S. E. Bischof Hanke berichtet vom WJT
>>Besonders dankbar sei er, dass er bei der Vigil am Samstagabend auf dem Flughafen Cuatro Vientos nicht auf dem Podium unter den Bischöfen, sondern inmitten der Jugendlichen gesessen habe. „Als der orkanartige Sturm aufzog, da konnte man den Geist des Weltjugendtags unter den Jugendlichen spüren“, erzählt der Bischof. Er habe zunächst befürchtet, es könne eine Panik ausbrechen. Aber die jungen Menschen hätten das Heft in die Hand genommen. Sie seien aufgestanden, hätten getanzt, gesungen und dem Papst immer wieder ein ‚Viva‘ zugerufen. „Es war eine phänomenale Stimmung. Ich habe gestaunt, wie die Jugendlichen diese Situation gemeistert haben“, so Hanke. Besonders beeindruckt zeigte sich der Bischof von der Gebetsstille und der dichten Atmosphäre auf dem Platz, die bei der auf den Sturm folgenden eucharistischen Anbetung herrschte. „So was zu erleben ist vielleicht noch mehr wert als manche Katechese“.
Die Jugendlichen selbst hätten maßgeblich die Atmosphäre des Weltjugendtages als „ein Fest des Glaubens, der Begegnung und des Vertrauens“ bestimmt. Sie seien nicht Statisten, sondern vielmehr Protagonisten des Treffens gewesen. „Ich stehe mit großem Respekt vor diesen Jugendlichen und danke ihnen für das Zeugnis, das sie uns gegeben haben“, so Hanke weiter. Der Weltjugendtag sei „ein großes Geschenk der Jugend an die Kirche. Ich glaube, dass der Weltjugendtag uns in Deutschland, eine Katechese über die Freude am Glauben gegeben hat. Auf diese Katechese der jungen Menschen sollten wir ganz aufmerksam hören“, sagte Hanke. << Ganzer Artikel zu lesen auf zenit.org.
Gut wäre insbesondere, wenn einige Kirchenverantwortliche und Oberhirten in Deutschland genauer hinschauen würden, welche Eckpfeiler den WJT eigentlich ausgemacht haben: Anbetung, Beichte, Katechese und - die Begegnung mit dem Heiligen Vater.
Damit kann man zwei Millionen junge Menschen aus allen Kulturkreisen begeistern. Immerhin.
Die Jugendlichen selbst hätten maßgeblich die Atmosphäre des Weltjugendtages als „ein Fest des Glaubens, der Begegnung und des Vertrauens“ bestimmt. Sie seien nicht Statisten, sondern vielmehr Protagonisten des Treffens gewesen. „Ich stehe mit großem Respekt vor diesen Jugendlichen und danke ihnen für das Zeugnis, das sie uns gegeben haben“, so Hanke weiter. Der Weltjugendtag sei „ein großes Geschenk der Jugend an die Kirche. Ich glaube, dass der Weltjugendtag uns in Deutschland, eine Katechese über die Freude am Glauben gegeben hat. Auf diese Katechese der jungen Menschen sollten wir ganz aufmerksam hören“, sagte Hanke. << Ganzer Artikel zu lesen auf zenit.org.
Gut wäre insbesondere, wenn einige Kirchenverantwortliche und Oberhirten in Deutschland genauer hinschauen würden, welche Eckpfeiler den WJT eigentlich ausgemacht haben: Anbetung, Beichte, Katechese und - die Begegnung mit dem Heiligen Vater.
Damit kann man zwei Millionen junge Menschen aus allen Kulturkreisen begeistern. Immerhin.
ElsaLaska - 22. Aug, 22:46
Damit kann man zwei Millionen junge Menschen aus allen Kulturkreisen begeistern. Immerhin"
Genau. Und noch sehr viele mehr, die nicht dabei sein konnten. Und dann denk noch an die Millionen davon gerührter alter Säcke, denen man noch so pietätslos einen angstfrei offenen Welt - Ü 30 - Tag verwehrt! Das haben wir doch auch noch drauf, dem bißchen Regen hätten wir locker getrotzt, auch wenn wir vielleicht hie und da organisatorisch eher statt dem Mangel an Wasser höchstens den des "Wässerchens" bemängelt hätten, das Alter macht halt bescheiden :-)
@Leise Ahnung.