Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Hausmitteilungen

Freitag, 18. September 2009

Was ich nicht glaube

Auf dem neuen Blog St. Irenäus gibt es neben dem ordentlichen Eintrag "Was ich glaube" des Glaubensbekentnisses auch einen Eintrag über "Was ich nicht glaube".

Willkommen!

Ach herrje...

Michelle Hunziker soll mit Thomas Gottschalk zusammen Wetten dass moderieren. Das war die letzte TV-Sendung, die ich noch auf meinem Zettel hatte, ansonsten gucke ich nichteinmal mehr Tatort.
Und ab Oktober also auch nicht mehr Wetten dass.

Donnerstag, 17. September 2009

Ich weiß nicht, wie es euch so geht

aber hier schlagen gerade öffentliche und private Katastrophenmeldungen ein wie ein Meteoritenschauer im Sommer. Die Nachrichten bringen mich zum Weinen, die vielen privaten Meldungen über Krebsoperationen, persönliche Tragödien, gesundheitliche Probleme, dazwischen immerhin einmal da und dort ein Lob für das Blog, eine gute Nachricht, sei sie persönlicher oder auch beruflicher Natur von Menschen, die ich nicht nur via Internet kenne. Auf meinem italienischen Küchentisch stapeln sich die Zeitungen, die FAZ, die Bild, die Tagespost, und der Himmel grollt in einer unbeschreiblichen Wetterküche einmal im Osten, einmal im Süden des Hauses, einmal bleiben die Fensterscheiben trocken, und die gegenüber werden vollgepladdert, ich sehe Regenbögen in Technicolor und manchmal auch nur gespenstisch verwaschen, als seien sie sich selbst ihrer Sache nicht sicher.
Die Weißwein-Ernte ist abgeschlossen, nach einem tödlichen, kochendheißen Sommer, der mir jegliches Unkraut mitsamt meinen widerständigsten Kräutern wie Salbei, Minze und Thymian vernichtet hat, gibt es jetzt zärtliche Spätsommergewitter und weiche Regenschauer, die meine Zitrone, meine Hasel, meinen Maulbeerbaum die Köpfe heben lassen. Die Stille ringsum ist so tief, dass meine Ohren rauschen. Der Rosso Piceno, der Lacrima hängt unterseits an den immer noch üppig grünen Reben und wartet auf die Vendemmia. Unsere Olivenbäume tragen, als ob sie das letzte Mal tragen würden: Kiloschwere kleine grüne Früchte. Die Kommune hat den gesamten Berg, auf dem ich residiere, zur Jagdverbotszone erklärt und alle hundert Meter Schilder aufgestellt. Ich kann es nicht glauben, dass zum Beginn der Jagdsaison am nächsten Sonntag tatsächlich endlich Schluss sein soll mit diesem furchtbaren Geballer unter meinem Schlafzimmer.
Eine ganz ganz große Sehnsucht nach der Alten Messe in Campocavallo di Osimo liegt auf meinem Herzen. Die einzige Messe, in der ich je erleben durfte, wie ein kleiner, ein demütiger, ein intensiv betender, sündiger Mensch sich während eines uralten liturgischen Rituals über sich hinaushebt und im entscheidenden Moment die Stelle Jesu Christi für mich einnimmt. Die Mundkommunion auf den Stufen des Altares mit untergehaltener Patene vornimmt, als sei er ein völlig anderer, ein Fremder, anders als der, der eben noch die profane Predigt in Italienisch gehalten hatte. Heilig heilig heilig ist dieser Mann in einem Moment zum anderen, und deshalb gerade, weil er sich völlig hingibt und nichts für sich beansprucht.
Die Landschaft vor meinem Fenster ist ewig. Die Ölbäume, voller reicher Frucht, und die Reben, langsam errötend, sind es auch.

Mittwoch, 16. September 2009

Münchner S-Bahn Mord.

In dieser Debatte konzentrieren sich alle viel zu sehr auf die drogensüchtigen, kaputten, asozialen Täter. (Nein, besonders viel Liebe kann ich nicht für sie aufbringen, das merkt man vermutlich an der Wortwahl, die angesichts meiner Betroffenheit noch relativ bemüht ist, nicht vollständig zur Tirade zu geraten).
Die Gottlosigkeit einer Gesellschaft macht sich nicht nur an solchen verwahrlosten Typen fest. Sondern auch daran, inwieweit Männer noch bereit sind, Zivilcourage zu zeigen. Zwei erwachsene Männer, möglicherweise auch drei oder vier, bitte, das ist ja egal - zur Not hätte auch ein einziger gereicht, hätten doch in diesem Wagon am Bahnsteig anwesend sein müssen und das alles verhindern können?
Möglicherweise auch einfach zwei, drei beherzte, schlagkräftige und selbstbewusste Frauen? Möglicherweise auch nicht schlagkräftig, aber deeskalierend wirkend einfach durch Zureden?

Das ist die Bankrotterklärung einer Gesellschaft. Asoziale Täter gibt es überall, sogar in hochreligiösen, sehr geschlossenen Gesellschaften. Publikum, das einfach wegschaut, scheint aber langsam eine Spezialität mancher europäischen durchsäkularisierten Länder zu werden. Zur Erinnerung: Bei 9/11 wehrten sich in mindestens einem Flugzeug beteiligte Passagiere, um Schlimmeres zu verhindern, obwohl sie wussten, dass sie es vermutlich selbst nicht überleben würden.
Aus meiner Studienzeit kenne ich noch die Geschichte einer Kommilitonin, die im Bus von einem Geistesgestörten gewürgt wurde, und niemand kam ihr zur Hilfe. Sie entrann nur, weil der Busfahrer irgendwann außerplanmäßig stoppte und sie "fliehen" konnte.

Leserbriefe, die ich nicht erhalten werde.

Neulich habe ich irgendwo auf den Online-Seiten einer katholischen(?) Zeitschrift (keine Ahnung, war es Christ in der Gegenwart?), einen Leserbrief gefunden, in der sich eine Leserin dafür bedankt, dass die Zeitschrift auch papstkritische Artikel bringt. Die Sehnsucht nach Papstkritik ist offenbar immens. Die Menschen scheinen ein unstillbares Verlangen nach Papstkritik zu haben, sie muss ein solch rares Gut sein, dass sie in ihrer Verzweiflung sogar zu katholischen Zeitschriften greifen, um irgendwie an diese Mangelware zu kommen. Das gibt mir natürlich zu denken. Aber nur einen kurzen Moment lang. In der Tat bin ich nicht deshalb katholisch geworden, um mich hinterher über den Papst aufzuregen (dazu hatte ich ja vorher ausreichend Gelegenheit).
Verdient hätte er es aber, weil er an meiner Konversion mit Schuld hat und ich jetzt nicht in den Genuss dankbarer Leserbriefe zu Einträgen bekomme, die ich nie schreiben werde.
In der Tat ziehe ich es vor, Liebesbriefe an unseren Heiligen Vater zu schreiben. Der letzte ist schon viel zu lange her.

Chapel Veil Campaign II

Ich wusste, es musste ihn geben, da draußen. Und endlich hab ich ihn gefunden. Und zwar auf Verbum Veritatis.

Ich glaube, ich finde ihn richtig klasse. Da ist er, der Campaign-Button:

don-t-forget-mantilla

Radio Vatikan ist manchmal wirklich ganz perfide

und titelt heute in den News (einige hatten die Schlagzeile auch schon gebloggt, aber von RV ist sie noch viel besser):

D: Küngs Rehabilitierung ist Teufels Wunsch

Freitag, 11. September 2009

Aschaffenburger Bloggertreffen.

Morgen Nachmittag trifft sich die deutsche Blogozese in Aschaffenburg.
Mehr dazu - nämlich Ort und Uhrzeit - gibt es bei Scipio auf credo ut intelligam.
Ich kann leider nicht teilnehmen, weil ich am Sonntag in aller Frühe schon nach Italien aufbreche.
Dafür plane ich Anfang Oktober ein ultramontanes Gegenprogramm in Rom mit Alipius von rom römer am römsten. Wer in den ersten beiden Oktoberwochen ebenfalls in Rom ist, kann mir ja eine Mail schicken.
Dann wünsche ich euch viel Spaß in Aschaffenburg, jeder gibt dem Scipio ein Bussi von mir und Fotos wären toll!
Ci vediamo!

Berlusconi und die Kirche.

Italienkenner Guido Horst analysiert ein zerrüttetes Verhältnis auf der Tagespost:

"In ihrem stillschweigenden Bündnis ertrug die Kirche auch das, was die Gegner des Regierungschefs bis zur Weißglut reizt: den „Berlusconismo“ – die Art und Weise, wie der Cavaliere seine Politik betreibt: Das Fehlen jeglicher Nachdenklichkeit, stattdessen das ewige Lächeln und große Versprechen. Was zählt, sind nicht Debatten im Parlament, sondern Umfrageergebnisse, die die eigene Popularität bezeugen. Und immer noch steht die Hälfte der Italiener hinter dem Ministerpräsidenten. Nicht ordnungspolitische Grundsätze oder in der Vergangenheit erworbene Überzeugungen prägen Berlusconi – er selber ist ein Ziehsohn des Sozialistenführers Bettino Craxi –, sondern klare Feindbilder: Er selbst steht für das Gute und die Freiheit, alle anderen sind Kommunisten – oder Catto-Kommunisten, was man mit Linkskatholiken übersetzen könnte. Politisch Andersdenkende werden als Konkurrenten im Kampf um die Macht verstanden, entweder lassen sie sich kaufen oder sie werden angegriffen. Politik mit den Mitteln des Unternehmertums."

Der Artikel ist hiermit zur Lektüre empfohlen.

Donnerstag, 10. September 2009

Warum Abtreibung und Holocaust gar nicht zusammengeht.

Und was trotzdem der ganzen Sache gemeinsam ist.
Der Holocaust steht selbstverständlich alleine da. Er hat die eigene, historische Qualität, die er nunmal hat. Es ist überhaupt nicht zulässig, andere Massenmorde mit dem Holocaust zu vergleichen, auch wenn die Opferzahlen tatsächlich größer sind - und das schaffen andere Massenmorde, Genozide, spielend - weil es nun mal der Holocaust ist und nicht der Mord an armenischen Christen oder die Massaker von Pol Pot. Mögen sie dieselbe Aufmerksamkeit erlangen wie die Shoah und möge man der Opfer genauso gewahr sein, wie man es mittlerweile beim Holocaust tut. Mögen man allen Opfern das gleiche Recht auf barmherziges Gedenken gewähren, ohne sie zu instrumentalisieren.
Da bin ich auch gleich beim Thema. Der Holocaust wird sehr gerne instrumentalisiert- auch von den Betroffenen, aber auch von nicht unmittelbar Betroffenen. Etwa sei der Skandal der massenhaften Abtreibung vergleichbar oder eben auch nicht vergleichbar, dem Holocaust.
Was soll diese Polemik bringen?
Dass Abtreibung nicht an sich gut ist, wissen wenigstens unterschwellig die allermeisten Beteiligten.
Dass sie aufhören, abzutreiben, nur weil man polemisch an den Holocaust erinnert, steht nicht in Erwartung.
Tatsächlich liegt dem Phänomen der Abtreibung eine Ideologie zugrunde, die lautet, Ficken ist per se ein Ausdruck der Persönlichkeit und Menschenrecht, und entstehende Menschen bei der freien Ausübung dieses grundlegenden Menschenrechtes dürfen mit Blick auf ein Menschenrecht, nämlich die sexuelle Selbstverwirklichung, ohne weiteres eliminiert werden. Das ist die Ideologie. Klingt gut, ne? Noch besser aber und immer erfolgreich zu allen Zeiten war eine wie auch immer geartete Ideologie, wenn sie einher ging mit der Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Nichts anderes passiert bei dem hochgehaltenen Recht auf Abtreibung (wie auch der großzügigen Verteilung der Pille oder von Kondomen) - lasst uns richtig Kohle machen. Da ist der Berührungspunkt zum Holocaust. Kein Mensch kann mir einreden, dass dies lediglich eine "Ideologie" gewesen sein sollte. Nein, man konnte ganz viel Geld damit verdienen, die reichen Juden endlich enteignen, den verarmten Abschaum praktischerweise gleich mit entfernen. Abtreibung ist ein Menschenrecht und zeugt von der sexuellen Freiheit der Frau, die sich keine Gedanken mehr darüber machen muss, ob der Stecher, den sie sich nun heute Abend einverleibt, auch wirklich das Kindergeld zahlen kann, wenns nachher ernst wird. Abtreibung ist zugunsten des Stechers und des Staates, denn wenn der Stecher nicht kann, so muss der Staat für ihn in die Bresche springen.
Es gibt tausend verschiedene Möglichkeiten, warum Frauen eben nicht abtreiben müssen, aber die werden nur ungern zur Sprache gebracht. Es kostet zuviel Geld. Von größerem Vorteil ist es, den Frauen einzureden, es sei nur ein Eingriff wie jeder andere auch, es handle sich lediglich um einen Zellklumpen und menschlich sei das überhaupt kein Problem.
Jetzt landen wir doch wieder beim Holocaust. Menschlich gesehen war es nämlich auch kein Problem, andere Menschen, die nicht als solche deklariert worden sind, auf Eisblöcke zu setzen und Unterkühlungsexperimente durchzuführen. So unzulässig also ein Vergleich Abtreibungsopfer-Holocaustopfer tatsächlich ist, soviel haben sie doch gemein: Die Ideologie, die Gier nach Geld und die Vehemenz, mit der Menschen das Menschsein abgesprochen worden ist.
Warum bin ich trotzdem gegen den Vergleich?
Weil wir damit mehr Schaden als Nutzen anrichten. Wenn ich eine Frau davon überzeugen möchte, dass das was sie in sich trägt, heiliges Leben ist und nicht wirtschaftlicher Schaden oder Zerstörung des Lebensplanes, dann hilft auch nicht der Verweis auf Opferzahlen jeglicher Provenienz.
Dann hilft nur der Verweis auf das je eigene Schicksal, die Einzelpersönlichkeit, die Tante, die vielleicht entgegen aller Prognosen ein Kind geboren hat und das nun die Lieblingscousine ist? Die Vorstellung, dass man selbst nur auf der Welt ist, und dankbar auf dieser Welt, weil eine Frau, womöglich beklagenswerterweise ohne einen Mann zur Seite, JA zu einem gesagt hat? JA, du sollst leben? Du sollst der Mensch werden dürfen, der dir bestimmt wurde zu sein? JA, ich habe dieses Opfer für dich gebracht, auch wenn du mir blöder Zellklumpen gerade voll in meine Lebensplanung damals geraten bist und alle sagten, ich brauche dich nicht? Wieviele Menschen kenne ich denn, ohne die mein Leben gar nicht funktionieren würde und die heute nicht hier wären, wenn ihre Mütter entschieden hätten: Och nee du, jetzt ist grad blöd, ich kann dich grad echt nicht brauchen?
Meine Ma hat JA zu mir gesagt. Das weiß ich. Und das ist ein verdammt gutes Gefühl.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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