Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Literarisches Blog

Samstag, 20. Juni 2015

Velimir Chlebnikov: Flowers

chlebnikov

Mittwoch, 17. Juni 2015

Feder und Schwert - die Dichterin und der Wachtmeister

Das hörende Herz hat einen interessanten Eintrag über das besondere Verhältnis zwischen der großartigen katholischen Dichterin und ihrem Großonkel, Hermann Maria Orgaß, einem Soldaten, der im Zweiten Weltkrieg als vermisst gilt, geschrieben.
Die beiden haben einen poetisch-innigen Briefwechsel geführt, waren Seelenverwandte im besten und reinsten Sinne. Auch Hermann Maria hat gedichtet, man tauschte sich über Literatur und den katholischen Glauben aus.

Hier geht es zu "Feder und Schwert - Gertrud von Le Fort und Hermann Maria Orgaß".

Samstag, 30. Mai 2015

...

Anna

Montag, 25. Mai 2015

Alexei Borisovich Mosgovoy: Es ist nicht schlimm, im Mai zu sterben

Es ist nicht schlimm, im Mai zu sterben.
Macht dem Totengräber keine Qual.
Man hört der Nachtigallen Werben,
so wunderschön, ein letztes Mal.

Des Maiens erste Stürme fegen
hinweg über stille Beerdigungen.
Mit Tränen mischt sich der fallende Regen,
spült weg die schlimmen Erinnerungen.

Die Grabeshügel, sonst doch so öd,
wird der grüne Rasen säumen.
Vielleicht ein kleines Kreuzchen steht
unter alten Birkenbäumen.

Raschelnde Blätter im Winde verweht,
ganz leise. Sie sagen: Nun ist es vollbracht.
Des Grases Grün noch längst nicht vergeht.
Der Frühling ist eben erst wiedererwacht.

Es ist nicht schlimm, im Mai zu sterben.
In lauen, hellen Frühlingstagen
das ewige Leben mag ich erwerben,
auch wenn noch viele Zweifel nagen.

Es ist nicht schlimm, im Mai zu sterben.

[Übersetzung von Taras Sirko]

Не плохо в мае умереть

Nicht schlimm, im Mai zu sterben,
dem Totengräber fällt es leicht, die weiche Erde aufzugraben.
Und die Nachtigallen, alle werden schlagen,
zum letzten Mal, doch so wie nie.

Unterm Donner der frühen Maigewitter,
singt man die Totenliturgie ....
Und der Regen, er fließt und vermischt sich mit Tränen,
er wäscht die traurige Erinnerung hinweg.

Unter dem Grabhügel sich zu bergen,
bedeckt mit einem Leichentuch aus frischem grünen Gras.
Wenn nicht sogar ein Kreuz da steht,
zwischen den alten Birken.

Unterm Rascheln der Blätter, den jungen,
die zum Leben ziehen.
Noch ist das Gras nicht gelb geworden,
nur einfach alles grad erwacht.

Nicht schlimm ist es, im Mai zu sterben.
Zu bleiben in dem frischen Frühling.
Doch wenn ich es auch nicht schaffen werde,
so kann es doch keinen Zweifel geben:

Es ist nicht schlimm, im Mai zu sterben.

Aleksej Borisovich Mozgovoy

[Versuch einer Übertragung - im russischen Original reimt es sich gekonnter: So wie hier: ]

Dienstag, 28. April 2015

Dietrich Bonhoeffer, zwei protestantische Pfarrer und ich

In der Leidenszeit von Mamma hat sie der protestantische Pfarrer ihrer Gemeinde in Deutschland zu Hause besucht. Sie hat sich unheimlich gefreut, als ich ihr am Morgen nach dem Frühstück und der üblichen Routine den Besuch auf 11 Uhr ankündigte. Ganz aufgeregt war sie und richtig wibbelig.
Mamma hat viel für ihre Gemeinde gemacht. Waffeln gebacken wenn "Kerwe" war, Pfarrbriefe gefaltet und ausgetragen und last not least - fleißig Kirchenwein getrunken, damit das Dach vom Erlös renoviert werden konnte. Eigentlich habe ich ihr den so gut wie immer weggetrunken, weil es ein feiner Wein war und eine tolle Idee ist, um an Spenden zu kommen.
Der Pfarrer kam also und ich bot Kaffee an. Nun trinken wir Pfälzer den Wein nicht nur aus Schoppengläsern, die man auch als große Blumenvasen nutzen könnte, sondern den Kaffee zumeist auch einfach aus Kaffeebechern. Ich habe zwei ökumenische Becher und einen katholischen in Deutschland.
Auf dem katholischen ist Papst Benedikt abgebildet in vollem Ornat. Auf dem protestantischen stehen Bonhoeffers Worte "Von guten Mächten wunderbar geborgen" und auf dem ökumenischen ist das Emblem der "Heilig-Rock-Wallfahrt" zu sehen, die Mamma tatsächlich einmal unternommen hatte (und wegen der bzw. dem mit ihr verbundenen "besonderen Ablass" ich dem hochwürdigsten Herrn Bischof damals auch einen offenen Brief geschrieben habe).
Also servierte ich Kaffee im Bonhoeffer-Becher und merkte dazu an, dass dies der ökumenische Kaffeebecher sei, den mit Benedikt hätte ich ihm lieber nicht angeboten. Och, sagte er, das hätte mir nichts ausgemacht. Und kam dann sofort auf Franziskus zu sprechen, wie toll der doch sei.
Zum Trauergespräch kam ein Pfarrer in Vertretung. Auch er bekam einen Kaffee, auch er im Bonhoeffer-Becher - die Benedikt-Tasse hätte er nicht so gerne gewollt, merkte er auf mein Sprüchlein an. Das war dann ausgerechnet derjenige, der Mammas Sarg so ausgiebig mit Weihwasser besprengte, weil ich ihm erklärt hatte, dass sie es sehr gemocht hatte, mit Weihwasser (für ihn "Taufwasser") gesegnet zu werden.

Lange Rede kurzer Sinn. Ich werde mich die nächste Zeit verstärkt mit Dietrich Bonhoeffer beschäftigen, der am 7. April seinen 70. Todestag hatte. Den Spruch auf dem Kaffeebecher kennen viele ("Von guten Mächten wunderbar geborgen..."), doch er ist nur der letzte Absatz eines insgesamt herrlichen geistlichen Liedes. Deshalb war mir heute danach, es einmal wieder ganz zu posten. Es ist so schön, dass man es eigentlich jeden Tag lesen sollte.

Dietrich Bonhoeffer: Von guten Mächten

Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das alte unsre Herzen quälen,
Noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
Das Heil, für das du uns geschaffen hast.

Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
Des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
Aus deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
An dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
Dann wolln wir des Vergangenen gedenken
Und dann gehört dir unser Leben ganz.

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
Die du in unsre Dunkelheit gebracht.
Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
So lass uns hören jenen vollen Klang
Der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
All deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Sonntag, 22. März 2015

Поэма для Гиви - Возрождение Багратиона

8882
Für Michail Tolstych von Lika Kugeiko
Ich habe mal eine Übersetzung versucht, vorausgeschickt mein Tschechisch war immer besser als mein Russisch.

Возрождение Багратиона,
Наблюдают все, дух затая,
Героическая оборона,
Под защитой родная земля...

Die Wiedergeburt des Bagration*,
schlägt alle, der Geist des Willens,
die heldische Verteidigung
steht unter dem Schutz der Heimaterde

Горделиво шагает навстречу,
Поглощающе-черному злу,
Воин смелый и широкоплечий,
Не сломить врагу эту скалу...

Stolz schreitet er vorwärts
und überwältigt die Schwärze des Bösen,
ein Krieger so mutig wie breitschultrig
den können die Feinde ebensowenig brechen wie einen Fels.

За Донбасс свой родной будет биться,
Избавляя от нечисти мир,
В Иловайске герой наш родился,
Ты для многих, отныне, кумир...

Für den Donbass, sein Vaterland wird er kämpfen,
will niederringen die in Unordnung geratene Welt
In Ilovaysk wurde unser Held geboren,
Du bist für so viele, und nun ihr Idol.

Полководца дух - Багратиона,
Словно кто-то в тебе воскресил,
Ты мой образ мужской, эталона,
Слышу душу твою, Михаил...

Des Feldherrn Geist ist der von Bagration,
Als ob dich jemand auferweckt hätte,
Du bist mein mannhaftes Vorbild, mein Maß der Dinge,
Ich lausche deiner Seele, Michail ....

*Pjotr Ivanovich Bagration

Mittwoch, 18. März 2015

Teresio Bosco: Don Bosco. Priester und Erzieher

>>Das zweite wunderbare Ereignis wird uns von der Gräfin Fassati, einer geborenen de Maistre, überliefert: "Ich habe diese Erzählung von Don Bosco selbst gehört und versucht, sie mit größter Genauigkeit aufzuschreiben. Eines Tages fragte jemand wegen eines Jugendlichen, der häufig das Oratorium besuchte und nun schwer erkrankt war, nach Don Bosco. Dieser war jedoch nicht anwesend und kam erst zwei Tage später zurück. Am folgenden Tag ging er dann gegen 16 Uhr zum Haus des Jungen. Als er aber dort hinkam, sah er schwarze Tücher vor der Tür hängen, die den Namen des leider nun schon Verstorbenen trugen. Don Bosco trat ein und stieg die Treppe hinauf, um Carlo - so hieß der Junge - wenigstens noch einmal sehen zu können und die Eltern zu trösten. Diese erzählten ihm weinend, dass Carlo am Morgen gestorben sei. Don Bosco fragte, ob er ins Sterbezimmer gehen dürfe. Ein Familienmitglied begleitete ihn. 'Als ich ins Zimmer eintrag', so erzählte Don Bosco mir, 'kam mir der Gedanke, dass der Junge gar nicht tot sei. Ich näherte mich seinem Bett und rief ihn mit seinem Namen: 'Carlo!' Da schlug er die Augen auf und grüßte mich mit einem erstaunten Lächeln. 'O, Don Bosco!', sagte er laut, 'Sie haben mich aus einem schrecklichen Traum geweckt.'
In diesem Augenblick verließen einige Personen, die im Zimmer Totenwache hielten, fluchtartig den Raum und stießen dabei die Kerzenleuchter um. Don Bosco zog rasch das Leinentuch weg, in das der Junge gewickelt war. Dieser redete weiter: 'Mir schien, als sei ich in einen lange dunkle Röhre gestoßen worden, die so eng war, dass ich kaum atmen konnte. An ihrem Ende sah ich einen weiteren und helleren Raum, in dem viele Seelen gerichtet wurden. Meine Angst und der Schrecken wurden immer größer. Ich erblickte viele Verdammte. Nun war die Reihe an mir, jetzt sollte ich gerichtet werden. Auch ich war entsetzt, denn ich hatte meine letzte Beichte schlecht gemacht. In diesem Augenblick haben Sie mich geweckt.'
Inzwischen waren die Eltern Carlos auf die Nachricht hin, dass ihr Sohn lebe, ins Zimmer gekommen. Carlo grüßte sie herzlich, sagte ihnen aber, sie sollten sich keine Hoffnungen machen, er würde nicht mehr gesund werden. Hierauf umarmte er sie und bat sie, ihn mit Don Bosco allein zu lassen. Nun erzählte er ihm, dass er das Unglück gehabt hatte, in eine Sünde zu fallen, die er für schwer gehalten hatte. Er hatte zwar beichten wollen, aber nur bei Don Bosco. Doch den hatte man ja nicht gefunden. Gott hatte ihm nun gezeigt, dass er durch diese unwürdige Beichte die Hölle verdient hätte. Jetzt aber beichtete er in tiefer Reue. Nach der Lossprechung schloss er die Augen und starb ruhig." <<

Donnerstag, 5. März 2015

Gertrud von Le Fort: Die Letzte am Schafott als Hörbuch

>>In Zusammenarbeit mit der Gertrud-von-le-Fort-Gesellschaft ist im Verlag Petra Kehl ein drittes Werk der Literatin, die als bedeutendste christliche Schriftstellerin deutscher Sprache im 20. Jahrhundert gilt, als Hörbuch erschienen.

"Sie erwarteten den Sieg einer Heldin, und Sie erlebten das Wunder in der Schwachen. Aber liegt nicht gerade darin eine unendliche Hoffnung? Das Menschliche allein genügt nicht..."
Mit diesem Zitat könnte man den Kern der Novelle, die 1931 erstmals erschien, zusammenfassen. Gertrud von le Fort greift darin das Martyrium der Karmelitinnen von Compiègne während der Französischen Revolution auf, die 1794 in Paris durch die Guillotine hingerichtet werden.
In das historische Geschehen fügt Gertrud von Le Fort die fiktive Gestalt der Novizin Blanche de la Force [!] ein, die seit ihrer unter unglücklichen Umständen erfolgten Geburt von Angst geprägt ist. Während sich ihre Mitschwestern unter Führung der Novizenmeisterin Marie de l'Incarnation, einer starken Persönlichkeit aus königlichem Geblüt, auf dem Höhepunkt der Schreckensherrschaft zu dem Gelöbnis entschließen, Gott ihre Leben für die bedrängte Kirche Frankreichs anzubieten, flieht Blanche voller Todesangst aus dem Kloster. Die Marktweiber von Paris, die strickend an den Hinrichtungen von so genannten Feinden der Revolution beiwohnten, nehmen sich des Mädchens an. Und doch: Als ihre Mitschwestern schließlich tatsächlich das Schafott besteigen und mit dem Lied Veni creator spiritus auf den Lippen sterben, setzt Blanche den Gesang der Karmelitinnen fort und wird ebenfalls getötet. Der starkmütigen Marie de l’Incarnation dagegen, die das Martyrium erstrebt hat, bleibt es versagt.

Die psychologische Spannung zwischen den unterschiedlichen Charakteren der Frauen - der Priorin Thérèse de Saint Augustin, der Novizenmeisterin Marie de l'Incarnation und der Novizin Blanche de la Force - die Stimmung unter den Schwestern, die das Martyrium erstreben und sich darauf vorbereiten: Dies alles wird von Bernt Hahn mit tiefem Einfühlungsvermögen und großem Können gelesen. Hier zeigt sich die Erfahrung des Schauspielers mit literarischen Lesungen.

Ein 20-seitiges Booklet mit einer Einführung in das Werk, Begriffserklärungen, einer Zeittafel zu den Ereignissen und Literaturhinweisen zum historischen Hintergrund der Novelle runden die Hörbuchausgabe ab, sodass es auch jenen Hörern, die mit der französischen Geschichte der Zeit sowie dem religiösen Fundament des Geschilderten nicht vertraut sind, möglich ist, der Lesung mit Verständnis zu folgen.<<

Gertrud von Le Fort: Die Letzte am Schafott
Hörbuch, 3 CDs, ca. 180 Minuten
19,90 Euro
Bestellbar direkt beim Kehl-Verlag hier.

Dienstag, 3. März 2015

Alexei Nikolajevitch Tolstoi: Nachwort zu Choshdenie po mukam

"Die Zukunft steht vor uns als schwarzer Nebel. Entsetzt blicke ich zurück: ist denn Russland wirklich eine Wüste, ein Friedhof, eine gewesene Stätte! Nein, zwischen den Gräbern sehe ich Millionen von Menschen, die die bitterste Bitternis der Höllenpein durchkostet und das Land nicht der Verwüstung und die Seele nicht der Finsternis preisgegeben haben. Gesegnet sei dein Name, russische Erde! Große Pein zeugt großen Segen. Die das ganze Leid der Hölle durchkostet haben, werden erfahren, dass das Sein nicht vom Bösen, sondern vom Guten lebt: vom Willen zum Leben, von Freiheit und Barmherzigkeit. Nicht dem Tode und dem Untergang ist die große grüne slawische Ebene geweiht, sondern dem Leben und der Freude des freien Herzens. Der dritte Teil der Trilogie [Choshdenie po mukam - Finsterer Morgen] handelt vom Herrlichsten auf Erden: von barmherziger Liebe, von der russischen Frau, die mit unhörbaren Schritten die ganze Hölle durchwandert hat, mit ihren Händen das lebendige Feuer der Lampe der Braut vor den eisigen, verpesteten Winden schützend."

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren