Ein vernünftiger Papst
>>Papst Franziskus bestätigt den guten Eindruck, den er seit seiner Wahl hinterlässt, auch in heiklen Situationen. Viele Menschen erwarteten, er würden den Limburger Bischof Tebartz-van Elst absetzen, dem Prunksucht, Verschwendung und Falschaussage vorgeworfen wird. Der Papst erfüllt diese Erwartungen nicht. Nun sind viele überrascht und enttäuscht. Das wiederum ist das eigentlich Überraschende und Enttäuschende.
Die Überraschten und Enttäuschten sind offenbar der Ansicht, einem Papst – quasi als höchster Instanz – stehe es zu, selbstherrlich und selbstgerecht zu urteilen. Franziskus teilt dieses Amtsverständnis offenbar nicht.
Gott sei Dank, kann man nur sagen.<<
Weiterlesen hier.
Das wären jetzt einfach die Worte, die ich mir vom Leiter der deutschen Sektion Radio Vatikan erwartet hätte. Leider hat es zumindest auf seinem Blog nicht ganz dafür gelangt.
Die Überraschten und Enttäuschten sind offenbar der Ansicht, einem Papst – quasi als höchster Instanz – stehe es zu, selbstherrlich und selbstgerecht zu urteilen. Franziskus teilt dieses Amtsverständnis offenbar nicht.
Gott sei Dank, kann man nur sagen.<<
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Das wären jetzt einfach die Worte, die ich mir vom Leiter der deutschen Sektion Radio Vatikan erwartet hätte. Leider hat es zumindest auf seinem Blog nicht ganz dafür gelangt.
ElsaLaska - 27. Okt, 19:36
"Aber er [Franziskus]ist kein Prophet ..."
da wird er sich noch umschaun, im Laufe der Zeit.
zum besseren Verständnis seines obersten Dienstherrn würde ich ihm
den Spruch eines früher verstorbenen Musikers ans Herz legen
(der heute starb mochte ich nie, trotzdem RIP)
"break on through to the other side!"