Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Wunderbar.

Deutsche Außenpolitik? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Genscher? Jo, der war mal gut.
Deutsche Innenpolitik? Äh, kein Plan.

>>Eine Umfrage der "Welt am Sonntag" ergab, dass vielerorts zum Teil mehrere Hundert Personen in Heimen ohne Registrierung aufgenommen wurden. Nur wenige Länder wie Sachsen-Anhalt oder Sachsen kommen noch nach. Allein Niedersachsen geht von etwa 7000 nicht erfassten Personen aus. Viele Länder reden von einem "Registrierungsstau". Verschärft wird dies dadurch, dass viele Flüchtlinge ihre Identität verschleiern. Afghanen, Pakistani und selbst Schwarzafrikaner geben sich mittlerweile als Syrer aus. Bereits eine Prüfung Anfang 2015 hatte ergeben, dass 73 Prozent der Personen in laufenden Asylverfahren angegeben hatten, dass sie keine Ausweispapiere besäßen.<<
Von hier.
Deprifrei-Blog (Gast) - 21. Sep, 00:01

Von afrikanischen Syrern habe ich noch nichts gehört. Und wie wollen die Pakistani und die Afghanen sich als Syrer ausgeben? Die müssten ja dann arabisch sprechen und diese Sprache ist ja nicht so einfach. Also sowas kann man doch schnell aussortieren.

Moonbrother - 21. Sep, 08:28

Wenn die entsprechenden Mitarbeiter dieses auseinander halten können. Setzt allerdings Kenntnisse voraus, die vielleicht nicht vorauszusetzen sind.
Taras Sirko - 21. Sep, 12:51

Ein syrischer Pass wird derzeit mit 600 bis 800 US-Dollar gehandelt. Es handelt sich dabei um Originaldokumente mit falschen Angaben zur Person. Wie kommt man an Originalpässe? Eigentlich ganz simpel, was anhand der Einnahme der irakischen Metropole Mossul durch das Terrorkalifat IS erläutert werden kann, aber in Syrien ebenso abläuft:

Als die Terrorarmee des IS die Stadt Mossul stürmte, ließ die irakische Armee fast ihr gesamtes Material zurück - Bewaffnung und Ausrüstung für 30.000 Soldaten. Aber nicht nur das. Da auch die Beamten umgehend flohen, erbeuteten die IS-Leute Blanko-Pässe und -Ausweise, andere Dokumente, Bargeld usw. Ähnliches geschieht in Syrien, allerdings nicht nur durch den IS, sondern auch durch andere Kriegsparteien, u.a. die radikal-islamische Al-Nusra-Front usw. Nun kann man mit einem echten Pass mit falschem Inhalt jede beliebige Person ausstatten, ohne dass die Fälschung erkannt werden kann. Da es aber keine Hinweise gibt, ob solches bereits geschehen ist, spricht man von einer abstakten Gefahr.

Und natürlich kann man die falschen Syrer aussortieren - sofern sie nicht arabisch sprechen. Als Syrer getarnte andere Araber kann man allerdings nur dann aussortieren, wenn man regionale Dialekte auseinanderhalten kann. Dies können in der Regel fast ausschließlich in der jeweiligen Region geborene und aufgewachsene Menschen. Vielleicht muss man aber an dieser Stelle in die eigenen Gedanken die Solidarität unter den Flüchtlingen mit einbeziehen. Dass echte Syrer auch falschen Syrern ein besseres Leben gönnen. Immerhin möglich.

Irgendwie witzig angesichts der Tragödie ist, dass manche falschen Syrer die syrische Nationalhymne auswendig lernen, um zu "beweisen", waschechte Syrer zu sein ... ;-)
Pius (Gast) - 21. Sep, 11:27

Genscher "war mal gut"?? Na ja, wer's meint.
Wir wollen nicht vergessen: er war einer der führenden "sozialliberalen" Verzichtspolitiker, der die deutschen Ostgebiete an die Kommunisten verscherbelt hat.
Die "Ostpolitik", die er gemeinsam mit Brandt exekutiert hat, hat ebenso wenig gebracht wie die damalige verhängnisvolle vatikanische "Ostpolitik" von Paul VI. Es mußten erst JP II. und Reagan (der den Mut hatte, Rußland als "Evil Empire" zu bezeichnen) kommen, um den Kommunismus zu besiegen.

ksu (Gast) - 21. Sep, 12:52

@Pius

Welche "deutschen Ostgebiete"?
Die "Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt"?
Ohne Worte... :-(
Taras Sirko - 21. Sep, 12:56

... und das Bismarck-Archipel ... ;-)
Pius (Gast) - 21. Sep, 13:06

@KSU

Ostpreußen, Schlesien, Pommern - das eben, was 1937 völkerrechtlich völlig unbestritten zu Deutschland gehörte, weil es jahrhundertelang deutsch war. (Von den baltischen Gebieten rede ich schon gar nicht mehr...)
Unsere Bischöfe hatten damals immerhin noch die Courage, gegen die "sozialliberale" Verzichtspolitik ihr Stimme zu erheben.
Aber das war vor der Lehmann-Ära...
ksu (Gast) - 21. Sep, 13:57

@Pius

Irgendwann schon mal gehört, dass Deutschland nach 1937 einen (weiteren) Weltkrieg vom Zaun gebrochen hat und diesen - glücklicherweise - verloren hat. In der Folge fielen diese Gebiete "an die Kommunisten". Nun sind Gebietsgewinne/-verluste nach Kriegen einerseits durchaus üblich, andererseits waren es ebendiese Kommunisten, die die Hauptlast bei der Befreiung Europas von dem braunen Unheil getragen haben.
Wie auch immer - seit 1945 gehören diese Gebiete - ebenso unbestritten - nicht mehr zu Deutschland. Wer das dennoch bestreitet, der disqualifiziert sich eigentlich selbst...
Pius (Gast) - 21. Sep, 14:10

Die deutschen Bischöfe haben das bis in die 80er Jahre hinein durchaus "bestritten". Das ist leicht nachzulesen. Dann haben Sie sich, wenn's nach Ihnen geht, "selbst disqulifiziert". Oder aber sie haben die Sache richtig gesehen.

(Erinnert sei, daß es nach der "Wende", als der Bundestag über die definitive "Anerkennung" der "Oder-Neiße-Grenze" abzustimmen hatte, etliche Abgeordnete der CDU/CSU gab, die mutig dagegen gestimmt haben. Haben die sich alle selbst disqualifiziert??)
ksu (Gast) - 21. Sep, 14:28

Bis Ende der 80-er herrschte bekanntlich der Kalte Krieg. Da war man sehr oft auf einem Auge blind - und zwar auf beiden Seiten der Mauer (wenn auch auf dem jeweils anderen Auge...).
Nach Ende des Kalten Krieges sollten aber dann sowohl die Bischöfe als auch alle demokratischen Parteien die Oder Neiße Grenze anerkannt haben. Und da sind sie immerhin fast 30 Jahre früher dran als @Pius.

Das ändert nichts daran, dass diese Gebiete schon nach Kriegsende 1945 nicht mehr zu Deutschland gehört haben. Wer Mitte der 80-er Jahre noch etwas anders behauptet hat, der redete einem neuen Krieg in Europa das Wort. Das Bischöfe und CDU/CSU Abgeordnete die taten, ist sicher kein Ruhmesblatt der deutschen Geschichte.
DM (Gast) - 28. Sep, 15:05

Die deutschen Ostgebiete standen nach 1945 unter polnischer und sowjetischer Verwaltung.
Erst die Brandtsche Ostpolitik der 70er Jahre verzichtete auf die vom Siegerrecht nicht mal angezweifelte Rechtsgültigkeit der deutschen Reichsgebiete.
Der sowjetische Außenminister Schewardnadse (als Beteiligter der 4 plus 2-Gespräche) bot der damaligen Bundesregierung Kohl die Rückgabe des russisch verwalteten Teils von Ostpreussen an. Davon wollte man von deutscher Seite (Politik) nichts hören und wissen. Dieses Angebot wurde daher von Schewardnadse auch erst Jahre später veröffentlicht.
ksu (Gast) - 28. Sep, 16:33

@DM

Seriöse Quellen für diese Sicht der Dinge?
Ich glaube jedenfalls nicht, dass die polnische und sowjetische Seite sich in den 60-er als Verwalter der Gebiete verstanden hat. Insofern würde ich sehr stark bezweifeln, dass diese Sicht der Dinge von der anderen Seite nicht angezweifelt wurde.
Auch für die Aussage von Schewardnadse wäre weitere Quellen hilfreich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das wirklich angeboten haben soll. Und noch weniger, dass das dann wirklich machbar gewesen wäre.
Taras Sirko - 30. Sep, 21:08

Das kommt jetzt darauf an, ob man den SPIEGEL für eine seriöse Quelle hält ;-)

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wiedervereinigung-moskau-bot-verhandlungen-ueber-ostpreussen-an-a-695928.html
ElsaLaska - 30. Sep, 21:33

@Taras

Bitte nicht ohne Not auf den Spiegel verlinken ;-)

Okay, es war ja gerechtfertigt, ich wusste das bislang auch nicht.
Taras Sirko - 30. Sep, 21:43

@Elsa

Ein Spruch des Orakels von Sirkos Staniza:
"Das Unwahrscheinliche ist oft näher am Wirklichen als das Wahrscheinliche." ;-)

Ich habe immerhin offengelassen, wofür man den "Spiegel" halten mag :-D
ElsaLaska - 30. Sep, 22:45

@Taras

Die wissen manchmal selber nicht mehr, wo und für was sie stehen.
Taras Sirko - 30. Sep, 22:58

@Elsa

So muss man heute sein, das ist modern ;-)
ksu (Gast) - 1. Okt, 11:37

@dm & taras

"erklärte Batenin, es gebe eine "Frage des nördlichen Ostpreußens" und fügte hinzu: "Dieses Problem werde sich für die Sowjetunion und Deutschland über kurz oder lang stellen." " (Spiegel)

Daraus jetzt zu schließen, dass die Sowjetunion bereit gewesen wäre, diese Gebiete an Deutschland "zurück"zugeben, halte ich für gewagt.
Man kann auch interpretieren, dass die Sowjetunion abklopfen wollte, ob ein vereinigtes Deutschland weiter gehende Ansprüche stellen wird und man in diesem Fall ggf. den ganzen Vereinigungsprozess gestoppt hätte. Insofern war es richtig, dass sich die deutsche Seite auf die Vereinigung der beiden deutschen Staaten konzentriert hat und weiter gehende Gebietsansprüche abgelehnt hat.
Taras Sirko - 1. Okt, 11:50

Bei den sogenannten "ostpreußischen Gebieten unter sowjetischer Verwaltung" handelt es sich lediglich um die Oblast Kaliningrad, in der auf rund 15.000 Quadratkilometern (9.000 weniger als die Krim) knapp eine Million Menschen leben, darunter 85% Russen und nur 0,5% Deutsche. Da diese Oblast das Hauptquartier der Baltischen Flotte beherbergt, wäre eine Rückgabe in der Tat unwahrscheinlich gewesen. Was auch immer die Absicht war, könnten uns nur die Beteiligten selbst sagen. Alles andere wäre Spekulation. Dennoch fand ich es interessant, die Spiegel-Sicht ins Spiel zu bringen ;-)

Erwiesen ist aber immerhin das damalige sowjetische Bestreben nach der Abhaltung von gesamtdeutschen Wahlen Anfang der 1950-er Jahre. Doch damals, unter Konrad Adenauer, galt der Slogan: "Lieber das halbe Deutschland ganz als das ganze Deutschland halb." Dadurch war für die nächsten Jahrzehnte die deutsche Teilung zementiert worden. Da der "brave deutsche Mann" zuerst an sich selbst denkt, herrschte eben die Devise: "Wenn die Zonis zu uns wollen, sollen sie ihre Besatzungsmacht allein loswerden ..."

Überhaupt zu Gebietsansprüchen: Gemäß Grundgesetz besteht schon immer nur die Möglichkeit des Beitritts zum Bundesgebiet. Die polnischen Mehrheiten in Pommern, Schlesien und Ostpreußen würden den Deutschen heutzutage allerdings was husten, anstatt einen solchen Beitritt zu beantragen.
ksu (Gast) - 1. Okt, 12:38

@Taras Sirko

"Erwiesen ist aber immerhin das damalige sowjetische Bestreben nach der Abhaltung von gesamtdeutschen Wahlen Anfang der 1950-er Jahre. "

Ja, das war wohl so.
Die Schlussfolgerung daraus ist aber, dass die Westmächte einen nicht unerheblichen Anteil an der Spaltung Deutschlands hatten.
Klar ist natürlich auch, dass die Sowjetunion damals einen für das Linke Lager positiven Ausgang von gesamtdeutschen Wahlen erwartet hat. Wäre schon interessant zu wissen, wie sich Deutschland unter diesen Voraussetzungen entwickelt hätte. Leider gibt es im Real Life keine Simulationsmodus ... :-)
cassian (Gast) - 21. Sep, 12:50

über Genschmann

gabs damals den Witz, daß er so oft im Flugzeug unterwegs ist, daß er sich selbst begegnet.
inzwischen sehe ich ihn eher nostalgisch als kritisch. Bonner Republik, FDP als Mehrheits-Beschaffer,
Briefmarkensatz von Heinemann usw.
man kann ja alles kritisch sehen @ Pius, aber besser wirds davon auch nicht.
mir fehlt allgemein bei den Piussen (auch wenn sie manchmal recht haben) der 1, Kor. 13.

eines jedenfalls hatten die MInister in der Bonner Republik: man konnte sich an ihre
Namen erinnern!

Traditionstreuer (Gast) - 21. Sep, 13:00

"eines jedenfalls hatten die MInister in der Bonner Republik: man konnte sich an ihre Namen erinnern!"

Ja, vor allem an den exkommunizierten Abtreibungskanzler Dr. Helmut K., jahrzehntelang Führer einer sich immer noch "christlich" nennenden Partei, dem wir die legalisierte massenhafte Tötung von Kindern zu "verdanken" haben.
Sabine Henrich (Gast) - 21. Sep, 13:31

@"Traditionstreuer"

Zwar ist mir bewußt, dass die Lehre der kath. Kirche Abtreibung als "Mord" klassifiziert (was ich persönlich wenig hilfreich finde, aber das ist jetzt mal egal), aber dennoch finde ich es perfide, einen ehemaligen Kanzler, in dessen Regierungszeit ein Gesetz beschlossen wurde, das Sie für falsch halten, in dieser Weise für die hohen Abtreibungszahlen verantwortlich zu machen. (Dass Kohl "exkommuniziert" sei, ist mir jedenfalls neu!)
Die Verantwortung für dieses Elend liegt anderswo, nicht zuletzt bei "strukturellen" Verhältnissen.
Jonas (Gast) - 21. Sep, 13:51

@Frau Henrich:

Ich distanziere mich zwar in jeder Form von dem obigen Kommentar des "Traditionstreuen", aber mit der behaupteten Exkommuniktion des Altkanzlers könnte er sogar richtig liegen. Ich meine mich zu erinnern, daß die Glaubenskongregation noch zu Kardinal Ratzingers Zeiten verfügt hat, daß politische Mandatsträger, die in Sachen Abtreibung nicht nach den Vorgaben der kirchliche Lehre agieren und v.a. in den Parlamenten abstimmen, mit der automatischen Exkommunikation belegt werden ("latae sententiae"), die von selbst rechtskräftig wird. Wenn das stimmt, wird das natürlich auch für den genannten Politiker sowie für alle (katholischen) Abgeordneten zutreffen, die seinerzeit im Bundestag die geltende Abtreibungsgesetzgebung beschlossen haben.

In den USA gab es vor Jahren den Fall, daß nach dem Tode von Senator Edward Kennedy der zuständige Erzbischof von Boston m.W. das katholische Requiem für diesen Politiker untersagt hat, weil Kennedy in Sachen Abtreibung stets "liberal" eingestellt war und abgestimmt hat. Der Bischof bekam dann aber wohl "Druck" aus Rom, jedenfalls wurde Kennedy letztendlich dann doch katholisch bestattet.

Sachlich stimme ich Ihrem Kommantar voll zu.
blackmicmac (Gast) - 21. Sep, 14:01

"Traditionstreuer" ist genau so eine unglaubliche Knalltüte

wie "Glaubenstreuer", gegen über den bereits Blogverbot ausgesprochen worden ist.
Ich vermute, die beiden sind identisch, sie laufen auf ziemlich der gleichen idiotischen Spur.
Francisco (Gast) - 21. Sep, 14:17

Na ja, abgesehen von der "robusten" Wortwahl von "Traditionstreuer" ist das, was er schreibt, für "traditionstreue" Kreise notorisch. Solche Invektiven man dort regelmäßig, wenn die Rede auf Kohl kommt.
Rein sachlich stimmt's ja auch, seine damalige Koalitionsregierung hat die bis heute geldende Gesetzgebung geschaffen. Ich finde das gar nicht so apokalyptisch wie die "Lebensrechtler", aber auf der puren Faktenebene liegt "Traditionstreuer" nicht nur daneben.
(Diese Feinheiten mit der "Exkommunikation" überlasse ich den Kirchenrechtlern... :-)
clamormeus - 21. Sep, 16:23

??????

Ich verstehe jetzt eher nicht, wie man sich hier vom geposteten Text her um Kohl, Abtreibungen, Exkommunikation Oder-Neiße-Grenze und Kommunistenverherrlichung kaprizieren kann.

Muß ich ja auch nicht.

Jonas (Gast) - 21. Sep, 16:34

?????

"Kommunistenverherrlichung"???
Offenbar lese ich hier in einem anderen Thread als Sie.
Bei den "Piussen" und den "Traditionstreuen" liest man das genaue Gegenteil von Kommunistenverherrlichung ("Evil empire" etc.), und der Rest äußert sich zum Kommunismus gar ned. :-)
Taras Sirko - 21. Sep, 16:38

Immerhin gibt es drei Kommentare zum eigentlichen Thema.
Beinahe rekordverdächtig ;-)
ksu (Gast) - 21. Sep, 16:47

@Jonas

Doch.
Ich habe in einer Antwort auf Pius geschrieben:
"(dass) ebendiese Kommunisten, die die Hauptlast bei der Befreiung Europas von dem braunen Unheil getragen haben."
Offenbar meint clamormeus genau das mit "Kommunistenverherrlichung". Was wieder viel über seine Geisteshaltung sagt - handelt es sich doch bei meiner Aussage schlicht um eine historische Wahrheit...
Jonas (Gast) - 21. Sep, 17:07

@Jonas:

Danke für den Hinweis, das habe ich übersehen.
Ja, offenkundig meint "Clamormeus" Ihren Satz.
Mit dem Sie in der Tat schlicht die Wahrheit sagen - allein der Blutzoll der Sowjetunions-Völker war mit Abstand der höchste von allen.
Wenn so eine Erinnerung "Kommunistenverherrlichung" sein soll, dann gute Nacht...
clamormeus - 21. Sep, 20:00

@ Taras
Stimmt. Ist mir nicht entgangen und danke besonders für Deinen, die Frage, wie das geht mit den falschen Pässen stelle ich mir auch, jetzt weiß ich es.

@KSU und @Jonas

Falsch, gemeint war ein anderer Satz. Der mit der "beidseitigen Blindheit" diesseits und jenseits der Mauer in dem 1980ern.
(Und @KSU, unterlaß das mal bitte, mir irgendeine "Geisteshaltung" anzudichten, die ich nicht habe, Pöbeleien hab ich so satt gerade).

Und noch mal: wer auch immer am furchtbarsten gelittten hat unter dem Naziregime, das ist hier zum Kuckuck nochmal OFF-Topic und ich diskutiere das jetzt auch nicht weiter.
ElsaLaska - 21. Sep, 23:08

@Taras

>>Immerhin gibt es drei Kommentare zum eigentlichen Thema.
Beinahe rekordverdächtig ;-)

LOL! In der TAT! *lacht

Da ist noch Potential drin!
ElsaLaska - 21. Sep, 23:30

@all

Es wäre wünschenswert zu kapieren, dass wir derzeit eine andere Weltenstunde haben. Was interessiert mich eigentlich die Oder-Neiße-Linie?
Ehrlich gesagt, das ist kalter Kaffee. Wir haben andere Probleme.

http://www.domradio.de/themen/papst-franziskus/2015-09-21/syrisch-orthodoxer-bischof-bittet-papst-um-hilfe
ksu (Gast) - 22. Sep, 08:52

@Elsa

Ich weiß, das hier ist D e i n Blog - und es ist ok, wenn Dich die Oder Neiße Linie nicht interessiert.
Im Ursprungsbeitrag ging es um deutsche Außen/Innen Politik/Politiker. Wenn dann ein Pius in einem Kommentar einem deutschen Politiker vorwirft, "die deutschen Ostgebiete an die Kommunisten verscherbelt" zu haben, dann darf das einerseits nicht unwidersprochen bleiben und hat andererseits sehr viel mit der aktuellen Problematik zu tun. Nämlich mit Krieg, mit Vertreibung, mit Flüchtlingen, mit Schuld - und wie man mit all dem umgeht.
Insofern sehe ich die Diskussion viel weniger off Topic als manch anderer Diskussion - auch hier... :-)
ElsaLaska - 22. Sep, 13:58

@ksu

Das war kein Aufruf, die Diskussion darüber zu unterlassen.
Der hätte anders und eindeutiger geklungen.
Es war nur eine Anregung, sich vielleicht mit aktuelleren Themen zu befassen.
:-)
Hilarius (Gast) - 24. Sep, 17:59

Nun ja, wie hatKardinal Marx heute festgestellt: "Verbloggung führt zur Verblödung"...
clamormeus - 24. Sep, 21:44

Was denn, da er Blogs lt. eigener Aussage grundsätzlich nicht liest, viel über ihn selbst sagt und wenig über Blogs.
cassian (Gast) - 25. Sep, 07:10

er liest die blogs wohl eben doch,

sonst würde er ja nicht in dieser Weise
("Verblödung") schimpfen :-)
viele dt. Bischöfe lesen kath.net,
da wette ich einen Capuccino.
man will ja wissen wo man steht..
cassian (Gast) - 25. Sep, 07:20

erst jetzt gesehen

http://www.kathtube.com/player.php?id=38565

im youtube-Zeitalter gibt auch schon gleich das Filmmaterial dazu
ElsaLaska - 30. Sep, 21:58

Man kann sich sicherlich streiten,

aber die Statements der DBK und mancher deutscher Oberhirten finde ich persönlich auch alles andere als luzide.

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der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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