Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Hausmitteilungen

Samstag, 3. Oktober 2009

Freiwillige Ramadan-Tage für Agnostiker.

Absolut begrüßenswert ist die Initiative diverser Politiker, wonach sich zum Beispiel die Londoner Bevölkerung aus Solidarität mit muslimischen Mitbürgern der Übung eines freiwilligen Ramadan-Tages zu unterwerfen hätten.
Im "encounter" mit der fremden Kultur, mit der Solidarität zu ihr, lernen wir uns selbst am Besten kennen.
Achten wir zuerst die Fastentage des Ramadan, aus Sorgfalt und interreligiöser Solidarität. Machen wir uns klar, wo bei Ramadan die spirituellen Schwerpunkte liegen.
Dann blicken wir ganz bewusst und tief in unser Hara-Zentrum, unseren Solarplexus, unser drittes Chakra und atmen tief in dieses hinein. Wir atmen: So-ham. So-ham. So-ham. Und weiter....
Dann stellen wir uns vor, wir haben christliche Fastenzeiten, eigentlich auch. Wir können auch diese Zeiten einhalten, wenn wir möchten. So-ham. So-ham. So-ham. Sie beginnen an Aschermittwoch - So-ham-So-ham und, weniger populär, am 11. November auf Weihnachten hin. Wir atmen tiefer in unseren Bauchnabel hinein.
Wir erkennen: Die Schönheit und die Sinnigkeit von soviel spiritueller Tradition. Muslimischer Tradition.
Und die unserer eigenen Tradition. Beginnend am nächsten 11. November.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Zwischenstand.

In der Anfrage an die Amadeu-Antonio-Stiftung, eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts, die mit der Bundeszentrale für politische Bildung zusammenarbeitet und zum Beispiel etwa mitgenannt wird bei der Initiative Bündnis für Demokratie und Toleranz, gibt es leider nichts Neues. Wir hatten eine förmliche Anfrage an die gemeinnützige Stiftung gestellt, ich und einige Mitunterzeichner, die Augenzeugen bei den Vorfällen im Zusammenhang mit dem Schweigemarsch "1000 Kreuze für das Leben" waren. Bislang ging eine einzige sowohl in Form als auch dem Inhalt nach absolut indiskutable Antwort ein, das fanden wohl auch die Vertreter der Stiftung, denn sie verbaten sich auf meine Nachfragen hin die Veröffentlichung des Wortlautes der Mail. Der Twitteraccount der gemeinnützigen Stiftung verlinkte meine ursprüngliche Anfrage und bezeichnete mich als "Lebensschützertroll".
Auf meine höfliche Nachfrage, welche Position innerhalb der Stiftung der mir etwas ungenügend geantwortend habende Herr Soundso innehalte und wer seine Vorgesetzten seien (okay, keine Vorgesetzten, ich weiß, die haben flache Hierarchien, aber bei irgendjemandem sollte man sich schon beschweren können), kam bis heute keine Antwort.
Das kann ich verstehen, die Fragen sind einfach gestellt , aber vielleicht für manche eben gerade deshalb zu komplex.
Ein Zwischenbescheid ( "Wir haben Ihre Anfrage erhalten und werden in Kürze darauf antworten") wäre aber okay gewesen.

Mittwoch, 30. September 2009

Friday-news.net

Gerade sehe ich in den Referrern, dass mich ein katholisches Nachrichtenmagazin verlinkt hat, das ich noch nicht kannte. Es versteht sich als katholische Plattform für die Region Rottenburg am Inn/Tirol und schaut ganz interessant aus.
Hier geht es zu friday-news.net.

Dienstag, 29. September 2009

10 Fragen an Papst Benedikt von Nina Hagen - die Antwort.

Unter der Rubrik "Hausmitteilungen" wurde also in kurzen Abständen jeweils eine der 10 Fragen von Nina Hagen, unserer neuen Schwester in Christo, an den Hl. Vater veröffentlicht. Frage 10 ist weniger eine Frage, als eine abschließende Antwort. Hier ist sie:

Frage 10:
Lieber Papst Benedikt! Ich habe Sie lieb und wünsche Ihnen Gottes Liebe und Gottes Segen auf all Ihren irdischen Wegen! Gott hat Sie lieb! Gott hat mich auch lieb! Ich hoffe, wir lieben uns alle sehr! Und immer, immer mehr! Das wäre schön! Alles Liebe, von ihrer kleinen Schwester in Christo, Nina Hagen.

[Liebe Nina, ich und wir alle haben dich auch lieb. Wir wünschen dir auch Gottes Segen und wir haben uns sehr über deine Taufe gefreut. Ich liebe auch deine Fragen an unseren Hl. Vater, und gell, wenn du möchtest, er nimmt's dir bestimmt nicht krumm und dein evangelischer geistlicher Begleiter bestimmt auch nicht - du darfst ihn mit Heiliger Vater anreden, wenn du möchtest. Oder mit "geliebter Bruder Benedikt".
Mit DIR kann Ökumene wirklich Spaß machen, dafür un bel bacione, geliebte Schwester in Christo.

[Achso, ich hab den Link vergessen: VORAB AUS DEM VATICAN-MAGAZIN FÜR OKTOBER]

10 Fragen an Papst Benedikt von Nina Hagen - Frage 9

Fortsetzung der 10 Fragen an Papst Benedikt von Nina Hagen.

Frage 9:
Viele Menschen sind traurig darüber, dass die katholische Kirche so viele Verbrechen gegen die Menschheit während der Zeit der Inquisition begangen hat. Wie geht der Papst mit diesem ungeheuerlichen Feuer-und-Blut-Erbe um? Wie kann er es vor Christus verantworten ?

[Vermutlich bittet er dafür um Vergebung und gelobt Besserung. Bei vielen Dingen hat er es, genau wie sein Vorgänger, auch schon öffentlich getan. Dabei spielt es selbstverständlich keine Rolle, dass der französische Staat sich für die massenhafte Abschlachtung von katholischen Ordensfrauen und Priestern, die Zerstörung ihrer Klöster und Kirchen während der Französischen Revolution noch nicht entschuldigt hat, dass der Terror der kommunistischen Regimes gestern und heute gegen die Kirche oder die protestantische Beteiligung am Ausbruch des 30jährigen Krieges und am größeren Teil der Hexenverbrennungen bislang noch keiner Entschuldigung für Wert befunden wurde.
Ein kleines bisschen dürfen wir uns auch darauf berufen, dass die Einführung der Inquisitionsverfahren einen modernen Fortschritt gegenüber der mittelalterlichen Rechtsfindung bedeutete, das ist keine Ausrede, sondern findet sich in jedem Jura-Lehrbuch zur Rechtsgeschichte. Ein schönes Buch zur Hl. Inquisition, und was damals wirklich gelaufen ist, hat H. C. Zander geschrieben. Darin wird mit einigen Vorurteilen aufgeräumt. Es nennt sich "Kurzgefasste Verteidigung der Hl. Inquisition". Unterm Strich sieht es für die Kirche nicht ganz so schwarz aus. Die letzten hundert Jahre hat sie sich gut gehalten. Es werden auch jeden Tag Leben gerettet in ihren caritativen Einrichtungen.
Fürs Feuer und Blut sind mittlerweile ja andere zuständig. Siehe deine Frage zum Depleted Uranium in Irak. Auf die ist mir noch keine Antwort eingefallen. Ich bin noch nicht so lange Christin wie der Hl. Vater. Vermutlich würde ich mich mit dem Dalai Lama gemeinsam betrinken oder mir einen Boxsack auf die Dachterrasse des Apostolischen Palastes hängen, nach der Nachricht, dass Bomben eingesetzt werden, die die DNA zerstören. Mir ist immer noch schlecht.]

[Achso, hatte den Link vergessen. VORAB AUS DEM VATICAN-MAGAZIN FÜR OKTOBER]

Montag, 28. September 2009

10 Fragen an Papst Benedikt von Nina Hagen - Frage 8

Vorab und ungekürzt auf dem Blog, vorgesehen für die Oktoberausgabe des Vatican-Magazin.

Frage 8:
Was sagen Sie zu der Kriegsführung mit Depleted Uranium im Irak? Mit diesen Bomben, die die DNA der Menschen zerstört. Da sehen die Neugeborenen nicht mehr wie Menschen aus und sind nicht lebensfähig!
Wie geht der Papst mit diesen Verbrechen gegen die Menschheit um?

Schreiben an die Amadeu Antonio Stiftung

Ihr könnt den Text kopieren und schicken an info[at]amadeu-antonio-stiftung[punkt]de
Die Mailadresse des Schirmherrn der Stiftung: wolfgang.thierse[at]wk.bundestag[punkt]de

Die Mailadresse des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend (Freund und Förderer der AA-Stiftung): poststelle[at]bmfsfj.bund[punkt]de
Die Mailadresse der Bundeszentrale für politische Bildung, die mit der Stiftung zusammenarbeiten:
info[at]bpb.de


[Die Amadeu-Antonio-Stiftung, eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts, ist eine Initiative für Zivilgesellschaft und demokratische Kultur. Ihr Namensgeber, Amadeu Antonio aus Angola, wurde 1990 von Skinheads ermordet. Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Stiftung "eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet." [HP AA-Stiftung: Wir über uns]. Auf der stiftungseigenen Internetseite Mut gegen rechte Gewalt werden regelmäßig Initiativen und Projekte vorgestellt, um ein weiteres Ziel der Stiftung, die "langfristige Stärkung einer demokratischen Kultur" zu unterstützen.]

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Ihrer stiftungseigenen Internetseite Mut gegen rechte Gewalt werden regelmäßig Initiativen und Projekte vorgestellt, um die "langfristige Stärkung einer demokratischen Kultur" zu unterstützen.
Anlässlich der Kundgebung christlicher Lebensschützer, dem Schweigemarsch "1000 Kreuze für das Leben", fand sich auf der Seite Mut gegen rechte Gewalt die Ankündigung zu einer Gegenaktion mit dem Titel "1000 Kreuze in die Spree" verschiedener Aktions-Bündnisse. Als Rechtfertigung für den Aufruf, eine friedliche Kundgebung von betenden Christen massiv zu stören, wurde angegeben, die Teilnehmer des Trauermarsches seien "antifeministisch" und hätten als "fundamentale Christen" ein "völkisches Familienverständnis".
Während des Schweigemarsches, zu dem verschiedene namhafte Politiker sowie die Vertreter der beiden großen Kirchen Grußworte ausrichten ließen, wurden Demonstranten angepöbelt, beschimpft, bespuckt, eine behinderte Sportlerin - die Paralympics-Siegerin Michaela Fuchs - beleidigt und eine Frau verhöhnt und niedergebrüllt, die über ihr Post-Abortion-Trauma sprach. Außerdem wurden Kreuze entwendet und entsprechend dem Motto der Gegendemonstration in die Spree geworfen.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung bekennt sich zu ihrem Ziel, eine zivile Gesellschaft zu fördern, die anti-demokratischen Tendenzen entschieden entgegentritt. Dieses Ziel ist uneingeschränkt zu bejahen.
Darum hätten wir auch gerne gewusst
a) wie der Aufruf zur Gewalt gegen einen Schweigemarsch friedlicher, betender Christen mit dem Ziel der Stiftung, der Stärkung einer demokratischen Kultur, vereinbar ist?
b) Bedeutet Mut gegen rechte Gewalt für die gemeinnützige Amadeu-Antonio-Stiftung Mut zu linker Gewalt?
c) Wie kommt die Stiftung dazu, einen gewaltfreien Schweigemarsch betender Christen unter "rechte Gewalt" einzuordnen - rechte Gewalt, wie sie zu dem Mord an Amadeu Antonio führte?
d) Wie steht eine gemeinnützige Stiftung zu der Tatsache, dass unter ihrem Namen ein Aufruf zur Schändung des zentralen Symbols einer religiösen Gemeinschaft erfolgen darf?
Über eine Antwort würden wir uns freuen, behalten uns jedoch vor, sie zu veröffentlichen. Diese Anfrage geht auch an Freunde und Förderer der Stiftung, wie etwa Wolfgang Thierse.

Mit freundlichen Grüßen nach Berlin


Update: Der TwitterAccount der gemeinnützigen Amadeu-Antonio Stiftung hatte eben dazu folgende sachliche Meldung zu bringen:
"Haha. Wenn man die Lebensschützertrolle füttert http://elsalaska.twoday.net... #1000Kreuze"

Das wird die Freunde und Förderer sicher ganz besonders freuen. Mindestens aber den Bundesverband Deutscher Stiftungen.

Update2: Heute früh lag eine Antwort eines Mitarbeiters/Vertreters/Pressereferenten? der Stiftung vor. Sie ging weder auf die Liste der konkreten Fragen ein noch auf die Frage, wieso der stiftungseigene Twitteraccount es für sachlich geboten hielt, mich als "Lebensschützertroll" zu bezeichnen. Auf meine Nachfrage hin wurde mir eine Veröffentlichung der Mail (die inhaltlich eh nichts zur Sache beigetragen hätte), allerdings untersagt.
Ob die Stiftung überhaupt noch eine Stellungnahme abgeben wird, ist fraglich. Ich habe nochmals darum nachgesucht, vor allem mit Verweis auf die üblichen Abläufe in einem konstruktiven, pluralistisch geprägten Meinungsaustausch, für den ja gerade die Amadeu Antoniostiftung auch, neben Toleranz und starker demokratischer Kultur etc., eintreten möchte.
[Jedenfalls gehe ich bis dato davon aus, dass sie das auch tatsächlich tut.]

Sonntag, 27. September 2009

10 Fragen an Papst Benedikt von Nina Hagen - Frage 7

Hier die siebte Frage:

Warum gibt es Kriege?! Krieg gehört doch verboten! Papst Johannes Paul hat einmal gesagt, dass er solange nach Frieden schreien werde , solange er noch eine Stimme hat! Was denken Sie darüber? Wie will Papst Benedikt wieder vermehrt den Frieden auf Erden ausrufen?

[Ich wüsste nicht, dass der derzeitige Hl. Vater irgendetwas anderes täte, als pausenlos den Frieden anzumahnen in jeder Region der Welt und sowieso global. Wenn du den Newsletter von Radio Vatikan etwa beziehst, hält man dich mit seinen Äußerungen dazu sehr gut auf dem Laufenden. Oder du kommst nach Italien, da sind die Äußerungen des Hl. Vaters regelmäßig in den Tageszeitungen zu finden, meist auf Seite 3, manchmal auch auf Seite 1. Wenn es dir so erscheint, als riefe der Hl. Vater nicht ausreichend nach Frieden, dann kann das auch daran liegen, dass in der deutschen Medienöffentlichkeit andere Themen Vorrangstellung haben. Papa Bene schreit nicht, das liegt ihm nicht, er ist mehr so der stille, intellektuelle Mahner. Wir Katholiken, wenn wir ihn lieben, so wie du es auch tust, hören seine Stimme sehr wohl. Es ist die Stimme des Stellvertreters Jesu Christi auf Erden, jedenfalls für uns. Aber mehr, als ich jetzt hier sagen kann, drückt eines meiner Lieblingsbilder unseres Heiligen Vaters aus. Um eine Kerze anzuzünden und ein wenig Licht in die Welt zu bringen, braucht es manchmal eher eine ruhige Hand als eine laute Stimme:

vaticanx-1

"Dopo il grande Papa Giovanni Paolo II, i signori cardinali hanno eletto me, un semplice e umile lavoratore nella vigna del Signore"

10 Fragen an Papst Benedikt von Nina Hagen - Frage 6

Weiter geht es mit den 10 Fragen an den Hl. Vater von Nina Hagen, die im Oktoberheft des Vatican-Magazin erscheinen.

Frage 6:
Warum helfen die Reichen denn den Armen nicht?

[Das ist eine sehr schwierige Frage. Ich denke, es gibt doch einige Reiche, die Gutes tun und helfen. Das Problem sind meines Erachtens auch nicht die Reichen als solche, sondern die skrupellosen Geschäftemacher, wie die Waffenhändler oder Drogenbosse oder Mädchenhändler unter ihnen. Das ist dann auch schon die Antwort. Solange es skrupellose Geschäftemacher gibt, Machthaber, Diktatoren und Warlords, die arme Menschen ausbeuten, versklaven, misshandeln, zu Bürgerkriegen oder Terror aufstacheln können, so lange wird es sehr schwer sein, mit noch soviel Geld der Welt den Armen helfen zu wollen. Wie du an unserem Hl. Franziskus von Assisi oder unserer Mutter Teresa siehst, kann man auch unheimlich viel auf die Beine stellen und bewegen, wenn man gar nichts besitzt und ganz klein ist. Letztlich kann man das natürlich auch bei Jesus Christus sehen. Das war jetzt keine gute Antwort, ich weiß. Aber nichtmal Papa Bene kann in die Herzen der Menschen schauen.]

[10 Fragen an den Hl. Vater von Nina Hagen ungekürzt vorab aus dem Oktober-Vatican-Magazin. Weitere Infos und wieso ich mir erlaube, zu kommentieren (weil Bene absent ist), auch hier bei Frage 1]

10 Fragen an Papst Benedikt von Nina Hagen - Frage 5

Allora, die fünfte Frage, nicht ganz einfach:

Ich bin Schirmherrin eines Aids-Krankenhauses für die Ärmsten der Ärmsten in Indien. Und auch einer Charity „Gegen Kinder-Armut“ bei uns in Deutschland. Und Mitglied einer Bürgerinitiative gegen Kinderleukämie in der atomar verseuchten Elbmarsch in Deutschland. Und Sponsor eines Waisen- und Frauenhauses in Kabul/Afghanistan. Wenn ich Rockefeller heißen würde, könnte ich so viel Gutes tun. Warum gibt es so schreckliche Armut und Ungerechtigkeit in unserer Welt?

[Du heißt nicht Rockefeller und tust trotzdem mehr, als die meisten von uns. Möge Gott dich segnen dafür.
Ich vermute sogar, dass die Rockefellers und die Bill Gates dieser Welt dennoch unheimlich viel für andere tun. Nicht alle Superreichen, aber viele bemühen sich wenigstens, und sei es nur dadurch, dass sie Geld geben. Dann gibt es noch welche, die nicht Rockefeller sind und die nicht so viel tun können wie du. Vielleicht gehen sie einfach nur hin und besuchen jemanden, der krank ist? Vielleicht entschließen sie sich, die pflegebedürftige Mama oder den dementen Papa trotz aller Strapazen daheim zu behalten und auf ihre Karriere, den Beruf, mit allen Einschränkungen, auch finanzieller Natur, zu verzichten, und den Menschen, der ihnen nahe steht, zu pflegen? Wenn wir alle das tun würden, was im Evangelium steht:
"Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen."
So ganz einfach, dann müssten wir nicht Rockefeller sein, nein, dafür nicht. Und die Armut und Ungerechtigkeit - die gäbs immer noch- aber nicht mehr direkt um uns rum? In dem Sinne: wir hätten nämlich einen Anfang gemacht! ]

[Bene hat keine Zeit, ich spring ein: Frage 1 von Nina Hagen an den Santissimo Padre]

cantare

LOL
Ein zauberhafter Kommentar! Danke!
ElsaLaska - 7. Jul, 09:49
Ich finde, da bist du...
Ich finde, da bist du doch noch einigermaßen gut weggekommen....
NeonWilderness - 6. Jul, 19:14
Nur Männer von Rang stellen...
Nur Männer von Rang stellen ohne Umschweife die richtigen...
clamormeus - 5. Jun, 15:26
Freudige Ereignisse...
soll man auch würdigen. Willkommen zurück!
clamormeus - 5. Jun, 15:24
Willkommen zurück…
… wir haben Dich sehr vermisst. … und was ist jetzt...
TheAdmiral - 3. Jun, 11:17

attenzione

la bocca

 

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