Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Liebesgrüße aus Rom

für das Erzbistum Freiburg.

>>In einem Brief des Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, wird der Freiburger Erzbischof em. Robert Zollitsch aufgefordert, die Handreichung zurückzunehmen und zu überarbeiten. Die Begründung ist, dass die Handreichung "in der Terminologie unklar ist und in zwei Punkten nicht mit der kirchlichen Lehre übereinstimmt“, schreibt der Präfekt der Glaubenskongregation. Der Brief Müllers ging in Kopie an alle Diözesanbischöfe in Deutschland.<<

Ganzer Artikel auf kath.net hier.
Simon Löschke (Gast) - 12. Nov, 11:30

:D

Ja, die haben sich bestimmt sehr, sehr gern, mein apostolischer Administrator und der Präfekt. Und Herr Möhrle erst, er wird frohlocken....
Mich wundert, dass EB Zollitsch noch keine Pressekonferenz einberufen hat. "Ich freue mich, und ich bin auch ein wenig Stolz, einen Brief erhalten zu haben. Schon Paulus im Neuen Testament hat Briefe geschrieben. Dass wir, die bunte und vielfältige Kirche in Freiburg, ein weiteres Mal für Verwirrung in der Weltkirche gesorgt haben, zeigt, dass auch heute noch Chaos möglich ist, wie damals, bei der Gemeinde in Korinth."
;)

clamormeus (Gast) - 12. Nov, 11:55

"Ich freue mich, und ich bin auch ein wenig Stolz, einen Brief erhalten zu haben. Schon Paulus im Neuen Testament hat Briefe geschrieben."

:)))
ElsaLaska - 12. Nov, 13:21

@Simon

So schön!

Und es klingt vor allem auch so echt und nach Original-Ton:D
Gerd (Gast) - 12. Nov, 11:42

Ein geschickter Schachzug des hl. Geistes, mit Erzbischof Müller einen Landsmann an die Spitze der Glaubenskongregation gesetzt zu haben. Daran wird sich der deutsche Episkopat, mitsamt der liberalen Mitglieder die Zähne ausbeißen. Hosianna! Preist den Herrn!

clementine (Gast) - 12. Nov, 16:28

Wer ist denn der Herr Möhrle?

Siri (Gast) - 12. Nov, 16:50

Der "Herr Möhrle"...

...ist Domdekan in Freiburg und Leiter des erzb. Seelsorgeamtes. Er lässt sich auch gerne "Seelsorgepapst" nennen. Er segelt völlig auf dem linksgrünen Mainstream dieser heruntergewirtschafteten Diözese und hat dort in den letzten Jahren viel Verwirrung und Verheerung angerichtet. Überflüssig zu betonen, dass er das besondere Vertrauen des Herrn Apostolischen Administrator geniesst.
clementine (Gast) - 12. Nov, 18:01

Danke für die Auskunft. An derlei Damen und Herren scheint es im Freiburger Ordinariat ja keinen Mangel zu geben. Die Verheerung konnten wir alle -leider- live beim Papstbesuch miterleben.
Kritik am Zustand der Diözese wird ja meistens mit einem Dauerbombardement an merkwürdigen Kommentaren beantwortet.
Hoffentlich hat der Herr Seelsorgepapst keine Ambitionen auf höhere Weihen?
Siri (Gast) - 12. Nov, 18:31

Nun ja, Gottseidank ist es in der RKK ja immer noch so, dass eigene Ambitionen für höhere Weihen - und der Herr Seelsorgepapst hat diese bestimmt - nichts bewirken können. Entscheidend sind die Ambitionen Roms bzw. des Papstes. Freilich verhehle ich nicht, dass ich diesbezüglich unter dem jetzigen Papst sehr skeptisch bin, was Bischofsernennungen betrifft. Da werden wir - wage ich zu behaupten - in den kommenden Jahren manche liberale Katastrophenernennung erleiden müssen.
ElsaLaska - 12. Nov, 18:41

Da wette ich mal glatt dagegen.

Siri (Gast) - 12. Nov, 19:29

Tja...

...Ihr Wort in Gottes Ohr. Ich höre es wohl, allein mir fehlt der Glaube. Wenn schon Benedikt vor Katastrophenernennungen liberaler Provenienz nicht gefeit war (ich sage nur Marx, der Mixa-Jäger), weshalb sollte es der viel liberalere Franz eher sein?!?
ElsaLaska - 12. Nov, 19:44

@Siri

Das verrate ich Ihnen nicht. :-)
Aber Sie werden noch an mich denken.
Ausrutscher können vorkommen. Aber insgesamt bin ich sehr optimistisch.
clementine (Gast) - 12. Nov, 20:11

Ich bin auch eher skeptisch- wenn man bedenkt, wer alles nicht in Frage kommt, weil Pelagianer, Triumphalist, Legalist, Pro-Life-Besessener, Traditionalist.....aber schaun mer mal.

@siri- ich halte Kard. Marx nicht für einen Liberalen sondern für einen Opportunisten durch und durch.
ElsaLaska - 12. Nov, 20:14

@all

So, und jetzt ist Schluss mit dem Kardinalsbashing hier, per favore!
Fidelis (Gast) - 12. Nov, 21:35

Ich verstehe immer nicht, warum bei diesem Thema nicht differenziert wird und man nicht die Einzelfälle anschaut und dann ggf. entscheidet, ob nach einer zerstörten Ehe die Wiederheirat für den unschuldigen Ehepartner nicht möglich sein sollte.

ElsaLaska - 12. Nov, 21:43

@fidelis

Das ist ganz einfach: Das Thema "Wiederverheiratet Geschiedene" steht auf einer Agenda von gewissen Leuten. Auf dieser Agenda stehen auch: Fall des Zölibats, Frauenpriester und Homo-Ehe. Das ist ein Konglomerat der Zeitgeistigkeit.
Gerne wird vergessen, dass das Evangelium schon zu Lebzeiten Jesu allem widersprochen hatte, schon entgegen dem damaligen Zeitgeist. Das Evangelium sprach sich gegen Scheidung aus, es sprach sich, mindestens in der Didache und auch in der Praxis, gegen Kindstötung und Kindsaussetzung aus und es sprach sich gegen homosexuelle Praktiken aus, in allerdings sehr klaren und drastischen Worten. Ebenso berief Jesus Christus in einer Welt, in der ringsum Priesterinnen selbstverständlich waren, keine Frauen als Apostel ein. So.
Das Topic Wiederverheiratet Geschiedene ist nur der Ansatzpunkt eines Hebels, der besagt: Wenn die Mehrheit es aber anders lebt, muss es auch voll richtig und wahr sein, auch wenn es dem Evangelium diametral gegenübersteht. Die restlichen Punkte werden dann, sobald der abgearbeitet ist, natürlich ebenfalls in Angriff genommen.
Nun wird es bald eine außerordentliche Synode dazu geben, und dann werden wir sehen, ob der Freiburger Vorstoß einen "wichtigen Impuls" für die Weltkirche sein konnte oder Makulatur bleibt.
Ich tippe in eine gewisse Richtung allerdings.
Fidelis (Gast) - 12. Nov, 22:37

@Elsa

Sicher hast du recht. Ich will da auch diese Leute nicht unterstützen, die diese Zeitgeist-Agenda verfolgen.

Ich will auch nicht notorische Ehebrecher zum Abendmahl zulassen.

Ich gebe nur zu Bedenken, dass es auch Leute gibt, die vollkommen unschuldig an der Zerstörung ihrer Ehe sind, die vielleicht sogar Opfer eines Verbrechens durch ihren ehemaligen Ehepartner wurden.

Und ich finde für diese Leute sollte man den Fall anders beurteilen, wenn die einen neuen Partner finden und heiraten.
ElsaLaska - 12. Nov, 22:41

@fidelis

Dafür haben wir die persönliche Seelsorge, die nicht nach Mehrheitsmeinungen geht, sondern individuell gepflegt wird (oder besser, werden sollte). Denn auch im Evangelium gibt es eine Ausnahme, die Jesus selbst benennt. Daneben können wir sicher auch noch mehr Ausnahmen benennen, etwa wenn Misshandlung und notorische Untreue vorliegt, aber da sind wir schon bei dem Feld, wo man sich fragen muss, ob der Partner überhaupt ehefähig war, als er die Ehe einging.
Alles Einzelfälle, und keine Themen für Agenden.
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 00:52

Lieber @fidelis,

zunächst ist es so, daß man mit den "Einzelfällen" nicht weiterkommt. Es gibt nur abstrakte "licence" (mit fällt kein ebenso prägnantes deutsches Wort ein) und abstrakte Moral, wobei durchaus keineswegs das letztere das bessere sein muß.

Was Du Dir (und viele andere, denn es ist eben durchaus nicht so, daß hinter diesen oft von guten Katholiken vorgetragenen Anliegen eine subjektive Ablehnung der unauflöslichen Ehe steht) wünschst, ist präziser ausgedrückt eine allgemeine Regel (!), wonach der unschuldige Teil einer Ehezerrüttung wieder heiraten dürfe.

- Die notorischen Ehebrecher sind nebenbei bemerkt das geringere Problem. Denen ist zum einen einfach zu sagen: du sollst nicht ehebrechen; zum anderen sind sie nach außen hin zum Kommunionempfang zugelassen (!); und sofern sie es fertigbringen, ihre Sünde wenigstens mit Furchtreue zu bereuen, zu beichten und wenigstens einen klitzekleinen Vorsatz gegen die Sünde fertigzubringen, d. h.: nicht geradeheraus verstockt zu sein, dann dürfen sie sogar (also auch nach innen!). Ja mei, die katholische Kirche ist halt echt barmherzig. -

Die Regel der Kirche ist, in den Worten, die Chesterton von irgendjemand anderem zitiert, "I do not mind release, as long as it is not spelled with a hyphen", soll heißen: Trennung ja, wenn sie nötig ist (daß das vorkommt ist völlig klar!), aber dann soll der Betreffende, auch der Unschuldige, nicht wieder heiraten.

Das hat bestimmte Gründe, auf die ich hier nicht eingehe; aber schon von der Auswirkung her ist wohl vermutlich das das einzige, was dazu führt, daß nicht einer klammheimlich darauf wartet, daß der andere die Ehe zerrüttet; mithin das einzige, was die Ehen wirklich Bestand auch im Sinne des so schön unmodernen "gesicherten Besitzes" verleiht, von dem Pius XI. schreibt (Casti connubii 4. a). Es gibt Fälle, in denen der Unschuldige es nicht mehr ertragen kann, und dann darf er sich auch trennen, aber er muß schon etwas bezahlen dafür, damit er diesen Schritt nicht leichtfertig unternimmt. (Das meine ich aber nicht die *Begründung*, welche vielmehr in theoretischen Erwägungen über das Eheband zu suchen ist; sondern nur als eine Auswirkung...) Gewiß leidet er dann unschuldig, aber das tut ein Katholik bekanntlich niemals umsonst (Stichwort "Verdienst", und ich kann auch nichts dafür, daß ihr Protestanten das nicht glaubt...).

Da das aber wie gesagt keine Begründung ist... aus ebenfalls bestimmten Gründen (siehe z. B. 1 Kor 7, 11) wird man nicht darum herumkommen, daß die Wiederheirat an sich eine schwere Sünde ist. Wenn überhaupt irgendwas zur Diskussion steht, ist es das Bereitswiederverheiratetsein. Ob es wirklich so ist, daß man die ewige Hölle verdient, wenn man den Zweitgatten nicht sofort vor die Tür setzt, und, solange man das nicht getan hat, die Wiederheirat auch nicht beichten kann... das ist der Punkt (und das ist wohl auch der Sinn, in dem es Kardinal Marx abgelehnt hat, pauschal von einem Stand schwerer Sünde zu sprechen).

Dem gegenüber steht allerdings das Prinzip, daß es, wenn ein Mensch etwas unbedingt haben will (neuen Partner), es ihm entweder überhaupt nicht oder aber auch auf einem legitimen Weg möglich sein soll. Wäre es nur durch eine Sünde möglich und könnte er es *danach* aber legitim behalten, würden doch die Leut in die Sünde geradezu hineingetrieben... (also nach dem Motto "aber nur, wenn's wirklich nicht anders geht - dann heiratest Du halt den Zweitpartner standesamtlich, das ist ne schwere Sünde, ohne die geht's leider nicht, aber danach kannst Du das wieder beichten und stehst dann auch vor der Kirche problemlos da"... das wäre schon seltsam.)
Fidelis (Gast) - 13. Nov, 18:50

@Imrahil

Einfaches Beispiel:

Ehemann vergewaltigt seine Ehefrau mehrfach. Die Ehe wird dadurch zerstört.

Der Ehefrau ist traumatisiert, macht eine lange Therapie, leidet noch viele Jahre unter dem Trauma. Irgendwann lernt sie endlich einen neuen Mann kennen. Beide lieben sich, wollen sich eine Zukunft aufbauen, leben in einer Partnerschaft und heiraten.

Der Vergewaltiger sitzt seine Strafe ab, geht zur Beichte und bleibt danach Single.

Nun kann es doch nicht sein, dass der Vergewaltiger zur Kommunion darf, weil er Single ist, während die Frau wegen ihrer neuen Heirat als "Ehebrecherin" dargestellt wird und deshalb nichts zu Kommunion darf, weil die "Ehe" mit ihrem Vergewaltiger so lange gültig ist, bis er stirbt.

Klar ist das ein Einzelfall. Aber man könnte unzählige Einzelfälle nehmen, wo es ähnlich geschmacklos ist.
ElsaLaska - 13. Nov, 18:54

@fidelis

Bitte doch EIN MAL beachten - wenn man schon dauernd mit fruchtloser situativer Ethik kommt:
Ein Mann, der seine Ehefrau notorisch (oder auch nur in einem Einzelfall) vergewaltigt - ist/wäre OBJEKTIV NICHT EHEFÄHIG.
Die Ehe könnte ohne weiteres am römischen Gericht annulliert werden - die Frau ist sodann FREI.

PS: Das steht jetzt seit 18.54 Uhr da. Natürlich ist niemand ständig im Internet abrufbereit, darum geht es mir nicht. Es geht mir darum, dass ich eine ähnliche Einlassung schon einmal gebracht habe an @fidelis, aber diese einfach ignoriert wurde. In einem Monat, sollte das Thema erneut auftauchen, steht dann wieder die situative Ethik da, von der Frau, die vergewaltigt worden ist in völlig Ignoranz der Tatsachen und der bereits vorgebrachten Informationen.
ICH HABE MEINE ZEIT AUCH NICHT GESTOHLEN.
Norbert (Gast) - 13. Nov, 12:15

Seelsorgepapst Möhrle

Über Andreas Möhrle schreibt ein Kommentator: "...ist Domdekan in Freiburg und Leiter des erzb. Seelsorgeamtes. Er lässt sich auch gerne "Seelsorgepapst" nennen. Er segelt völlig auf dem linksgrünen Mainstream dieser heruntergewirtschafteten Diözese und hat dort in den letzten Jahren viel Verwirrung und Verheerung angerichtet. Überflüssig zu betonen, dass er das besondere Vertrauen des Herrn Apostolischen Administrator geniesst."
Der letzte Satz ist sicherlich richtig, aber sonst? Ich bin Mitarbeiter im Erzb. Seelsorgeamt und habe noch nie den Ausdruck "Seelsorgepapst" in bezug auf Andreas Möhrle gehört. Dass er sich "gern so nennen lässt" dürfte in die Kategorie "aus der Luft gegriffene Polemik" gehören. "Er segelt völlig auf dem linksgrünen Mainstream" - wo denn? Wann denn? Alles haltlose Behauptungen. Und heruntergewirtschaftet ist unsere Diözese keinesfalls. Es ist schon abenteuerlich, wie viel Dreck hier herumgeschleudert wird.

ElsaLaska - 13. Nov, 12:51

@Norbert

Du darfst den entsprechenden Kommentator gerne beim Namen nennen und mit @ direkt ansprechen.

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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