Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Hannes Hintermeier über den Abend auf Schloss Emmeram

>>Der Vortrag ist ein Beleg dafür, wie angespannt derzeit die Stimmung der katholischen Geistlichkeit ist. Wenn vom 4.Oktober an in Rom die Bischofssynode über „Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“ beraten wird, kann es zum großen Krach kommen.

Mit nie dagewesener Deutlichkeit werden die Frontverläufe mittlerweile öffentlich gemacht. Man lese nach bei Sarah: Auf die Frage seines Interviewers Nicolas Diat, wie er es mit der Ansicht von Marx halte, die Frage der wiederverheirateten Geschiedenen gehöre weltweit zu den drängenden Herausforderungen der Ehe- und Familienpastoral, antwortet der so: „Ich habe großen Respekt vor Kardinal Reinhard Marx. Doch diese allgemeine Aussage scheint mir Ausdruck einer Ideologie zu sein, die man im Gewaltmarsch der ganzen Kirche aufoktroyieren will.“<<

Leider kam das Buch von Kardinal Sarah insgesamt etwas zu kurz in dem FAZ-Artikel, dafür wisst ihr jetzt, was es zu essen gab. Zum Dessert gab es übrigens, weil Hintermeier es uns vorenthalten hat, Variationen von der Mango.

Diesmal verrate ich, wo ich fragmentarisch auf dem Bild zu finden bin, nämlich direkt hinter Kardinal Sarah und neben der Dame in dem hellen Kostüm. Meine Kollegin Michaela Koller ist rechts von mir in voller Pracht zu sehen.
Zum Artikel auf den Seiten der FAZ hier.
Sylvia (Gast) - 3. Sep, 21:01

so nah

Liebe Elsa,

seit langem lese ich Ihren/ Deinen Blog mit Begeisterung und Neugierde,
und jetzt erfahre ich aus Ihrem Blog, erstens von diesem Abend und zweitens, dass Sie in Regensburg waren.
Schade, ich hätte Sie/ Dich gerne auf einen Kaffee kennengelernt, also offline und live.

ElsaLaska - 3. Sep, 21:06

Liebe Sylvia,

herzlichen Dank für den netten Kommentar und das Angebot.
Hat mich sehr gefreut.
cassian (Gast) - 4. Sep, 10:00

sauber!

"Der Gedanke, das Lehramt in ein hübsches Schmuckkästchen zu packen und es von der pastoralen Praxis zu trennen, ist eine Form von Häresie, eine gefährliche Schizophrenie". ein vernichtender Satz von Kardinal Sarah über den dt. mainstream-Katholizismus, an dem (wieder einmal) die Welt genesen soll.
Dieser Bekenner ziert nicht umsonst das akt. Vatican-Magazin.
http://www.vatican-magazin.de/index.php/magazin/aktuelle-ausgabe/titel-thema

hier noch ein Bild von Kardinal Sarah mit seinem Chef :-)
http://www.kathtube.com/player.php?id=36272

Jorge (Gast) - 4. Sep, 18:56

Diese Afrikaner-sind-Helden-Kampagne ist nun ehrlich lachhaft

Guido Horsts Afrika-Heft strotz vor geschichtlichen und moralischen Fehleinschätzungen und Verdrehungen, speziell der dort zu lesende Textauszug von Kdl. Sarah ist im Grunde eine einzige Geschichtsklitterung. Simple kirchenpolitische Stimmungsmache vor der Synode, und wenn man genauer hinschaut wirkt gerade diese ideologische Vereinnahmung Afrikas ausgerechnet durch die Gräfin T&T besonders simpel und total lächerlich. Das Gleiche gilt für diese seltsame "antideutsche Troyanerwarnung" des Beniner Anthropologen Édouard Adé.

"Missionare wissen, dass nirgends auf der Welt das Zölibatsgebot so wenig beachtet wird wie auf dem schwarzen Kontinent", schrieb der kath. Journalist und Vatikanexperte Hanspeter Oschwald im Jahr 2001, als der afrikanische Klosterfrauen-Missbrauchsskandal aus den 80er und 90er Jahren aufgeflogen war. Wenn Kdl. Sarah sich zum Thema Sex und Familie zu Wort melden will, sollte er erstmal überzeugend darlegen, was in der afrikanischen Kirche seitdem in Richtung Aufarbeitung, Verbesserung der Sexualmoral der einheimischen Männer und Priester etc. geschehen ist. Stattdessen schweigt er das tot und redet über das Konzil von Karthago im Jahr 397. Prälat Imkamps Vortrag auf Schloss Emmeran bestärkt ihn auch noch in solchen Anmaßungen. Stimmungsmache, nichts Seriöses steckt dahinter.
Sabine Henrich (Gast) - 4. Sep, 20:25

Dieser "Vatikan-Experte" von 2001 war sicherlich ein Linksliberaler, der Stimmung gegen die unwandelbare Lehre machen wollte. :-)
Ansonsten: es ist eine hübsche kirchenhistorische Preziose, dass jene Fürstin, die vor nicht allzu ferner Zeit einem Millionenpublikum im Fernsehen noch die Lehre der Kirche in Bezug auf Aids und dessen Verbreitung in Afrika auf eine, sagen wir einmal: eher bukolisch-volkstümliche Art erklärte und besonders mit einem Satz über "den Schwarzen" an und für sich unsterblich wurde, sich jetzt als Gastgeberin einer Veranstaltung inszeniert, auf welcher der afrikanische Kontinent und dessen Kirche als das Wesen propagiert wird, an dem die Welt und die Kirche moralisch genesen werde.
Imrahil (Gast) - 7. Sep, 10:40

womit auch klar sein dürfte (wenn man den unangebrachten Ernst gestatte), daß diese bewußte Aussage seinerzeit als Beschreibung gemeint war - mag sie nun als solche stimmen oder nicht -, aber nicht als Abwertung und Beschimpfung.

Hach, gut, daß es noch durchlauchtigste Herrschaften gibt, die gelegentlich, wenn ihre innere Absicht ja unbestritten gut ist, auch Unzensiertes äußern dürfen...
Hilarius (Gast) - 4. Sep, 20:39

Über diese verbissen geführten "kirchenpolitischen" Scharmützel will ich mich nicht auslassen, für mich ist das öde und uninteressant. Der Artikel von Hannes Hintermeier indes ist ein brillantes Sittenbild eines bestimmten katholischen Milieus, das man mit Hochgenuß liest. So etwas findet man fast nur noch in der FAZ, der einzigen wirklichen Qualitätszeitung, die wir noch in Deutschland haben. Vielen Dank für die Verlinkung!

clamormeus - 5. Sep, 21:04

Meine Güte,

was für ein Gehabe, nur weil diese Buchpräsentation in einem Schloß stattfand.

Ich habe schon solche teils von Kardinälen in schmucklosen, angemieteten Seminarräumen erlebt, die Location ändert nichts daran, daß der Kasperianische Versuch, seine Thesen als mit der katholischen Tradition kompatibel darzustellen oder sie gar damit untermauern zu wollen, theologisch fundiert in Grund und Boden widerlegt ist.

Mögen darüberhinaus auch Fanfaren zum Einzug zur Synode geblasen werden, aber das allein auf Seiten der Bewahrer wahrzunehmen, beleidigt allzusehr die offensichtliche Realität in Bezug auf die ständig trommelnde ach so fortschrittlichen back to the 70s Konzilsgespenstfraktion.

@Jorge
Sie werfen den Afrikanern Versagen bei der Änderung der Sexualmoral - natürlich nur der männlichen- Afrikaner vor? Was ist hier der Erfolg der deutschen Bischöfe? "Mach's mit!" oder so?

ElsaLaska - 5. Sep, 21:12

@clamormeus

Ich versteh es ehrlich gesagt auch nicht. Ich meine, es war ein leckeres Essen in einem unvergesslichen Ambiente, aber die meisten, die sich hier erregen, vor allem das FAZ - Feuilleton (Eminence, Eminence!) , hat sicherlich genug Geld locker, um einmal im Monat sich deutlich mehr als ein 3-Gang-Menü leisten zu können - und das sei ihnen ja auch gegönnt.
Fürstin Gloria hat das gemacht, was sie stilvoll und zum Allerbesten leisten kann, nämlich eine wundervolle Gastgeberin im Rahmen einer Buchvorstellung zu sein, eines wirkmächtigen Buches noch dazu, die ich mir auch jederzeit in einer völlig versifften WG-Küche für ein freies Gespräch vorstellen könnte.

Alles andere ist für mich nur noch eine Neiddebatte der außerordentlichen Art.
clamormeus - 5. Sep, 22:09

Wie kann die Fürstin sich aber auch so neofeudal danebenbenehmen, den üblichen Nenntitel ihres französischsprachigen Ehrengastes französisch auszusprechen!

Höflichkeit, Etikette, Besuch gut bewirten, wenn man es sich leisten kann, iggitt diese Tradis!
ElsaLaska - 5. Sep, 22:13

@clamormeus

Insomma, ja. Igitt. Alles ganz furchtbar.
Ich leg noch ne Dose Schwartenmagen drauf, oder magst du den nicht so?
clamormeus - 5. Sep, 22:22

Doch, doch. Danke. Sogar Saumagen.

Habe ja jeweils das liturgisch passende güldene Besteck! Hey, und ich mach das noch exklusiver, lade höchstens noch ein, zwei andere dazu ein.

Mich mit Weißwürschtln in Dosen zu revanchieren, erspare ich dem Protokoll wohl besser, ma chère?

Wie auch immer: ich liebe die Pfälzer, auch wenn sie Geschenke bringen!

A notre santé!
Martin (Gast) - 5. Sep, 23:21

Das mag ja alles sein. Und das "leckere Essen in unvergesslichem Ambiente" sei den Teilnehmenden von Herzen gegönnt. Aber, ob "Eminenz" hin oder "Éminence" her, die obige erstaunte Feststellung der Leserin Sabine Henrich, dass die "Der Schwarze schneckselt halt gern"-Fürstin nun "den Afrikaner" als Hort der keuschen weltkirchlichen Erneuerung ausfindig gemacht hat, bleibt bemerkenswert.
ElsaLaska - 5. Sep, 23:25

Meine Güte.

Ihr wart ja alle dabei.
clamormeus - 5. Sep, 23:31

Erstens heißt das "schnackseln" und wie lang ist das her?

Ich denke, die meisten von uns haben schon genügend launige bis blöde Sprüche losgelassen in ihrer Vergangenheit, um zu wissen, daß wir uns diese Jahre später gegenseitig nicht auf's Brot schmieren müssen.
Jürgen Fleischer (Gast) - 5. Sep, 23:51

@Clamormeus: falls Sie schon einmal in Afrika gewesen sein (ich war es mehrfach) und die dortigen "katholischen Verhältnisse" ein wenig studiert haben sollten, dann muss Ihnen keiner sagen, dass in Sachen Sexualmoral der deutche Klerus entschieden "gefestigter" im Sinne des traditionstreuen Katholizismus ist als der afrikanische. Vorsichtige kritische Hinweise auf einen gewissen Nachholbedarf dort werden sofort mit dem pawlowschen "Rassimus-Vorwurf" sowie dem generösen Verweis auf die spezifische "afrikanische Kultur" ausgeschaltet.
clamormeus - 6. Sep, 00:44

Werter @Jürgen Fleischer

das kann ich nun wirklich nicht beurteilen, und meine kleine Spitze zielte nicht primär auf einen Vergleich Europa oder Deutschland/Afrika.

Mir ging es darum, Card. Sarah und etliche andere afrikanische Bischöfe darin nach @Jorges Herabwürdigung zu verteidigen, daß sie vertreten, was ein katholischer Hirte dsbzgl. zu vertreten hat. Damit hat man immerhin die Chance nicht versiebt, jemanden zu erreichen. Wenn man die Lehre relativiert, hat man die Chance von vornherein vergeigt.

Ich weiß jedenfalls nicht, ob afrikanische Kleriker generell tatsächlich weniger gefestigt als europäische in Bezug auf Dinge, die u.a. das sechste Gebot betreffen, die Gespräche mit afrikanischen Priestern hierzulande würden mich das eher weniger vermuten lassen.

Und mag es kulturrelativistische Argumentationen auch in Afrika geben, hierzulande feiern sie auch fröhliche Urständ bis in höchste Kirchenämter.
Jorge (Gast) - 6. Sep, 11:26

Neiddebatte

würde ich nicht sagen, aber dabeigewesen wäre ich natürlich schon sehr gerne. Es ist halt einfach sehr sehr lustig. Allein die Gestalt Georg Ratzingers mit dieser lustigen Sonnenbrille, die gewissermaßen die Realitätsblindheit der ganzen Gesellschaft symbolisiert. Und daneben dann, im schroffen Kontrast, der wache und intelligente Blick Kdl. Sarahs, der dann aber von der ganzen Veranstaltung nur Mosebachs auf Französisch gehaltene Tischrede versteht. Das ist einfach ein fantastisches Motiv und illustriert ja gewissermaßen schon in sich selbst die Instrumentalisierung Afrikas durch Fremdinteressen. Herabwürdigend sind solche Bemerkungen nicht, man kann es durchaus auch liebevoll bespötteln. Nur allzu ernst nehmen kann man es nicht.
Jorge (Gast) - 6. Sep, 11:27

Den Afrikanern

"Versagen bei der Änderung der Sexualmoral" vorzuwerfen, war nicht mein Anliegen. Hatte das beim Kreuzknappen ja etwas ausführlicher behandelt: http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/09/deutliche-worte-von-kardinal-gerhard.html

Der Vorwurf richtet sich erstmal gegen die Tagespost und überhaupt gegen die manipulative Instrumentalisierung Afrikas seit dem Pentin-Interview durch Leute, die (anders als die Synodenväter) offensichtlich keine Ahnung und wohl auch kein echtes Interesse daran haben, was in Afrika passiert.

Außerdem wäre es ja wirklich interessant gewesen, von Kdl. Sarah zu erfahren, was sich in dieser Hinsicht in Afrika tut. Aber in seinem vom Vatikan-Magazin publizierten Buchauszug beruft er sich darauf, die "afrikanische Kirche" (er meint die nordafrikanische Kirche der Spätantike!) habe den Zölibat durchgesetzt. Dass dieser im heutigen afrikanischen Klerus bisweilen als "unafrikanisch" und "kolonialistisch" abgelehnt und weitgehend ignoriert wird, verschweigt er. Kein Wort von dem Skandal der als Bordelle für Priester geführten Frauenklöster in den 80ern, die von der Kirche auch noch die amtliche Erlaubnis zur Verwendung von Verhütungsmitteln erhielten.
Dabei böte gerade die Vorbereitung der Familiensynode Gelegenheit, von den tats. Problemen und Fortschritten der afrikanischen Kirche zu berichten, man hört ja sonst fast nichts darüber. Die Strategien der Afrikaner bzgl. einer Verbesserung der Akzeptanz der kath. Sexualmoral sind ja tats. ganz andere als in Europa, und auch die Probleme sind nicht vergleichbar. Völlig falsch ist dagg. die plakative Behauptung, kath. Sexualmoral funktioniere in Afrika besser als in "Dtschl." oder werde dort im Ggs. zum Rest der Welt genauer beachtet. Das ist Quatsch und platte Instrumentalisierung, und wenn Kdl. Sarah sich da vereinnahmen lässt (oder auch Kdl. Müller das mitmacht), trifft sie der Vorwurf natürlich mit.

Von Herabwürdigung ist da keine Spur, aber den Finger sollte man in die Wunde legen und manipulierende Argumentationen und Geschichtsklitterungen als solche entlarven.

Im Übrigen ging das bekannte Zitat der Gfn. ja gerade in dieselbe Richtung wie die "kulturrelativistischen Argumentationen" in Afrika selbst, von daher wäre gerade das Treffen in Regensburg mit Gfn. Gloria eine tolle Gelegenheit gewesen, unwissende Tradis über die afrikanische Kirche ins Bild zu setzen. Aber es geht ja offensichtlich nur um "Kulturkampf" und nicht um Aufklärung.
ElsaLaska - 6. Sep, 13:15

@Jorge

Ehm. Die ganze Veranstaltung nennt sich übrigens Synode zur "Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt" - und nicht" Probleme Afrikas mit dem Zölibat".

Ansonsten würde ich Sie bitten, zunächst einfach das Buch von Kardinal Sarah einmal zu lesen, das nicht nur ein erstaunliches Schicksal beschreibt, sondern auch ein glühendes und überzeugendes Glaubenszeugnis geworden ist. Ich bin jetzt um Seite 150 und es ist überaus spannend. Wenn Hintermeier, der zum Zeitpunkt der Abfassung seines Artikels über den Abend, der natürlich wichtiger war als der Inhalt des Buches, schreibt, ein strafferes Lektorat hätte gut getan, dann muss ich ihm leider widersprechen. Es ist gut, dass Diat meist nur in ein oder zwei Sätzen eine Frage oder eine Anregung gibt und man den Kardinal ansonsten einfach reden lässt. Diese langen Passagen sind überhaupt nicht langatmig, im Gegenteil.
Jakob (Gast) - 6. Sep, 21:45

@Jorge: Sie bringen es auf den Punkt: die ganze Causa ist vor allem eins: einfach sehr lustig! Diese ganzen mehr ideologischen als theologischen Scharmützel um "Africa docet" (Seine Exzellenz Prälat Dr. Imkamp) undsoweiter sind langweilig. Die unfreiwilligen Komiken und Ironien, die dieser gehobene Abend hervorgebracht hat, bringt der brillante FAZ-Text wunderbar rüber.
ElsaLaska - 6. Sep, 21:57

YO!

Prima, dass hier so viele wack're und dezidierte Christen kommentieren, die es fertig bringen, sich über einen greisen alten und ehrwürdigen Mann in einem Rollstuhl, der aufgrund seines hohen Alters seine Augen schützen muss, dermaßen respektlos und mockierend zu äußern.
Jeder wie er kann, nicht wahr?
cassian (Gast) - 6. Sep, 22:43

es ist keine "causa",

sondern ein wichtiger Schritt in die Richtung, daß die Deutschen Ihr Kirchenverständnis für sich behalten sollen und nicht in der Gegend rummissionieren damit.
wenn das Kardinal Sarah so klar sagt, ist allein sein Satz
"Der Gedanke, das Lehramt in ein hübsches Schmuckkästchen zu packen und es von der pastoralen Praxis zu trennen, ist eine Form von Häresie, eine gefährliche Schizophrenie.", newahr?

http://www.kathtube.com/player.php?id=38265

die Einen finden`s lustig, die Andern halten`s für die letzte Schlacht.
Die Gräben sind da, Damen & Herren. hilft nur noch ein guter Brückenbauer?
Erwin Lindemann (Gast) - 7. Sep, 20:52

Ein Fall für Loriot

Wir schade, daß Herr von Bülow alias Loriot nicht mehr unter uns ist. Er hätte über diesen Event und dessen Gasgteberin, und die sich hier entspinnende, von wenigen Ausnahmen abgesehen, humorbefreite Diskussion über den angeblichen Untergang des Abendlandes eine herrliche Groteske kreiert.

cassian (Gast) - 7. Sep, 22:36

Pallhuber & Söhne :-)

Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/1022470946/modTrackback

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren