Journalistischer Offenbarungseid
So, und jetzt ist gut, werte und geschätzte Kollegen. Basta aus. Wenn nicht einmal dem ARD-Korrespondenten in Rom namens Tilmann Kleinjung klar ist, dass nur und ausschließlich der Papst das Rücktrittsersuchen eines Bischofs annehmen - oder auch zurückweisen kann - der Bischof also nur anbietet und die Entscheidung des Hl. Vaters zu erwarten hat in einem solchen Moment, dann sind wohl ziemlich viele Gebühren der GEZ-Zahler verbrannt.
>>An Größenwahn kaum zu überbieten
Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom
Der Bischof von Limburg hat am Wochenende verkündet: Er lege die Entscheidung über sein Amt in die Hände von Papst Franziskus. Eine Demutsgeste? Nein, im Gegenteil. Der Mann ist an Selbstüberschätzung kaum mehr zu überbieten.
Franz-Peter Tebartz-van Elst erklärt sich selbst zur Chefsache und macht damit deutlich: Nur dem Papst steht es zu, sich ein Urteil über meine Amtsführung zu bilden. Sonst niemandem. Nicht dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, der heute noch einmal seinen Mitbruder an die Tugend der Selbstkritik erinnerte. Nicht den Katholiken im Bistum Limburg, die keinerlei Möglichkeit haben, die Ausgaben ihres Bischofs zu kontrollieren oder zu beeinflussen. Und natürlich schon gar nicht den Medien.<<
Ganzer Kommentar hier.
Sorry Leute, aber SO NICHT! Und SCHON GAR NICHT für das Geld der Gebührenzahler!
Ja, Stichpunkt: Größenwahn!
>>An Größenwahn kaum zu überbieten
Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom
Der Bischof von Limburg hat am Wochenende verkündet: Er lege die Entscheidung über sein Amt in die Hände von Papst Franziskus. Eine Demutsgeste? Nein, im Gegenteil. Der Mann ist an Selbstüberschätzung kaum mehr zu überbieten.
Franz-Peter Tebartz-van Elst erklärt sich selbst zur Chefsache und macht damit deutlich: Nur dem Papst steht es zu, sich ein Urteil über meine Amtsführung zu bilden. Sonst niemandem. Nicht dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, der heute noch einmal seinen Mitbruder an die Tugend der Selbstkritik erinnerte. Nicht den Katholiken im Bistum Limburg, die keinerlei Möglichkeit haben, die Ausgaben ihres Bischofs zu kontrollieren oder zu beeinflussen. Und natürlich schon gar nicht den Medien.<<
Ganzer Kommentar hier.
Sorry Leute, aber SO NICHT! Und SCHON GAR NICHT für das Geld der Gebührenzahler!
Ja, Stichpunkt: Größenwahn!
ElsaLaska - 14. Okt, 19:02
Mixa
Was ist denn von den medialen Vorwürfen am Ende geblieben? – So gut wie gar nichts.
Und was wird von den medialen Vorwürfen gegen T.v.E. bleiben?
@Juergen