Die ersten Vorwürfe werden widerlegt
bzw. müssen schon gleich widerlegt werden:
>>Friedensnobelpreisträger Adolfo Perez Esquivel hat Berichte kategorisch zurückgewiesen, wonach Papst Franziskus während der Militärdiktatur in Argentinien (1976-1983) mit den damaligen Machthabern paktiert habe. Wörtlich sagte der 81-Jährige am Donnerstag laut deutscher katholischer Nachrichtenagentur KNA dem spanischsprachigen Dienst der BBC: "Es gab Bischöfe, die Komplizen der Diktatur waren, aber Bergoglio nicht." Es gebe keinerlei Verbindung zwischen Bergoglio und der Diktatur, so der bekannte Menschenrechtler. << Weiterlesen hier.
>>Friedensnobelpreisträger Adolfo Perez Esquivel hat Berichte kategorisch zurückgewiesen, wonach Papst Franziskus während der Militärdiktatur in Argentinien (1976-1983) mit den damaligen Machthabern paktiert habe. Wörtlich sagte der 81-Jährige am Donnerstag laut deutscher katholischer Nachrichtenagentur KNA dem spanischsprachigen Dienst der BBC: "Es gab Bischöfe, die Komplizen der Diktatur waren, aber Bergoglio nicht." Es gebe keinerlei Verbindung zwischen Bergoglio und der Diktatur, so der bekannte Menschenrechtler. << Weiterlesen hier.
ElsaLaska - 14. Mär, 18:00
Menno. Peres lädt den Papst ein - also kann man dem Papst keinen Antisemitismus vorwerfen.
Mit der Junta hat er lt. namhaftem Menschenrechtler auch nicht gekungelt.
Die Lieblingsargumente gegen Päpste gehen so langsam aus.
@Claudia
Wenn einem gar nix mehr einfällt, kann man immer noch einen Tag nach der Wahl eines neuen Pontifex so wie Wisiki-Dame Martha Heizer die völlige Abschaffung des Papstamtes fordern (sagte jedenfalls eine Titelzeile bei der taz, die weitere Lektüre hab ich mir erspart) und sich damit übrigens auf ehm... BRUSTHÖHE mit den Femen-Aktivistinnen begeben, die während des Konklaves wieder auf dem Petersplatz eben dies gefordert haben....
Peres hat in der Tag eine wunderschöne Gratulation und Einladung ausgesprochen, in der er auch nochmals Benedikt gewürdigt hatte.