Stärkende Worte
aus der Osternachtpredigt von Papst Franziskus:
>>Brüder und Schwestern, verschließen wir uns nicht dem Neuen, das Gott in unser Leben bringen will! Sind wir oft müde, enttäuscht, traurig, spüren wir die Last unserer Sünden, meinen wir, es nicht zu schaffen? Verschließen wir uns nicht in uns selbst, verlieren wir nicht die Zuversicht, geben wir niemals auf: Es gibt keine Situation, die Gott nicht ändern kann, es gibt keine Sünde, die er nicht vergeben kann, wenn wir uns ihm öffnen.<<
...
>>Sich an das erinnern, was Gott für mich, für uns getan hat und tut, sich an den zurückgelegten Weg erinnern – das öffnet das Herz für die Hoffnung auf die Zukunft. Lernen wir, uns an das zu erinnern, was Gott in unserem Leben getan hat.
In dieser Nacht des Lichtes bitten wir auf die Fürsprache der Jungfrau Maria, die alle Ereignisse in ihrem Herzen bewahrte (vgl. Lk 2,19.51), dass der Herr uns an seiner Auferstehung teilhaben lasse: Er öffne uns für die verwandelnde Neuheit, für die Überraschungen Gottes; er mache uns zu Menschen, die fähig sind, sich an das zu erinnern, was er in ihrer persönlichen Geschichte und in der der Welt gewirkt hat; er mache uns fähig, ihn zu spüren als den Lebenden, der mitten unter uns lebt und wirkt; er lehre uns Tag für Tag, den Lebenden nicht bei den Toten zu suchen. Amen.<< Ganze Predigt hier.
Allen meinen Lesern und allen Menschen guten Willens dieser Welt den Frieden und die Freude des auferstandenen Herrn!
Ich denke besonders an die Trauernden, die Verzweifelten, die Kranken, Einsamen und die Christen, die unter höchster Not und Verfolgung ihre Osternacht feiern mussten. Ich denke auch an unsere Soldaten im Einsatz, an die zivilen Helfer vor Ort, an die Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter, Seelsorger die ausgerechnet in diesen Tagen des Lichtes und des Freudenglanzes mit düsteren und verstörenden Bildern von mörderischen Familiendramen oder schweren Unfällen konfrontiert werden.
Ganz besonders auch möchte ich mich den guten Genesungswünschen für den langjährigen und erfahrenen ARD-Korrespondenten Jörg Armbruster anschließen, der bei einem Einsatz in Syrien zu einer Reportage über die Rebellen in einen Schusswechsel geriet und schwer verletzt wurde.
>>Brüder und Schwestern, verschließen wir uns nicht dem Neuen, das Gott in unser Leben bringen will! Sind wir oft müde, enttäuscht, traurig, spüren wir die Last unserer Sünden, meinen wir, es nicht zu schaffen? Verschließen wir uns nicht in uns selbst, verlieren wir nicht die Zuversicht, geben wir niemals auf: Es gibt keine Situation, die Gott nicht ändern kann, es gibt keine Sünde, die er nicht vergeben kann, wenn wir uns ihm öffnen.<<
...
>>Sich an das erinnern, was Gott für mich, für uns getan hat und tut, sich an den zurückgelegten Weg erinnern – das öffnet das Herz für die Hoffnung auf die Zukunft. Lernen wir, uns an das zu erinnern, was Gott in unserem Leben getan hat.
In dieser Nacht des Lichtes bitten wir auf die Fürsprache der Jungfrau Maria, die alle Ereignisse in ihrem Herzen bewahrte (vgl. Lk 2,19.51), dass der Herr uns an seiner Auferstehung teilhaben lasse: Er öffne uns für die verwandelnde Neuheit, für die Überraschungen Gottes; er mache uns zu Menschen, die fähig sind, sich an das zu erinnern, was er in ihrer persönlichen Geschichte und in der der Welt gewirkt hat; er mache uns fähig, ihn zu spüren als den Lebenden, der mitten unter uns lebt und wirkt; er lehre uns Tag für Tag, den Lebenden nicht bei den Toten zu suchen. Amen.<< Ganze Predigt hier.
Allen meinen Lesern und allen Menschen guten Willens dieser Welt den Frieden und die Freude des auferstandenen Herrn!
Ich denke besonders an die Trauernden, die Verzweifelten, die Kranken, Einsamen und die Christen, die unter höchster Not und Verfolgung ihre Osternacht feiern mussten. Ich denke auch an unsere Soldaten im Einsatz, an die zivilen Helfer vor Ort, an die Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter, Seelsorger die ausgerechnet in diesen Tagen des Lichtes und des Freudenglanzes mit düsteren und verstörenden Bildern von mörderischen Familiendramen oder schweren Unfällen konfrontiert werden.
Ganz besonders auch möchte ich mich den guten Genesungswünschen für den langjährigen und erfahrenen ARD-Korrespondenten Jörg Armbruster anschließen, der bei einem Einsatz in Syrien zu einer Reportage über die Rebellen in einen Schusswechsel geriet und schwer verletzt wurde.
ElsaLaska - 31. Mär, 13:19