Interview mit der ehemaligen Kölner Dombaumeisterin
>>Für Familien mit Kindern ist der Gang zum Dom immer öfter nervend, denn auch der Toleranteste möchte dem Nachwuchs auf einer Krippentour nicht unbedingt die Anliegen splitternackter Aktionskünstler auf der Domplatte und Urinspuren an der Nordfassade erläutern müssen. Haben Sie eine Idee, wie der Respekt vor dem Kölner Dom wieder in die Köpfe zu kriegen ist?
Man muss das auch nicht übertreiben. Der Dom steht eben mitten in einer lebendigen Großstadt und nicht am Rande einer Kleinstadt. Trotzdem sollte man deutlich für mehr Respekt werben. Das könnte meiner Meinung nur durch eine konzertierte Aktion mit einem erfahrenen PR-Büro und vielleicht freiwilligen „streetworker“ an Ort und Stelle geschehen. Das ist nicht mein Fachgebiet, aber durch Information und Schutz könnte man die Situation schon verbessern. Gitter um den Dom halte ich aber für ungeeignet. Einen toten Schutzraum darum kann ich mir nicht vorstellen!<<
Auf den Seiten der Tagespost hier.
Barbara Schock Werner hatte bereits in einem anderen Interview berichtet, dass sie als Teilnehmerin an der Jahresendmesse im Kölner Dom das Gefühl gehabt habe, man habe den Dom regelrecht mit Silvesterraketen beschossen, was unüblich gewesen sei gegenüber sonst, da zwischen 18 und 19 Uhr normalerweise nicht so heftig geböllert werde. Sie hatte Momente lang sofort Angst gehabt, es könne eine Panik bei den Messteilnehmern ausbrechen. Mehr dazu hier bei KSTA.
Man muss das auch nicht übertreiben. Der Dom steht eben mitten in einer lebendigen Großstadt und nicht am Rande einer Kleinstadt. Trotzdem sollte man deutlich für mehr Respekt werben. Das könnte meiner Meinung nur durch eine konzertierte Aktion mit einem erfahrenen PR-Büro und vielleicht freiwilligen „streetworker“ an Ort und Stelle geschehen. Das ist nicht mein Fachgebiet, aber durch Information und Schutz könnte man die Situation schon verbessern. Gitter um den Dom halte ich aber für ungeeignet. Einen toten Schutzraum darum kann ich mir nicht vorstellen!<<
Auf den Seiten der Tagespost hier.
Barbara Schock Werner hatte bereits in einem anderen Interview berichtet, dass sie als Teilnehmerin an der Jahresendmesse im Kölner Dom das Gefühl gehabt habe, man habe den Dom regelrecht mit Silvesterraketen beschossen, was unüblich gewesen sei gegenüber sonst, da zwischen 18 und 19 Uhr normalerweise nicht so heftig geböllert werde. Sie hatte Momente lang sofort Angst gehabt, es könne eine Panik bei den Messteilnehmern ausbrechen. Mehr dazu hier bei KSTA.
ElsaLaska - 16. Jan, 11:53
mit Silvesterraketen beginnt das,
das älteste Kloster Iraks wurde regelrecht pulverisiert, weil dort "Götzen angebetet" wurden, so der IS.
http://www.welt.de/politik/ausland/article151273614/Luftbilder-belegen-gnadenlose-Zerstoerungswut-des-IS.html