Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

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"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

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"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

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"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

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"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

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"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

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"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Journalistischer Offenbarungseid

So, und jetzt ist gut, werte und geschätzte Kollegen. Basta aus. Wenn nicht einmal dem ARD-Korrespondenten in Rom namens Tilmann Kleinjung klar ist, dass nur und ausschließlich der Papst das Rücktrittsersuchen eines Bischofs annehmen - oder auch zurückweisen kann - der Bischof also nur anbietet und die Entscheidung des Hl. Vaters zu erwarten hat in einem solchen Moment, dann sind wohl ziemlich viele Gebühren der GEZ-Zahler verbrannt.

>>An Größenwahn kaum zu überbieten
Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom

Der Bischof von Limburg hat am Wochenende verkündet: Er lege die Entscheidung über sein Amt in die Hände von Papst Franziskus. Eine Demutsgeste? Nein, im Gegenteil. Der Mann ist an Selbstüberschätzung kaum mehr zu überbieten.
Franz-Peter Tebartz-van Elst erklärt sich selbst zur Chefsache und macht damit deutlich: Nur dem Papst steht es zu, sich ein Urteil über meine Amtsführung zu bilden. Sonst niemandem. Nicht dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, der heute noch einmal seinen Mitbruder an die Tugend der Selbstkritik erinnerte. Nicht den Katholiken im Bistum Limburg, die keinerlei Möglichkeit haben, die Ausgaben ihres Bischofs zu kontrollieren oder zu beeinflussen. Und natürlich schon gar nicht den Medien.<<

Ganzer Kommentar hier.

Sorry Leute, aber SO NICHT! Und SCHON GAR NICHT für das Geld der Gebührenzahler!
Ja, Stichpunkt: Größenwahn!
Juergen (Gast) - 14. Okt, 19:30

Mixa

Schön, daß der Kommentator auf Bischof Mixa zu sprechen kommt.
Was ist denn von den medialen Vorwürfen am Ende geblieben? – So gut wie gar nichts.

Und was wird von den medialen Vorwürfen gegen T.v.E. bleiben?

ElsaLaska - 14. Okt, 19:32

@Juergen

Ja sehr schön. Leider bin ich schon beim ersten Abschnitt dermaßen hochgekocht, dass ich das nicht mehr würdigen konnte.
Arminius (Gast) - 14. Okt, 19:39

Sehr viel Haß

In den Schlagzeilen der GEZ- und anderen Medien klingt so viel Haß mit, daß mich die ganze Berichterstattung einfach nur noch anekelt.

ElsaLaska - 14. Okt, 19:41

Vom Hass kann man sich jederzeit angeekelt fühlen,

aber wo es dann nur noch KRUDE bis SEHR DUMM wird, da muss man sich echt aufregen.
Puntualizzazione (Gast) - 14. Okt, 20:12

Immerhin wird die dort gegebene Interpretation eindeutig gestützt durch die Versicherung aus Limburg, dass diese Formulierung nicht bedeutet, der Bischof würde seinen Rücktritt anbieten. Also nicht im verständlichen Eifer des Gefechts umgekehrt ungerechte Vorwürfe erheben, bitte.
Ansonsten besteht ja vielleicht etwas Hoffnung, dass durch Bernhard Meusers aktuelle Stellungnahme jetzt auch in »unserem« Lager alle nach und nach zur Besinnung kommen.

ElsaLaska - 14. Okt, 20:14

Ganz gewiss.

Cinderella01 (Gast) - 15. Okt, 00:09

Bernhard Meuser

scheint lt. Aussage eines kathnet Kommentares eng mit dem Frankfurter Dekan Johannes Graf zu Eltz freundschaftlich verbandelt. Ein solcher Kommentar sagt dann wohl wenig bis gar nix aus.
Teresa (Gast) - 14. Okt, 20:40

Oh,
FACEPALM
des Tages (eventuell auch der Woche, man weiß nicht, was noch kommt.)

*fremdschäm

Gertie (Gast) - 14. Okt, 21:28

Kopf - Tischplatte

Tischplatte - Kopf!
Das kann auch nicht mehr mit mangelnder journalistischer Bildung erklärt werden (vor allem, weil man damit der ganzen Zunft Unrecht täte), das ist einfach nur dumm.

Sehr geehrter Herr K. (und Kollegen), bezüglich der hierarchischen Verfasstheit der "Institution Kirche" liegen alle Informationen frei verfügbar im Internet! Bitte schlagen Sie nach bei Google, bevor Sie noch irgendeinen Ton in der Richtung äußern. Sie wollen doch unmöglich dafür verantwortlich sein, dass ich die medizinische Fachliteratur bereichere, weil ich vor meinem 30. Geburtstag einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleide?

steppenhund - 14. Okt, 21:29

es trifft auch andere

Es geht nicht nur um einen Bischof. Auch Politiker werden genauso von den Medien verfolgt und gehetzt.
Es scheint einfach so, dass die Kirche eine politische Rolle spielt und sich nicht auf die Religion beschränkt. Das war schon immer so. Ich würde nicht so weit gehen, dass es immer schlecht war.
Für mich zählt eigentlich nur seine "Falschaussage" hinsichtlich des Fluges nach Indien. Ich kreide ihm nicht einmal an, dass er erste Klasse fliegt. Doch wenn er es anfänglich leugnet, ist das eine Haltung, die eines Bischofs nicht würdig ist.
Da gibt es ja ein Sprichwort: wer einmal lügt, ...
Und das hat er eben auch mit so manchen Politikern gemeinsam, die alles leugnen, bis man ihnen das Gegenteil beweisen kann.
-
Über die Baukosten rege ich mich weniger auf. Schließlich war ein Stephansdom ja auch nicht gerade billig. Oder vielleicht sollte man lieber Melk aus Vergleichsmassstab heranziehen. Das Geld kam damals auch von den kleinen Leuten, über den Umweg der "bekannten" Mäzenaten halt.

Allerdings ist wohl eine Residenz etwas anderes als eine Kirche. Vielleicht sollte man darüber nachdenken.

ElsaLaska - 14. Okt, 21:50

@steppenhund

Ich danke dir für deine Gedanken, ich finde wir sind mal nicht so weit weg auseinander, aber das toppt nun alles.
WER zu BLÖD ist, simpelste Zusammenhänge in Rom widerzugeben, der sollte seinen Posten einfach frei machen. Es langt mir grad!
Puntualizzazione (Gast) - 14. Okt, 22:14

Der Kommentar von Herrn Kleinjung ist überhaupt nicht zu beanstanden.
»Ein Bistumssprecher betonte am Abend [also vorgestern], dies sei kein Angebot zum Rücktritt des Bischofs, sondern eine "neutrale Aussage".« Eine andere Ansage gibt es bisher nicht.

clamormeus (Gast) - 15. Okt, 00:37

Nö überhaupt nicht:

"Eine Demutsgeste? Nein, im Gegenteil. Der Mann ist an Selbstüberschätzung kaum mehr zu überbieten.
Franz-Peter Tebartz-van Elst erklärt sich selbst zur Chefsache".


Ein Bischof kann den Papst bitten, ihn aus dem Amt zu entlassen. Ein Papst kann einen Bischof entlassen, ohne daß dieser darum ersucht. Also warum suggerieren, T.v. E kreiiere (sich) diese Tatsache?

Das kann man nun wirklich notfalls ergoogeln, sogar als ö.r .Journalist . Der ja zudem auch - wow, Tugend der Selbstkritik - alles nur mit seinem Intendanten regeln muß, weil ja jeder hier gezwungen ist, ARD + ZDF zu finanzieren, ob man deren Produkte konsumiert oder nicht...

Da kommt einem ja die deutsche "Dekretskirche" geradezu liberal dagegen vor..

Lassen wir das: ich hab keine Ahnung was konkret in Limburg schiefgelaufen ist, aber ich darf konstatieren, eine auffallende Nervosität bei Kirchensteuerjunkies wahrzunehmen.
ElsaLaska - 15. Okt, 22:21

@puntualizzazione

Man sollte schon einfach die Tatsachen wiedergeben und nicht HERUMSUGGERIEREN, wie clamormeus bereits ausgeführt hatte. Insbesondere, wenn man ein ARD-Korrespondent in Rom ist, und eben KEIN BLOGGER.
Bischof TvE kann in dieser Sache gar nichts machen und stellt auch gar nichts weiter dar in seiner Persönlichkeit, wie uns vermittelt werden soll von seiten der Tagesschau. Er kann anbieten, oder er kann den Befehl zur Demission entgegennehmen. Dafür lassen sich aber, will man objektiv informieren, DEUTLICH andere Worte und Formulierungen finden, als die, die getroffen wurden.
Er deklariere sich zur Chefsache, das ist das allergroßartigste. Er WURDE zur Chefsache deklariert von Leuten, die - unter anderem - bei der tagesschau arbeiten - und zu einem großen Teil einen guten Job machen, angemerkt aus Fairness. Aber was soll denn diese ad hominem-Klagführung jetzt?

Es geht hier um den Tenor des Berichts. Und der ist wie leider häufig in dieser Sache, übergriffig und persönlich. Wenn Sie das nicht wahrnehmen können, dann sind wir halt anderer Meinung und ich etwas sensibler für so etwas als Sie. Belassen wir es halt dabei.
Puntualizzazione (Gast) - 16. Okt, 16:45

Nicht so laut! Bekommt man ja Kopfweh...

Ein Leserkommentar bei der FAZ bringt es auf den Punkt: »Dass sich ein Bischof an einem Wochenende auf den Weg nach Rom macht in der Erwartung, alsbald vom Papst - noch vor dem Vorsitzenden der deutschen BK - in eigener Sache angehört zu werden, sagt mehr aus über den Geisteszustand und die Wirklichkeitserfassung eines Geistlichen, der nie in eine solche verantwortungsvolle Machtposition hätte gelangen dürfen.«

Herr Kleinjung hat Urteilskraft bewiesen und ist schon am richtigen Platz. Wahrscheinlich verdient er auch noch ordentlich Schotter aus unseren Zwangsbeiträgen. ;-)
ElsaLaska - 16. Okt, 19:35

@puntualizzazione

Ich kann nicht kursiv schreiben im Kommentarbereich. Wenn ich ein Wort betonen möchte, schreibe ich es halt groß. Wenn ich SCHREIEN möchte (*gg), dann steht der ganze Beitrag groß da:-)

Und woher weiß Herr Kleinjung so genau, aus welchem Grunde Bischof TvE nach Rom gefahren ist? Es besteht ja auch noch die Möglichkeit, dass er über einen eventuellen Rücktritt sprechen wollte?
Ich würde also, um es nochmals zu sagen, lieber nicht herumsuggerieren, wenn ich mir nicht klar bin über das, was wirklich abläuft. Oder ich nenne, besser beziehe mich auf, eine Quelle, die kann selbstverständlich auch anonym sein/bleiben.
Wenn ich natürlich einfach nur noch mal dem Bischof gründlich eine verabreichen will, dann kann ich es genau so machen.
Ein beklagenswertes Niveau für die ARD jedenfalls.
Fidelis (Gast) - 14. Okt, 22:30

Kann mir mal jemand erklären, was eigentlich Erzbischof Zollitsch nun in Rom will?

Was hat Zollitsch mit der ganzen Sache zu tun? Warum will ER dazu mit dem Papst sprechen, wenn der betreffende Bischof Tebartz-von Elst selbst in Rom ist und in dieser Angelegenheit beim Papst vorsprechen kann?

Zollitsch hat doch mit den Vorgängen in Limburg überhaupt nichts zu tun.

ksu (Gast) - 15. Okt, 13:18

Die Reise v0n Zollitsch war schon lange geplant.
Die Doppelung mit den aktuellen Ereignissen war eher zufällig.
Andersrum wird ein Schuh draus:
TvE wollte unbedingt VOR Zollitsch in Rom sein, deshalb ist er am Sonntag geflogen, obwohl er ja eigentlich versprochen hatte, am Wochenende der Öffentlichkeit seine Sicht zu erklären.
ElsaLaska - 15. Okt, 22:43

@fidelis

Ich bin eine Freundin des "erstmal guten Willen" zu unterstellen, wenn man sonst keine Informationen hat, die irgendwie belastbar sind. Die sind momentan nicht gegeben.
Es ist für mich deshalb wünschenswert, dass die Autoritäten in Rom sowohl die Sicht von Bischof Franz-Peter kennen lernen (mindestens Lajolo war ja kürzlich vor Ort deswegen), wie auch die Ansicht der DBK bzw. also Amtsbrüder, vertreten vom em. EB Zollitsch.
Dass nun beide vor Ort sind, ist also eine gute Sache und keine Sache, die man gegeneinander ausspielen sollte.
Aber wie so häufig stehe ich hier vermutlich als Mahnerin auf verlorenem Posten. Die These, wer jetzt wem zuvorkommen konnte, scheint einfach spannender zu sein. Verstehe ich auch.
Hat mit der Realität aber so gut wie nix zu tun.
Imrahil (Gast) - 15. Okt, 00:59

Selbstkritik

heißt auf katholisch Gewissenserforschung, Bußfertigkeit oder irgendsowas, man kann's auch unter "Demut" mit hineinfassen.

Würde auch spontan vermuten, daß Erzbischof Zollitsch irgendeinen dieser Begriffe gebraucht hat und dann journalistischerseits so interpretiert worden ist.

"Selbstkritik" im historisch gewachsenen Sinne des Wortes treiben wir Katholiken aber gerade nicht; so schlimm sind wir nun auch wieder nicht, hallo?

(Lektüreempfehlung: Wolfgang Leonhardt, "Die Revolution frißt ihre Kinder".)

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