Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Freigabe von PID durch "Gewissensentscheidung" im

DEUTSCHEN Bundestag ....

Man lese in Ruhe diesen faz.net Kommentar von Joachim Müller-Jung mit seinem beeindruckenden Fazit: "Die moralische Keule des Abgeordneten hat sich letztlich im Netz der Widersprüchlichkeiten beim Lebensschutz verfangen und im offensichtlich wachsenden Unbehagen, individuelles Leid auf staatliches Geheiß zu ertragen. Nein, in der neuen bioethischen Realität verteilt der Staat noch immer keine Persilscheine für ein wildes Reproduktionsgelage. Er leistet auch der Eugenik keinen Vorschub. Vielmehr tritt er in der Wahrnehmung moralischer Verantwortung bloß einen Schritt zurück. So wie das in jedem anderen zivilisierten Land mit zugelassener PID längst der Fall ist." [Hervorhebung in fett von mir.]

Im offensichtlich wachsenden Unbehagen, individuelles Leid auf staatliches Geheiß zu ertragen ... Wer immer heute von einem Dammbruch sprach, hat mit dieser Formulierung gleich seine Bestätigung bekommen.
Das ist ein schlechter Witz für ein Land, in dem die Relativierung des Holocausts (nicht zu unrecht natürlich) strafbar ist. Selektion und die Vernichtung lebensunwerten Lebens aber wieder erlaubt. Ohne, dass der Eugenik Vorschub geleistet werden würde, selbstverständlich. Man tritt nur einen Schritt zurück. Das ist zivilisiert.
Na, aber wie Du!
Tiberius (Gast) - 7. Jul, 20:53

Das ist so verkommen, ...

ElsaLaska - 7. Jul, 21:17

Wo sind denn meine mitlesenden Juristen?

Ist das überhaupt rechtens?

damasus (Gast) - 8. Jul, 00:33

Pandora

Die Mehrheit der Abgeordenten hat heute die Büchse er Pandora geöffnet und die PID ist in der Welt. Ab heute darf in Deutschland wieder selektiert werden- zur Erzeugung erbgesunden Nachwuchses und die Eugenik feiert Wiederauferstehung. Es ist schier unfaßbar, daß die Befürworter das nicht sehen können. Die beschönigenden Formulierungen über das "Zurücktreten" weil man doch so zivilisiert sei- sind reines newspeak.Und jeder , der den Medizinbetrieb ein bißchen kennt, weiß ,daß die engen Grenzen von Tag 1 an überschritten und Zug um Zug erweitert werden. Das Gestz widerspricht im Übrigen dem Embryonenschutzgesetz, das jeden Eingriff an einem Embryo auch im 8-Zellenstadium verbietet, der nicht zu dessen Nutzen ist. Die PID aber soll ja gerade im Falle eines Gendefektes zur Vernichtung des Embryos ( oder ,was ich glaube ,zur kommerziellen Verwertung in der Stammzellforschung) führen. Leider ist es wahrscheinlich, daß das Embryonenschutzgesetz jetzt nachträglich angepaßt wird. Heute sakeist ein rabenschwarzer Tag der neueren deutschen Geschichte.

Leise Ahnung (Gast) - 8. Jul, 01:29

Mühsamst beherrscht

Ja, Tiberius, wie verkommen! Allein die Worthülse "bioethisch", wer so einen Begriff arglos aussprechen kann, vor dem schaudert mir! Der "Staat tritt einen Schritt zurück" - man übertrage dies auf andere Rechtsbereiche: einer leidet unter Geldmangel, ja gut, dann beraubt er halt seinen Nachbarn, der was hat. Der andere unter ungestillten Begierden, wieso soll er nicht seine Nachbarin vergewaltigen? undundund.... was soll sich der Staat da einmischen...
Der werdende Mensch ist also Biomasse, über deren Werdegang erst Komissionen, dann Politiker entscheiden dürfen. Eizellen, aus dem Mutterleib gezerrt und zur Unzeit künstlich befruchtet, dann gescreent und nach Kriterien der Nützlichkeit zu 97 % abgetötet (s. kath-info.de - Artikelvom 6. Juli). NB: was als Krankheit gilt, wird auch ständig in Kommissionen neu definiert und sicher auch bald das, was Eltern "individuelles Leid" verursachen könnte. (*sichnunbessermaulkorbanlegt*)


Liebe Elsa, jetzt gelange ich wieder zu den morgendlichen Ausgangspunkten: ein durch Gottesliebe gebundener Verstand, würde nie wagen, solche Techniken zu erfinden und zu erforschen; in dieser Liebe schaudert jeder vor übler Eingebung zurück, ob Wissenschaftler oder nicht. Deswegen darf Förderung dafür auch nicht gewährt werden. Und auch nicht in Anspruch genommen werden.

Ja, diese von Gott gebene Liebe will das Geliebte erkennen, also tritt sie zur Betrachtung demütig einige Schritte zurück, damit im ehrfürchtigen Abstand der Achtung ein Erkennen des Ganzen werde! Liebender Verstand seziert nicht nicht,genauso,wie verstehende Liebe nicht verschlingt und Besitz ergreift. Die heutige Forschung ist dagegen meist ein böses kaltes vernichtendes Auge, ein Metallarm, der zupackt und zerreißt. Hab ich möglicherweise auch Bonaventura ein klein wenig verstanden?

Also Prost Herr Heisenberg, an unser aller Becher Grund wartet immer das Gericht!

ElsaLaska - 8. Jul, 01:35

Abgesehen davon,

dass Heisenberg nun wirklich nichts DIREKT damit zu tun hat :-) ... Ich bin auch #ganzwütend# grad. Aber sowas von!

["Wutmutti?"]
ElsaLaska - 8. Jul, 01:41

"Neue bioethische Realität."

Das ist nun Orwellscher Zwiesprech in Hochpotenz. Zum Speien!
Leise Ahnung (Gast) - 8. Jul, 01:52

ja, ja, in gewisserweise nicht..
Wollte nur sagen: falls er das mit dem Becher so begriffen hat, könnte ich doch mit ihm anstoßen.
Ich begreife dies als Konsequenz. Wir haben, wie Du es anders sagtest, keinen Shiva, der mal just for fun die Welt wegkegelt, auf daß Shakti wieder auch so eine neue macht.
Wir haben, soweit ich's verstehen kann, e i n e n Anfang der Geschichte und e i n Ende, sinnvoll und geordnet. (danke fürs Aufhellen!)
ElsaLaska - 8. Jul, 01:57

Oh oh Baby....

Ich muss Dich wohl mal über die Rolle der SHAKTI aufklären bei der ganzen Sache :-) Bei Gelegenheit mal ... :-)
L. A. (Gast) - 8. Jul, 02:09

Beg your pardon!

I should have called it "Brahma", indeed.

Aber sooo schlecht war mein Freud'scher gar nicht...;-)
ego (Gast) - 8. Jul, 03:59

Bundestag

Ja der Bundestag. Der Bundestag hat beschlossen, die Gen-Untersuchung von künstlich gezeugten Embryos auf Erbkrankheiten, die sogenannte PID, in engen Grenzen zuzulassen. In engen Grenzen, nun ja, wer es genau wissen will, der wird halt ins Ausland gehen. Wieder mal hat der Bundestag es versäumt, in der modernen Gentechnik Deutschland zum führenden Land zu machen. Was will man auch erwarten, wenn da nur Beamte sitzen.

Tiberius (Gast) - 8. Jul, 08:20

Vielen Dank! Sie ahnen vielleicht gar nicht, wie erhellend Ihr Beitrag und Ihr Nickname zusammenpassen.
damasus (Gast) - 8. Jul, 10:17

@ego

nachdem Deutschland schon einmal führend war in einer Menschenvernichtungstechnologie, sollte man den Aspekt der Marktführerschaft und des Wirtschaftsnutzens in diesem Falle, dem Fall der eugenischen Menschenselektion, doch vielleicht hintan stellen, oder ?

Fidelis (Gast) - 8. Jul, 11:02

Unverständlich ist schon die Formulierung "in engen Grenzen". Wo ist eigentlich der Unterschied, ob man einen Embryo tötet, weil er die falsche Behinderung hat oder weil er das falsche Geschlecht oder die falsche Augenfarbe hat? Die Selektionskriterien scheinen vom Bundestag völlig willkürlich gesetzt zu sein.

Der Bundestag hat jetzt noch nicht mal näher definiert, was genau eine "schwerwiegende Erbkrankheit" seil sollte. Das soll dann irgendeine Kommission entscheiden.

In dem Gesetz ist im Prinzip nichts konkret geregelt. Was ist mit Krankheiten, die erst Jahrzehnte nach der Geburt ausbrechen, wie Chorea Huntington? Was ist mit genetischen Dispositionen für bestimmte Krankheiten, z.b. das Brustkrebs-Gen?

Komisch finde ich auch immer die Behauptung:"Im Ausland geht man sehr verantwortungsvoll damit um"

In den USA ist die Geschlechtswahl mit PID erlaubt. In England werden Embryonen mit Brustkrebs-Disposition selektiert. In Frankreich werden sogenannte Rettungs-Geschwister ausgewählt.

Aber in Deutschland wird das natürlich niiiiiiiiiiemals kommen. Genauso wie die Abtreibungszahlen angeblich durch eine Liberalisierung des Gesetzes sinken sollte, was bis heute nicht eingetreten ist. Oder wie man die PND zugelassen hat um Krankheiten bei Embryonen frühzeitig behandeln zu können, was heute aber zu einem reinen Selektionsinstrument missbraucht wird. Heute werden 90% aller Kinder mit Down-Syndrom spätabgetrieben.

Schlimm auch zu sehen, wie viele Abgeordnete der angeblich christlichen CDU für die PID gestimmt haben.

Braut des Lammes (Gast) - 8. Jul, 13:35

Ja. Und das Irrsinnige ist, gerade Mütter, die ein Kind mit Down-Syndrom geboren haben, berichten oft davon, wie liebevoll und liebenswert gerade dieses Kind ist. Ich hatte in meinem Blogbeitrag gestern zu der Entscheidung des Bundestages darüber geschrieben, daß es für Mütter besonders schmerzlich ist, wenn sie ihr Kind nie in den Armen haben halten können. Später habe ich in einem Ausschnitt aus der Debatte im Bundestag gesehen, daß eine Rednerin, mehrfache Mutter (ich weiß leider nicht, wer es war) genau dieses Argument gegen die PiD vorgebracht hat: wenn es die PiD damals schon gegeben hätte, hätte sie ihr Kind nie in den Armen gehalten.
ksu (Gast) - 8. Jul, 18:11

Ganz so einfach ist das leider nicht.
Abtreibungen SIND derzeit ninmal erlaubt. Diverse Risikountersuchung auf Erbkrankheiten in der Schwangerschaft sind üblich.
Jetzt ist es wirklich schwer zu verstehen, warun es erlaubt ist, einen Embryo künstlich zu erzeugen, einzusetzen, dann auf Erbkrankheiten zu untersuchen und wieder abzutreiben, aber nicht erlaubt ist, dieselbe Untersuchung VOR dem Einsetzen des Embryo vorzunehmen.
Wenn ich das richtig verstehe, werden ja bei einer künstlichen Befruchtung in jedem Fall mehr Eizellen befruchtet, als später eingesetzt werden. Irgendjemand entscheidet also sowieso, welche Eizelle eingesetzt wird.

Sicher kann man Abtreibung und/oder künstliche Befruchtung grundsätzlich in Frage stellen. Bei der derzeitigen Rechtslage ist diese Entscheidung allerdings (leider) folgerichtig. Ebenso sinnvoll ist, die Untersuchung wirklich auf Erbkrankheiten zu beschränken und Selektion nach Geschlecht oder Augenfarbe auszuschließen.
Tiberius (Gast) - 8. Jul, 19:36

KSU, die Abtreibung bis zur 12. Woche kann straffrei vorgenommen werden, wenn ein Beratungsschein vorliegt. Sie ist vor allem für Frauen eingerichtet worden, die ungewollt schwanger wurden. Eine Frau, die sich künstlich befruchten läßt, kann das wohl kaum für sich in Anspruch nehmen. Um eine Schwangerschaft zu verhindern, bräuchte sie ja nur auf die künstliche Befruchtung verzichten. Die Abtreibung von behinderten Kindern nach der 12. Schwangerschaftswoche ist nur erlaubt, wenn das Leben des Kindes gegen das Leben der Mutter steht. Die Tatsache, daß das Kind behindert ist, kann vor dem Gesetz für eine Abtreibung nicht geltend gemacht werden. Wir wissen alle, daß es für die Abtreibung eines behinderten Kindes heute vollkommen ausreicht, wenn die Mutter äußert, daß sie mit der Geburt eines behinderten Kindes nicht klar kommt. Was de facto ziemlich nahe dran ist, an dem "Du bist behindert, deshalb wirst Du abgetrieben", nur steht es so halt nicht im Gesetz. Mit der PID hat sich die Lage noch einmal grundsätzlich geändert. Der Maßstab für die Entscheidung über Leben und Tod ist nicht mehr, ob die Gesundheit und das Leben der Mutter durch die Geburt des Kindes beeinträchtigt werden, sondern vom Gesetzgeber klar geregelt, die Wahrscheinlichkeit einer schweren Krankheit oder Behinderung. Hier tritt also nun offen zutage, was in den letzten Jahren unter der Hand - wohlgemerkt unter der Hand, nicht offen - in Frauenkliniken praktiziert wurde, Menschen, die behindert sind, werden getötet weil sie behindert sind. Das hat eine neue Qualität.
ElsaLaska - 9. Jul, 00:10

Mhm.

>>Ebenso sinnvoll ist, die Untersuchung wirklich auf Erbkrankheiten zu beschränken<<
"K-S-U" - "Kinder sind unschlagbar" - aber tötbar, weil sie eine Erbkrankheit haben? Sorry. Ich klink mich mal aus. :-)
ksu (Gast) - 9. Jul, 11:31

Elsa, ich habe lediglich gesagt, dass es bei der derzeitigen gesetzlichen Regelung logisch ist, PID zur Untersuchung von Erbkrankheiten zuzulassen. Das heisst NICHT, dass ich diese Regeln gut finde!!!

Persönlich haben wir uns bei unserer Jüngsten damals gegen eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden, die einem empfohlen wird, wenn frau älter als 35 ist. Genau um den Konflikt nicht austragen zu müssen, was wir machen, wenn das Ergebnis negativ ist.

Auf der anderen Seite hat unser Mittlere einen Klassenkameraden, der eine schwerst behinderte Schwester hat (die genauso alt ist, wie unsere Jüngste). Ich bewundere die Familie, mit wieviel Liebe sie dieses Kind, dass immer wieder am Rande zum Sterben steht und von dem niemand weiss, wie lange es überleben kann, aufwachsen lassen. Aber wir sehen auch, wieviel Kraft und Einschränkungen das die ganze Familie kostet. Nicht jeder hat soviel Kraft...

Ich mag jedenfalls die CDU Abgeordneten nicht verurteilen, die für das Gesetz gestimmt haben. Persönlich finde ich es schade, dass der Kompromissentwurf so wenig Unterstützer gefunden hat, weil ich schon denke, dass man die Grenzen so eng wie möglich ziehen sollte.

Tiberius, es ist nun einmal so, dass Stand heute Embryonen im Mutterleib untersucht werden, wenn die Gefahr bestimmter Erbkrankheiten besteht und bei einem negativem Ergebnis abgetrieben werden. Dazu raten sogar die meisten Mediziener, egal ob das im Sinne der gesetzlichen Regelung war oder nicht. Es fällt mir tatsächlich schwer, dieses Verfahren gesetzlich zu erlauben, aber die Untersuchung vor dem Einsetzen des Embryos zu verbieten. Dann müssen wir konsequent sein und Abtreibungen ebenso verbieten wie Fruchtwasseruntersuchungen oder ähnliches. Dafür gibt es aber derzeit wohl keine Mehrheiten in unserer Gesellschaft.
Imrahil (Gast) - 9. Jul, 14:00

Lieber @ksu, Deine Meinung in Ehren - das ist jetzt ernst gemeint - nur folgende Bemerkungen dazu.

1. "Abtreibungen sind derzeit nunmal erlaubt" ist falsch; ich spreche nicht von gewissen unabänderlichen Prinzipien des Naturrechts (obwohl ich das könnte) sondern vom in Geltung stehenden Recht der Bundesrepublik Deutschland. Ausgenommen sind (leider) Abtreibungen zwecks Gesundheitsgründen der Mutter ("leider" bezieht sich nicht auf Fälle, wo konkret zwischen dem bevorstehenden Tod der Mutter und einer Abtreibung zu entscheiden ist); nicht ausgenommen ist der ganze Rest; und mag die Praxis auch hundertmal unter "Gesundheitsgründen der Mutter" Gesundheitsgründe des Kindes verstehen, so handelt es sich dabei doch um Rechtsbeugung und die eugenische Indikation ist, selbst als bloßer Straffreiheitsgrund, ausdrücklich abgeschafft worden.

1. "Aber wir sehen auch, wieviel Kraft und Einschränkungen das die ganze Familie kostet. Nicht jeder hat soviel Kraft." Solltest Du dabei den Gedanken aussprechen: "Abtreibung ist zwar unmoralisch, aber manche finden halt keinen anderen Ausweg", dann müßte man aber kurz einwerfen: Der richtige Ausweg (ob moralisch vertretbar oder nicht; jedenfalls vertretbar*er*) wäre, das Kind in ein Heim zu geben. Wie auch früher die Lösung von Eltern, die meinten, für ein Kind kein Geld zu haben, war, es an einem halbwegs belebten Ort auszusetzen. Eine Straftat, aber weniger schlimm als andere Straftaten. Es ist ein abscheulicher Gedanke, ein Kind *deswegen* abtreiben zu wollen, weil "ich kann es zwar zur Adoption freigeben" (was, zugegeben, für behinderte Kinder vmtl. schwierig wird - aber andererseits, was ist denn nicht alles eine Erbkrankheit? Hämophilie?) "aber wenn ich es sehe, könnte ich es ja noch liebgewinnen, und das darf ich nicht zulassen."
Imrahil (Gast) - 9. Jul, 14:11

Wo Du recht hast: Daß hierbei von unserer Partei (Partei im Wortsinne und nicht im Sinne einer politischen Einzelpartei) der Weg des Besitzstandswahrens gegangen wird. Abtreibung ist straffrei - Mist, können wir nicht ändern; PID ist noch unter Strafe verboten - auf gar keinen Fall erlauben, sie führt (und zwar, im Gegensatz zur Fruchtwasseruntersuchung, allein und ausschließlich) nur zu weiteren Abtreibungen, bemühen wir uns, daß sie verboten bleibt.

Das ist nicht nur Konservatismus in Reinform und Wortsinn (was an sich eine neutrale Charakterisierung ist; und ich betrachte mich ja auch in diesem Wortsinn als eher konservativ), sondern auch etwas, das den Konservatismus nicht gut aussehen läßt. Es ist halt eine Abwehrmaßnahme.

Ach ja: Mit dem "abscheulichen Gedanken" habe ich selbstverständlich nicht unterstellt, Du würdest irgendwie so denken, sondern mich nur allgemein geäußert.
ElsaLaska - 9. Jul, 17:59

@Ksu.

Okay. Danke für die Klarstellung. Völlig d'accord auch, dass es irgendwie Angst macht. Ich verweise nochmal auf Sarahs Geschichte - zu der ich klar sagen muss: Ich hätte das vermutlich nicht gepackt. Ich weiß es nicht, ich kann es nicht sagen, aber so, im Moment, wenn ich dran denke, traue ich es mir frank und frei ganz ehrlich nicht zu. Aber gerade deshalb bietet mir ja die kirchliche Lehre auch einen Halt. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann habe ich eine Orientierung. Dann kann ich versuchen, alle meine Kraft und all meinen Mut zusammenzunehmen (und auch dran scheitern, wenn es denn halt so ist. Dann brauche ich einen guten Seelsorger natürlich). Und wenn ich Sarahs Geschichte so anschaue, und ich habe auch schon Fotos von ihrer kleinen, bezaubernden Tochter gesehen, dann merke ich einfach: Wir Menschen brauchen mehr Mut und Liebe, Gottvertrauen sowieso! Und weniger Technologie. :-)

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