dicken Brille des Priesters heute kann es wohl nichts zu tun haben.
- Nach der Messe wurden Umfragezettel ausgeteilt. Allerdings nicht mit Vorschlägen zur Mitgestaltung der Messe, wie ich irrationalerweise einen Moment lang befürchtete, sondern zur Statistik der sonntäglichen Messegänger in Italien. Wen es interessiert: Es wurde befragt, ob man Mann oder Frau ist, das Alter, die Schulbildung, der Beruf und ob man zur Pfarrei gehört oder zu einer anderen.
- Wieso klingelt eigentlich regelmäßig bei den Kapuzinern während der Austeilung pünktlich irgendein Handy? In der anderen Kirche habe ich das noch nie erlebt. Padre Pio, der recht barsch sein konnte, würde das jedenfalls nicht gefallen, gell.
- Ich habe jetzt lange hin und her überlegt, wo ich am besten zur Beichte gehe, ob ich warte, bis ich in Deutschland bin oder hier noch gehe (und es ist allerhöchste Eisenbahn, das kann ich mal sagen), aber ich denke, im Zusammenhang mit meinen ethnologischen Feldforschungen werde ich es also mit einem hoffentlich greisen, langbärtigen und hustenden Priester mal probieren (bei jüngeren Priestern fange ich leicht das Flirten an, weil ich denke, wenn ich nur witzig und charmant und voll selbstironischem Esprit bin, vergibt mir Gott aber ganz bestimmt - ganz schlechte Haltung im Beichtstuhl, ganz schlecht, untragbar eigentlich - aber gottseidank zu kompliziert, um es auf Italienisch zu beichten *gg*).
ElsaLaska - 15. Mär, 22:38
weil man als Katholik ja nie auslernt und wir ja jetzt mittlerweile allerbestens über Exkommunikation und deren Aufhebung Bescheid wissen, dachte ich mir also, warum nicht mal das Zweite Vatikanische Konzil studieren, damit einem nicht jeder grad was vom Bär darüber erzählen kann.
Es gibt eine praktische
Seite im Internet, auf der alle (?) Konzilstexte hinterlegt sind.
Die Konstitution Sacrosanctum Concilium über die heilige Liturgie steht dabei oben an erster Stelle.
Jetzt habe ich Schwierigkeiten mit diesem Zitat, es steht in Kapitel 2 unter dem Punkt 54:
54. Der Muttersprache darf im Sinne von Art. 36 dieser Konstitution in den mit dem Volk gefeierten Messen ein gebührender Raum zugeteilt werden, besonders in den Lesungen und im "Allgemeinen Gebet" sowie je nach den örtlichen Verhältnissen in den Teilen, die dem Volk zukommen. Es soll jedoch Vorsorge getroffen werden, daß die Christgläubigen die ihnen zukommenden Teile des Meß-Ordinariums auch lateinisch miteinander sprechen oder singen können. Wenn indes darüber hinaus irgendwo der Gebrauch der Muttersprache bei der Messe in weiterem Umfang angebracht zu sein scheint, so ist die Vorschrift des Artikels 40 dieser Konstitution einzuhalten.
Ich habe zwar das Kleine Latinum, aber ich kann den mir zukommenden Teil des Mess-Ordinariums auf keinen Fall lateinisch sprechen bzw. singen und es hat bis jetzt sich auch niemand besonders darum gekümmert, mich in diese Lage zu versetzen. Dass ich damit nicht vollständig alleine bin, entnehme ich den Äußerungen von anderen zur lateinischen Messe, sie wollten eine solche Messe auf gar keinen Fall, denn da verstünde man ja gar nichts mehr. Das wäre ja in dem Falle, dass Punkt 54 gegriffen hätte, eben anders.
Oder verstehe ich da jetzt was falsch?
ElsaLaska - 15. Feb, 20:04