Kaffeetrinken ist schlecht fürs Klima.
"Doch ab wann ist eine Tasse Kaffee schlecht fürs Klima? Um es gleich in Zahlen auszudrücken: Der CO2-Fußabdruck einer Tasse Kaffee liegt zwischen 59 und 100 Gramm. Dabei schlägt nicht etwa der weite Transport der Kaffeebohnen zu Buche. Es ist nach einer Analyse der Firma Tchibo und Umweltexperten vor allem der Anbau des Kaffees samt Dünger und Pflanzenschutzmitteln.
Danach fällt die Zubereitung beim Kaffeeliebhaber ins Gewicht, die beim Strom für die Kaffeemaschine beginnt. "Unser alltägliches Verhalten und die Auswirkung auf die Klimakrise sind oft noch gar nicht verstanden", sagt Lucia Reisch, Professorin für Konsumverhalten in Kopenhagen. Denn es sind eben nicht nur die großen Fabriken, die Treibhausgase in die Luft pusten. Jeder hat seinen ganz persönlichen CO2-Fußabdruck. "Es geht darum, die Lebensstile zu beeinflussen", sagt Reisch."
(Aus einem Artikel auf t-online.de)
Dann sollte man da konsequenter was tun!
Ich schlage vor, wir beeinflussen unseren persönlichen Lebensstil definitiv soweit, dass wir nur noch ein- und nicht mehr ausatmen.
Danach fällt die Zubereitung beim Kaffeeliebhaber ins Gewicht, die beim Strom für die Kaffeemaschine beginnt. "Unser alltägliches Verhalten und die Auswirkung auf die Klimakrise sind oft noch gar nicht verstanden", sagt Lucia Reisch, Professorin für Konsumverhalten in Kopenhagen. Denn es sind eben nicht nur die großen Fabriken, die Treibhausgase in die Luft pusten. Jeder hat seinen ganz persönlichen CO2-Fußabdruck. "Es geht darum, die Lebensstile zu beeinflussen", sagt Reisch."
(Aus einem Artikel auf t-online.de)
Dann sollte man da konsequenter was tun!
Ich schlage vor, wir beeinflussen unseren persönlichen Lebensstil definitiv soweit, dass wir nur noch ein- und nicht mehr ausatmen.
ElsaLaska - 26. Jan, 19:02
dafür trinke ich dann weiter kaffee. man kann sich schließlich nicht völlig aufgeben!
Das Hundeproblem hinten konnte ich leider noch nicht beheben, erwäge aber die Anschaffung einer Anlage, die Methangas irgendwie umwandelt. Bei einem 70 Kilo-Hundchen mit seiner verheerenden Menge an Ausstoss rechnet sich das ja vielleicht sogar.