Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Atemberaubende Bilder aus dem Olympiastadion

ein beeindruckender EB Woelki mit einer hervorragenden Rede, leider Fahrstuhlmusik zur Inzens des Altares und - ebenfalls zum Vergessen - das Lied "Wenn Menschen sich vergessen" nach der Hl. Kommunion, dafür eine glasklare Predigt des Heiligen Vaters, bis auf Kleinigkeiten also das riesige Glaubensfest, das wir uns alle so sehr ersehnt hatten.

Die junge Theologin, die bei der ARD davor und danach ko-kommentierte im Stadion fand die Predigt allerdings nicht ganz so dolle an einigen Stellen, aber der Dialogprozess sei ja auf fünf Jahre angelegt und deshalb habe sie Hoffnung, dass es noch zu guten Ergebnissen kommt. Lammert durfte auch noch in einem Interview seine kirchenpolitische Propaganda weiterführen, ziemlich ärgerlich, wenn man geistig eigentlich noch bei der Hl. Messe sein wollte, aber nun gut, immerhin kam der erhellende Ausspruch von ihm, die gemeinsame Initiative der CDU-Politiker wider den Zölibat sei ja auch vielmehr an die deutschen Bischöfe gerichtet gewesen und weniger an den Papst. Großartig eigentlich, dass selbst der Anlass des Papstbesuches von Herrn Lammert, wie ja schon im Bundestag heute Nachmittag geschehen, dafür genutzt wird, zu beweisen, dass er es selber ist, der schließlich die allergrößten Schwierigkeiten mit der Trennung von Kirche und Staat zu haben scheint, zusammen mit einigen seiner Kollegen.
Glücklicherweise fährt der Papst bald nach Erfurt weiter, vielleicht sind wir dann von dieser Art Propanda anlässlich des Jahrtausendbesuchs endlich erlöst.

Das Programm für morgen:

09:00 Uhr – Begegnung mit Vertretern des Islam
10:00 Uhr – Flug von Berlin-Tegel nach Erfurt
10:45 Uhr – Ankunft am Flughafen Erfurt
11:15 Uhr – Besuch des Doms St. Marien zu Erfurt
11:45 Uhr – Gespräch mit der Evangelischen Kirche in Deutschland
Gespräch mit Vertretern des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im Kapitelsaal des Augustinerklosters zu Erfurt, Ansprache des Heiligen Vaters.
12:20 Uhr – Ökumenischer Wortgottesdienst
16:45 Uhr – Hubschrauberflug zur Wallfahrtskapelle von Etzelsbach
17:45 Uhr – Marianische Vesper in Etzelsbach
19:00 Uhr – Hubschrauberflug nach Erfurt
19:40 Uhr – Ankunft am Flughafen Erfurt
Übernachtung in Erfurt
rosmarin (Gast) - 22. Sep, 21:09

als gelernter und ausgetretener protestant, habe ich diese predigt des papstes sehr genossen!

ElsaLaska - 22. Sep, 21:10

@rosmarin

Das freut mich insbesondere jetzt!
rosmarin (Gast) - 22. Sep, 21:15

so war es auch gemeint.... um dich zu erfreuen.... denn, auch wenn ich als zweifach geschiedene mich schwer täte in die katholische kirche einzutreten (nicht, weil ich denke, die kath. kirche solle progressiver sein, sondern... weil ich mir dort überflüssig vorkäme), so halte ich sie dennoch für dem christlichen gedanken weit näher, als es der protestantische debattierclub je sein wird.
ich mache es so, wie ich es schon als kleines mädchen gemacht habe: ich schleiche heimlich in den dom und lausche einfach.

gallus (Gast) - 22. Sep, 21:24

Das sollte kein Hindernis sein. Erstens bedeutet der Ausschluß vom Kommunionempfang ja nicht, daß man ein minderwertiges Mitglied der Kirche ist. Zweitens müßte es dazu gar nicht kommen, denn vermutlich war keine Deiner beiden Ehen kirchlich (also: römisch-katholisch kirchlich) geschlossen. Insofern: Eh kein Problem.

Wende Dich einfach an einen vertrauenswürdigen Pfarrer in Deiner Nähe, der wird Dir das näher erklären.
L. A. (Gast) - 22. Sep, 21:27

@Rosmarin

also wenn's nur das Geschiedensein ist, braucht man sich bei uns nicht überflüssig vorzukommen, zumal man Deinem Post entnehmen darf, daß Du nie katholisch verheiratet warst. Scheidungen anderweitig geschlossener Ehen sind an sich für nichts ein Hindernis bei uns,auch nicht für die Kommunion :-)
rosmarin (Gast) - 22. Sep, 21:30

@gallus: :-)))) das unter anderem mag ich so an den katholiken..... dass sie ihre werte sehr ernst nehmen, und gleichzeitig für jeden ein plätzchen suchen, so dass er sich wohl fühlen darf. die protestanten nennen das "doppelmoral"..... ich finde es einfach nur menschenfreundlich.
und.... sie haben recht: keine meiner beiden früheren ehen war mit dem segen der rkkirche geschlossen. aber jede habe ich so ernst gemeint, als hätte sie diesen segen.
.... über die sache mit dem vertrauenswürdigen pfarrer denk ich eh nach :-)
rosmarin (Gast) - 22. Sep, 21:34

@l.a.: :-) jetzt haben sich unsere postings überschnitten....
ElsaLaska - 22. Sep, 21:37

@rosmarin

Ums Ernst meinen geht es eigentlich nicht - das ist natürlich inklusive und hoffentlich selbstverständlich, um den Segen ja auch nicht, sondern um den sakramentalen Charakter der Ehe. In der RKK spenden sich die Eheleute dieses Sakrament gegenseitig, und somit ist es dann auch halt unauflöslich - woraus verschiedene Problematiken entstehen können im Falle des Scheiterns, das wurde und wird auch diskutiert, u.a. auch hier auf dem Blog kürzlich. Also am Besten zum geistlichen Berater gehen und sich das individuell und ausführlich auseinandersetzen lassen. Alles Gute dafür!
Stefan Neudorfer (Gast) - 22. Sep, 22:18

@rosmarin

Bei uns Katholiken ist niemand überflüssig. Schau mich an, ich war früher Atheist und bin mit offenen Armen aufgenommen worden.
Es ist auch nicht wichtig einzutreten oder so. Jesus ist wichtig, alles andere entwickelt sich dann so wie es sein soll. Vertraue auf Gott.
Dybart (Gast) - 22. Sep, 22:29

> denn vermutlich war keine Deiner beiden Ehen kirchlich (also: römisch-katholisch kirchlich) geschlossen. Insofern: Eh kein Problem.
>Scheidungen anderweitig geschlossener Ehen sind an sich für nichts ein Hindernis bei uns,auch nicht für die Kommunion

Bevor es jetzt zu Mißverständnissen und in der Folge zu Enttäuschungen kommt: *beide Aussagen sind so nicht korrekt*, wie auch auf diesem Blog schon oft verhandelt. Auch protestantisch geschlossene Ehen sind in der Regel gültig und unauflöslich.
Cordula (Gast) - 22. Sep, 21:18

Och komm, wenn das "Wo Menschen sich vergessen" richtig gesungen wird, dann klingt das sehr schön! Schlimmer fand ich das Lied zur Gabenbereitung. Das war ja richtig "Neue-Deutsche-Kirchenliedwelle" Ging gar nicht!
Aber im Ernst. Die Rede im Bundestag und die Messe eben waren Glanzstücke seiner Heiligkeit! Ich war ergriffen, berührt, habe geweint und gelacht. Danke Heiliger Vater

*jaundichhabauchwiederdenmonsignoreangeschmachtet"

Teresa HzW - 22. Sep, 21:45

Mir gefiel diese intellektuell-philosophische Rede, die der Papst im Bundestag hielt, sehr gut. Besonders angetan hat es mir folgendes Bild, das der Papst im Zusammenhang mit den Grünen gebrauchte:
„Dass das Auftreten der ökologischen Bewegung in der deutschen Politik zwar nicht Fenster aufgerissen hat, aber ein Schrei nach frischer Luft gewesen ist und bleibt“
Das fand ich stark.
Ansonsten glaube ich auch, dass man sich die Rede im Wortlaut nochmals zu Gemüte führen muss und sie danach [in einem] noch einen ganz anderen Nachhall finden wird.
Es wäre ja schön, wenn diese Rede auch im einen oder anderen Politiker nachklingen würde, dergestalt, dass wir Bürger künftig aus dem Bundestag auch mal gehaltvollere und tiefsinnigere Politikerreden und weniger Polemik hörten.

Herzlichen Dank daher für die Verlinkung zum Reden-Wortlaut auf Kath.net.

@Rosmarin: Heute Vormittag hörte ich ein sehr schönes Zitat im Radio zum Unterschied zwischen katholischer und evangelischer Konfession: Bei den Katholiken stünde die Gemeinschaft im Mittelpunkt, bei den Evangelen dagegen die Eigenverantwortung.

rosmarin (Gast) - 22. Sep, 23:03

ja... genau.... bei den protestanten steht immer die eigenverantwortung im vordergrund. deshalb sind sie ja auch so trist und so streng. viel strenger letztlich als die katholische kirche.... und freudlos.... und wenn es um glauben geht, dann brauche ich ein gefühl von vergebung, eines von freundlichkeit.
nur um missverständnissen vorzubeugen: ich liebe die eigenverantwortung.
und ich glaube, dass gott..... viel viel größer ist..... und wenn ich die predigt anschaue, und auch die wirklich feine rede vor dem bundestag.... dann habe ich einfach das untrügliche gefühl, dass ich da gut aufgehoben bin. mit meiner eigenverantwortung.... und mit der liebe und dem weinstock und den trauben.
die predigt habe ich mir heruntergeladen.... während im tv gerade wiedermal diskutiert wird, wieder mal am thema vorbei. na wurscht.
ElsaLaska - 22. Sep, 23:09

@rosmarin

>>und ich glaube, dass gott..... viel viel größer ist<<

Du bringst es auf den Punkt :-)
ksu (Gast) - 23. Sep, 11:34

@rosmarin

sry, aber das ist in meinen Augen Schwachfug.

Bei Luther steht die Vergebung im Mittelpunkt und dass ich mir das Reich Gittes nicht "verdienen" kann. Bei vielen Katholiken ist der Glaube daran, dass ich mir mit einem Gott gefälligen Leben vielleicht doch etwas "verdienen" kann mindestens unterschwellig immer noch da.

Im übrigen gibt es strenge und freudlose Protestanten sowie es ebensolche Katholiken gibt. Es gibt lebendige evangelische Gemeinden, in denen man Gemeinschaft untereinander und Gottes Geist erfahren kann, so wie es das auch in katholischen Gemeinschaften gibt. Was Du davon jeweils erlebt hast, das ist nicht mehr und nicht weniger als ein subjektiver Eindruck, aber nicht geeignet für Verallgemeinerungen.
Dybart (Gast) - 23. Sep, 13:01

@ksu, bevor Du Dich nachher wieder beschwerst, man behandele Dich hier unfreundlich, schau vielleicht mal auf die Wortwahl und inhaltlichen Behauptungen Deiner Beiträge.
Daß "bei vielen Katholiken ... der Glaube daran, dass ich mir mit einem Gott gefälligen Leben vielleicht doch etwas "verdienen" kann mindestens unterschwellig immer noch da" sei, ist eine Unterstellung, die Du kaum wirst belegen können. Vor dem Hintergrund einer EKD, die längst auf nichts anderes mehr setzt als diesseitsbezogene Werkgerechtigkeit ist sie außerdem auch albern.
ksu (Gast) - 23. Sep, 13:41

@Dybart

2/3 meines Bekanntenkreises sind katholisch und ich erschrecke immer wieder, wenn sie erzählen, wie sie im Schwarzwald zum Teil erzogen worden sind. Nicht vor 100 Jahren, sondern vor 30. Und ich erlebe tatsächlich das von mir beschriebene "Unterschwellige" in vielen Gesprächen.

Ich kann meine Aussagen also schon belegen. Wie sieht es mit Deiner Behauptung aus, die EKD setze "auf nichts anderes mehr setzt als diesseitsbezogene Werkgerechtigkeit". Ist mir noch nicht aufgefallen. In jedem Fall war hier meine Erziehung (auch vor etwa 30 Jahren) eine ganz andere.
ElsaLaska - 23. Sep, 14:11

@dybart

<<Vor dem Hintergrund einer EKD, die längst auf nichts anderes mehr setzt als diesseitsbezogene Werkgerechtigkeit<<

Trefflich erkannt.
Dybart (Gast) - 23. Sep, 14:33

"2/3 meines Bekanntenkreises sind katholisch"
"Ich kann meine Aussagen also schon belegen."

Von Deinem persönlichen Bekanntenkreis gleich auf "viele Katholiken" zu schließen, ist ja doch recht gewagt.
ksu (Gast) - 23. Sep, 14:51

@Dybart

Wir können jetzt darüber diskutieren, was "viele" ist. Sind 20 schon "viele" oder brauche ich 20 Millionen?
Wahlforscher schließen von knapp über 1000 Bundesbürgern (ja, ich weiss, die wurden "repräsentativ ausgewählt" - was immer das auch hepsst) auf 60 Millionen Wahlberechtigte...

Einigen wir uns darauf:
Ich habe - anders als rosmarin, die von "den Protestanten" schreibt - nicht von "den Katholiken" gesprochen, sondern von "vielen". Ich erweitere diese Einschränkungen auf "viele Katholiken, die ich kenne". Damit ist gesagt, dass die Zahl kleiner 1000 ist und man dadurch nicht zwingend auf die anderen Katholiken in Dtl. oder der Welt schließen muss.

Nun würden mich aber die Belege für Deine (und mittlerweile auch Elsas) Behauptung bzgl. der EKD interessieren.
L. A. (Gast) - 22. Sep, 21:59

Ja, diese T.- Studentin war so richtig Kirchenreform - 'schland:
"Ich würde den Papst gar nix groß fragen sondern ihm was auf den Weg mitgeben".
Vorlaute, rotzige, strohdumme arrogante Nullen mit Sternchen. (ich urteile nicht über Menschen, kann ja noch werden und man ahnt den Geist der Lehrerschaft, sondern Haltungen, Niveau und Anstand).
Die ÖR's suchen aber auch so was von gezielt danach, und dazu dieses Unisono Wulf, Glück, Lammert...
Sie probieren, was sie können, inkl. dieses - von wem eigentlichen placierten?- Angriffs dieser Telefonwarteschleifencombo auf die Messe im Stadion und überhaupt auf die Liturgie - sie werden zerschellen.
Begrüßungsansprache, BT - Rede und die Predigt des Hl. Vaters, was wollen wir mehr!

Tiberius (Gast) - 22. Sep, 22:16

Was die Verantwortlichen für die Liturgie betrifft: da hat jemand die Werke des Papstes zur Liturgie wahrscheinlich erst intensiv studiert, um ihm dann um so besser eine reinwürgen zu können.

Was sagte der Verantwortliche für die "Gestaltung der Liturgie" : ... nur in Freiburg dürfe man das Hochgebet auf deutsch beten. Manche glauben wohl wirklich, sie könnten ihren Gast am kirchenpolitischen Nasenring durch die Manege ihrer liturgischen Vorstellungen ziehen.

Die musikalische Gestaltung war sowohl in der Auswahl wie auch in der Aufführung beschämend wie peinlich. Ich würde die Verantwortlichen sofort entlassen.
L. A. (Gast) - 22. Sep, 22:37

Danke Tiberius

Anders kann ich's mir auch nicht erklären. Warmen Dank für diese Worte! (ich halte weitere eigne für jetzt besser zurück)
L. A. (Gast) - 22. Sep, 22:40

@Tiberius

Anders kann ich's mir auch nicht erklären. Warmen Dank für diese Worte!
Andrea (Gast) - 22. Sep, 22:50

Wahrscheinlich ...

... bin ich wieder die Schande des ganzen Kommentarbereichs (oder so), wenn ich bekenne, daß mir die Musik gefallen hat, ich auf das lateinische Hochgebet aber sehr leichten Herzens verzichtet hätte.
ElsaLaska - 22. Sep, 22:55

@Andrea

Keine Sorge, es muss auch hardliner schließlich hier geben können und dürfen ;-)
L. A. (Gast) - 22. Sep, 23:16

Ach Andrea

gönn doch anderen auch mal was.
Diese Art Messen ohne lateinische Hochgebete und mit Dschunkel - we are the sonstwas -Feeling - Halligalli sind doch in Deutschland - auch unter dem Label "katholisch" - nun wirklich keine Mangelware. Da braucht man doch nicht noch Willen und Praxis des Hl. Vaters zu bekritteln und die Sabotage dessen lobpreisen.
Johannes (Gast) - 23. Sep, 22:55

Hochgebet

auf latein sollte ja nun echt kein Problem sein. Auch weitere Teile der Messe wurden in latein gelesen und gesprochen. Ich habe nicht festgestellt, daß irgendeiner der Umstehenden (der vorgedruckte Text hat mal wieder nur eine Minderheit erreicht) damit ein Problem hatte. Alle kannte die lateinischen Antworten, bei denen ich zum Teil doch ein bissel nachdenken mußte. Das "einfach" Volk ist in der Regel liturgisch gebildeter, als die Großkopfeten so im allgemeine denken. Was ich den echten Oberhammer fand, war, daß einer der eingeladen war, die Kommunion selbst durch den Papst zu empfangen, die Handkommunion erzwungen hat. Erst später hab ich erfahren, daß das der saubere Herr Lammert war, der uns schon seit Monaten auf den Nerv geht.

Ich weiß nicht, was man dazu sagen soll. Da fehlen mir wirklich die Worte.
L. A. (Gast) - 22. Sep, 22:13

Bevor ich's im Eifer vergesse:
EB Woelki war ein sehr würdiger Eröffner der Messe des Hl. Vaters, tiefsten Dank Exzellenz!

Tiberius (Gast) - 22. Sep, 22:17

Das muß man wirklich sagen: Erzbischof Woelki hat alles richtig gemacht! Ich bin froh, daß wir ihn jetzt in Berlin haben. Er ist der richtige Mann.
Hendrik (Gast) - 22. Sep, 22:54

NGL und so

Lieder wie "Wo Menschen sich vergessen" haben ja durchaus schöne Melodien, aber beim Text dieser anthropozentrischen NGL-Ergüsse klappe ich gern mal das Gotteslob zu und bete lieber im Stillen einbpaar Ave Maria.

Da sind mir die übernommenen, alten, protestantischen Lieder à la Paul Gerhardt 100.000x lieber, handeln sie doch von IHM und nicht von unseren kleinen, persönlichen Gefühlsduseleien.

Am Allerschönsten empfinden ich persönlich natürlich die lateinischen Gesänge. Eine Sakralsprache kann eben dazu dienen ein völlig anderes Maß an Konzentration und Hingabe zu erreichen. Sanctus und Agnus Dei auf Latein und ich bin Hin- und weg.

Ansonsten: ein sehr schöner Tag und ein gelungener Auftritt des Hl. Vaters. Am Wochenende gehts dann nach Freiburg um ihn live zu sehen. Viva il Papa! :-)))))

Sarah (Gast) - 23. Sep, 09:43

Ja, viva il Papa! Wir freuen uns auch auf Freiburg. Unsere Tochter und ihre Freundin waren gestern hin-und weg vom Baby küssen. Leider musste ich zu einer Elternversammlung der Schule und habe die Predigt nicht mit bekommen. Aber ich fands bis dahin einfach toll und die Musik habe ich gedanklich ausgeblendet.
Katharinasvetlanaviviorka (Gast) - 23. Sep, 09:21

wo der Feind steht


Dybart (Gast) - 23. Sep, 10:37

Ach Gott, der "stern".
Wer miserabel gefälschte Hitlertagebücher veröffentlicht, von dem kann man auch intellektuell nix erwarten. Da paßt Sophie Albers dann ja ganz gut hin.
cuppa (Gast) - 23. Sep, 09:59

Eindrücke...

Erzbischof Woelki: ein Hoffnungsträger. Ich bin ahnungslos, in welchen Netzwerken sich ein Bischof verfangen kann...Verfängt er sich nicht, er könnte mit anderen jüngeren Bischöfen den Kurs der DBK so drehen, dass diese zutiefst unkatholische, schmerzliche Situation sich dem Ende zuneigt: Bin ich für den Papst oder entscheide ich mich für die Haltung der DBK? Ich darf nicht zu viel reinlegen in die Worte des jungen Erzbischofs, aber die Hoffnung weckt er in mir. Und das Gute ist: Er lässt sich nicht in eine "konservativ-erstarrte Schublade" einordnen.

Was die Gestaltung der Liturgie angeht: Für mich hat die geistliche Kraft des Heiligen Vaters diese hl. Messe "gerettet". Aber ich bin Außenseiterin hier, als dezidierte Anhängern der "Alten Messe" seit noch nicht mal einem Jahr. Es erschreckt mich selbst, dass ich mit der Liturgie Papst Paul VI. immer weniger anfangen kann.

ThomasMore (Gast) - 23. Sep, 13:22

Die Messe war vielleicht ein ein Hinweis..

Die Messe war vielleicht ein Einblick
wie sich der Hl. Vater einen Messritus im Sinne des Konzils vorstellt. Bemerkenswert ist sicher, daß der Kanon auf Latein gebetet wurde, obwohl sicher nur wenige anwesend waren die des Deutschen nicht mächtig sind.

Diese "Fahrstuhlmusik" war sicher unpassend. Und warum mußte unbedingt ein Klavier zur Begleitung des Psalms und des Halleluja genommen werden? Die verantwortlichen Kirchenmusiker sollten eigentlich wissen, dass es mittlerweise sehr passabel klingende digitale Kirchenorgeln gibt - bei der Papstmesse in München wurde so eine Orgel auch eingesetzt.

Die Kommentatorin des ARD meinte zu Kommunion, daß Brot verteilt wird. Umso schlimmer, wenn es eine Theologin war, aber wahrscheinlich darf man von der deutschen Theologenschaft nichts anderes mehr erwarten..

ElsaLaska - 23. Sep, 13:25

@Thomas More

"Die Messe war vielleicht ein Hinweis ..."
Das Gefühl habe ich nicht. Vielmehr könnte die Messe diesjahr beim Besuch in San Marino ein Hinweis gewesen sein. Vielleicht finde ich noch einen Link dazu...

Update: Yes. Hier isser. http://www.kath.net/detail.php?id=31985
cuppa (Gast) - 23. Sep, 13:30

Nachtrag

Das möchte ich nachtragen: Insgesamt fand ich die hl.Messe in Berlin auch deshalb als einen guten Ausklang dieses ganz besonderen Tages im Jahr, weil kath. Glaubensfreude gut rüberkam. Und die Verbundenheit der Katholiken mit "ihrem Papst". Auch in Deutschland jubeln wir ihm zu, wir sind nicht vertreten durch das ZdK. Und diese unsägliche Theologinnen-Göre, die glaubte, dem Papst was mitgeben zu müssen. Diese Fernsehbilder haben gezeigt: Die katholische Basis auf das ZdK und die Memorandum-Theologen zu reduzieren, ist schlicht falsch.

Meine liturgischen Bedenken liegen auf einer anderen Ebene...

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