Hinweis auf zwei unterstützenswerte Aktion der Malteser
- Ganz vornan steht natürlich die Hilfe für Syrien - der Bürgerkrieg geht nun schon ins dritte Jahr. Und natürlich leiden an vorderster Stelle die Hilflosen, die Mütter mit Kindern, die Babies und die Alten und Kranken.
>>Der tägliche Überlebenskampf im syrischen Bürgerkrieg betrifft immer mehr Mütter mit Kleinkindern. Zum zweiten Jahrestag des Aufstandes gegen das Assad-Regime fordern die Malteser mehr Engagement für die Hilfe zugunsten der Schwächsten. „Es gibt für Babys und Kleinkinder zu wenig Milch und Babynahrung. Die Mütter brauchen für die Kleinen dringend mehr Lebensmittel“, sagt der Nothilfe-Koordinator von Malteser International, Thomas Molitor.
Um insbesondere Mütter mit Kleinkindern zu versorgen, bewegen sich die Helfer von der Türkei aus immer häufiger auf syrisches Gebiet. Nördlich von Aleppo, in den ländlichen und von der Opposition kontrollierten Distrikten A’Zaz, Afrin und Al Bab geben die Malteser Lebensmittel, Kochutensilien und Babynahrung an 750 Familien und 500 Kinder aus. Insgesamt stocken die Malteser ab sofort ihre Hilfe in der Türkei und in Syrien auf, um 13.000 Menschen zusätzlich zu versorgen. Molitor: „Die jetzt Hilfe suchen, sind noch schwächer als die, die zu Beginn des Aufstandes geflohen sind, weil sie schon lange mit dem Notdürftigsten auskommen mussten.“ << Ganzer Artikel hier.
- Alte, Behinderte und Kranke mögen hierzulande zumeist wenigstens mit Grundlegendem versorgt sein im Vergleich zu Syrien. Doch viele Patienten leiden einsam, haben niemanden, der sie besucht - sei es, weil sie keine Familie haben, sei es, dass die Familie sie wegen ihrer Demenzerkrankung so gut wie abgeschrieben hat. "Ich war krank, und ihr habt mich besucht!" (Mt25, 36) - und für alle, die selten fest an einem Ort sind und so kontinuierlich keinen persönlichen Besuchsdienst für Fremde durchführen könnten (oder auch schlicht keine Zeit haben), gibt es ja die Möglichkeit, den Besuchsdienst der Malteser, der von mehr als 2.500 Ehrenamtlichen an über 200 deutschen Standorten durchgeführt wird, wenigstens finanziell zu unterstützen. Eine besonders schöne Idee ist dabei das Konzept der "Malteser Besuchshunde" - ich verweise dazu beispielhaft auf die Ortsgruppe Braunschweig mit diesen lesenswerten Zeugnissen.
>>Der tägliche Überlebenskampf im syrischen Bürgerkrieg betrifft immer mehr Mütter mit Kleinkindern. Zum zweiten Jahrestag des Aufstandes gegen das Assad-Regime fordern die Malteser mehr Engagement für die Hilfe zugunsten der Schwächsten. „Es gibt für Babys und Kleinkinder zu wenig Milch und Babynahrung. Die Mütter brauchen für die Kleinen dringend mehr Lebensmittel“, sagt der Nothilfe-Koordinator von Malteser International, Thomas Molitor.
Um insbesondere Mütter mit Kleinkindern zu versorgen, bewegen sich die Helfer von der Türkei aus immer häufiger auf syrisches Gebiet. Nördlich von Aleppo, in den ländlichen und von der Opposition kontrollierten Distrikten A’Zaz, Afrin und Al Bab geben die Malteser Lebensmittel, Kochutensilien und Babynahrung an 750 Familien und 500 Kinder aus. Insgesamt stocken die Malteser ab sofort ihre Hilfe in der Türkei und in Syrien auf, um 13.000 Menschen zusätzlich zu versorgen. Molitor: „Die jetzt Hilfe suchen, sind noch schwächer als die, die zu Beginn des Aufstandes geflohen sind, weil sie schon lange mit dem Notdürftigsten auskommen mussten.“ << Ganzer Artikel hier.
- Alte, Behinderte und Kranke mögen hierzulande zumeist wenigstens mit Grundlegendem versorgt sein im Vergleich zu Syrien. Doch viele Patienten leiden einsam, haben niemanden, der sie besucht - sei es, weil sie keine Familie haben, sei es, dass die Familie sie wegen ihrer Demenzerkrankung so gut wie abgeschrieben hat. "Ich war krank, und ihr habt mich besucht!" (Mt25, 36) - und für alle, die selten fest an einem Ort sind und so kontinuierlich keinen persönlichen Besuchsdienst für Fremde durchführen könnten (oder auch schlicht keine Zeit haben), gibt es ja die Möglichkeit, den Besuchsdienst der Malteser, der von mehr als 2.500 Ehrenamtlichen an über 200 deutschen Standorten durchgeführt wird, wenigstens finanziell zu unterstützen. Eine besonders schöne Idee ist dabei das Konzept der "Malteser Besuchshunde" - ich verweise dazu beispielhaft auf die Ortsgruppe Braunschweig mit diesen lesenswerten Zeugnissen.
ElsaLaska - 10. Apr, 20:10
Es ist so toll,