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Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

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"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

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Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

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Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

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Paul Baddes Interview mit Bischof Tebartz-van Elst

im aktuellen Vatican-Magazin schlägt die ersten medialen Wellen und hat es bis auf die Seiten der Tagesschau gebracht.

Die Suchanfrage "Tebartz-van Elst Vatican-Magazin" auf Google liefert Links zu Zeit online, NTV, FAZ, diepresse.com, t-online, swr.de und eben die Tagesschau.
cassian (Gast) - 12. Nov, 14:58

welch Genuß,

daß die Leithammel äh -medien mal vom Vatican-Magazin abschreiben müssen.
und auch realisieren, daß außer Badde niemand dabei war in den Tagen der Hetze.
vom 19.Okt. müßte das Interview sein.

Siri (Gast) - 12. Nov, 15:24

Wer es nicht schon längst durchschaut hat,

bekommt es jetzt aus erster Hand einwandfrei gesagt: Seine Exzellenz ist Opfer einer gigantischen Verschwörungsmaschinerie geworden, gerade von den Menschen, denen er so christlich vertraute.
Das Ganze erinnert beklemmend an S.E. Bischof Walter Mixa, den unvergessenen, der ebenfalls mit gedungenen "Zeugen" und Lügen zur Strecke gebracht wurde, den die unheilige episkopale Dreifaltigkeit Marx, Lehmann und Zollitsch dem gutgläubigen (und leider wenig menschenkennenden) Benedikt in Rom auftischte.

Geschichte wiederholt sich halt doch... :-(
Ansonsten aber ein herzlicher Dank an Herrn Badde.

Gast (Gast) - 12. Nov, 16:03

Wenn Marx, Lehmann und Zollitsch

intrigieren, was ich auch so sehe, frage ich mich, was machen all die anderen Bischöfe in Deutschland? Sitzend die alle unter dem Tisch und trauen sich nicht aufzustehen? Woher haben diese drei Herren so viel Macht?
Siri (Gast) - 12. Nov, 16:14

Sehr geehrter "Gast",

da sprechen Sie etwas aus, das mich seit der erfolgreichen bischöflichen Treibjagd immer wieder beschäftigt und gequält hat. "Warum haben die drei herren so viel Macht?" - das ist eine echte Gretchenfrage. Man hat ja nur die Macht, die andere einem einräumen.
Ich habe mich oft gefragt, was eigentlich S.E. Kardinal Meisner gemacht hat, als sie damals Bischof Mixa fast zu Tode hetzten. Er bleib fein auf Tauchstation. Auch bei Tebartz, der es jetzt selber erleiden muss, kann ich mich zumindest nicht erinnern, dass er seinem Augsburger "Bruder", mit dem ihn eigentlich so vieles verbunden hat, beigesprungen wäre.
Das alles ist ein einziges Trauerspiel. Da gehen - und es schmerzt mich als traditionstreuen Katholiken, dies feststellen zu müssen - die in tausend Denominationen zerrissenen Protestanten menschlich weniger übel miteinander um.
cassian (Gast) - 12. Nov, 21:31

die kritischen Rückmeldungen zeigen,

daß Badde`s Text wirkt.
eigene These: vielleicht war er unter dem Journalisten-Rudel ja der einzige Gläubige :-)
carusocanary (Gast) - 12. Nov, 16:41

interview?

ich kann kein interview erkennen. paul badde gibt hier auszugsweise seine erinnerungen an ein gespraech wieder, das er mit dem bischof von limburg gefuehrt hat. warum hier alle von einem interview sprechen erschliesst sich mir nicht! soll damit der wert des textes hochgejubelt werden? ob es schlau ist, dass der bischof dieses gespraech gefuehrt hat und ob es nochdazu schlau ist, dass badde dieses gespraech verbreitet, sei dahingestellt. bisher hat der bischof immer dann am besten ausgesehen, wenn seine gegner sich medial verbreitet haben. aktionen wie von brandmayer oder schmid haben mMn dem bischof bisher eher geschadet als ihn entlastet oder sogar genutzt. ich wuesste gerne, wer den bischof an dieser stelle beraet oder ob seine "freunde" aus eigenem geltungsdrang oder antrieb agieren!

Georg (Gast) - 12. Nov, 17:03

Ähnlicher Eindruck

Ich kann mich dem Vorposter sehr anschließen. ich gehöre sicherlich nicht zu den verbissenen Tebartz-Gegnern - aber bei dieser Art von "Pressearbeit" drängt sich immer mehr der Eindruck auf, daß es ihm schlichtweg an Menschenkenntnis und Gespür für Krisenmanagement (beides unerläßlich für Bischöfe) mangelt, wenn er sich derart schlecht beraten läßt.

Wenn er schon meinte, dem Interview-Wunsch von Herrn Badde stattgeben zu sollen - hätte er sich doch mal richtig interviewen lassen, also im O-Ton vernehmbar werden. Statt dessen ein etwas klebrig-kitschiges Gesülze des Vatikanisten, mit seltsamen frömmelnden Insinuationen, bis dahin, dass Tebartz ein moderner Wiedergänger des Märtyrers Ignatius v. Antiochien sei. Da kann man auch als "konservativer" Katholik doch sehr den Kopf schütteln. Wem ausser den absoluten Hardcore-Anhängern des Bischofs ist eine solche "Verteidigung" vermittelbar? Ich fürchte, da hat er sich eher einen Bärendienst erwiesen.
ksu (Gast) - 12. Nov, 19:25

Ein richtiges Interview ...

... wäre sicher interessanter gewesen.

Irgendwann hatte TvE ja mal angekündigt, die Vorwürfe aus seiner Sicht zu beantworten. Leider hat er das nicht getan. Warum hat er sich nicht in einer Pressekonferenz den Fragen der Gläubigen und der Öffentlichkeit gestellt?

Statt dessen so ein wachsweicher Artikel. Teilweise wird er fast wörtlich zitiert, dann kommen wieder Sätze wie "... dem Vernehmen nach soll er sich einen neuen Star Anwalt gesucht haben...". Ja was denn jetzt...
ElsaLaska - 12. Nov, 20:04

@ksu

Weil er zu dem Zeitpunkt schon in Rom war. Die Situation war total aus dem Ruder gelaufen, wenn du dich entsinnst.
Was die Gläubigen betrifft, so sollten auch sie ernsthaft in sich gehen.
Wie ich in Rom hörte, ist es im Bistum Limburg kaum noch möglich, am Ende des Hochgebets der Heiligen Messe: "Wir beten auch für unseren Papst Franziskus und unseren Bischof Franz-Peter...usw." dessen Namen zu nennen, ohne dass es Gemurre im Kirchenschiff gibt.
Das ist für so genannte Christen äußerst unwürdig.
Am allergeilsten muss dann wohl der Friedensgruß für solche so genannten Mitchristen pushen ... Pfui Deibel.
Ich hätte noch ein paar stärkere Ausdrücke dafür, aber die erspare ich mir und dir.
Cinderella01 (Gast) - 12. Nov, 20:20

Das kann man doch sehr elegant umgehen mit dem Gebet für Papst und Bischof

Bei uns in München wird es seit Jahren in einigen Kirchen so gehandhabt, dass dieses Gebet dann vom Priester gesprochen wird, während der Chor das "Benedictus" singt.
clamormeus (Gast) - 12. Nov, 20:36

@Cinderella

Vielleicht ist das Benedictus in Limburg gecancelt worden, weil sie es da für das Hochgebet für Joseph Ratzinger hielten? ;-)
ElsaLaska - 12. Nov, 20:56

@clamormeus

Das Problem mit deinen steilen Thesen ist eigentlich immer nur, dass sie so überaus wahrscheinlich sein könnten :D
cinderella01 (Gast) - 13. Nov, 00:36

@clamormeus

Das könnte man den Limburgern vielleicht sogar zutrauen.
Die haben ja schon den öfteren von sich gegeben, sie seien von den evangelischen umgeben (stimmt!) und deshalb müssten sie sich anpassen .... Da kommt dann sowas raus.
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 00:55

Liebe @Cinderella, wo in München ist das denn? St. Peter?
cinderella01 (Gast) - 13. Nov, 01:06

@imrahil

Das ist in allen Münchner Innenstadtkirchen so, wenn es große Musikmessen gibt:
St. Michael, Dom, St. Peter oder Theatinerkirche.
Immer dann wenn Sanctus und Benedictus eindeutig getrennt sind. Bei Choral-Messen oder Gemeindemessen mit deutschen Liedern machen sie es nicht.
Als ich zu Benedikts Zeiten mal gefragt habe, wurde mir gesagt, das sei erlaubt....
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 09:54

Ach so: wenn es große Musikmessen gibt.

Ja, ist erlaubt. Der Priester müßte aber eigentlich den Benedictus selber gleich danach beten.

Der Hintergedanke dieser Aufteilung ist, daß während der Chor das Sanctus singt, der Priester das Sanctus derweil betet, einschließlich Benedictus, und dann schon mit dem Hochgebet anfängt und teilweise schon bis zum ersten Glockenschlag kommt, während der Chor noch singt. Dann muß man aber mal unterbrechen! Und zwischen Wandlung und Per ipsum kann der Chor noch schön fertigsingen.

Ist auch der Grund, warum Sanctus und Benedictus musikalisch immer wenigstens leicht voneinander getrennt sind.
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 09:58

Und das ist auch der Grund, warum sich in der Alten Messe viele schon zum Sanctus hinknien - weil der Kanon beim Priester ohnehin gleich beginnt... In einer richtigen Musikmesse wohl sogar noch vor dem Dominus Deus.
Cinderella01 (Gast) - 13. Nov, 11:17

@imrahil

In der Theatinerkirche und in St. Peter knien alle schon zum Sanctus und bis zum "Amen" von "per ipsum ....", in St. Michael erst nach dem "Sanctus", und bis zum "Amen" und im Dom knien die meisten nur zur Wandlung und stehen nach dem "Mysterium fidei" schon wieder auf ...
Was in den Vorstadtkirchen so los ist, schreib ich lieber nicht ...
clamormeus (Gast) - 13. Nov, 11:45

Ja klar betet der Priester durch.

Der "pragmatische" Grund für die musikalische Trennung ist schlicht, daß man zwischen Wandlung und Pater noster im Hochamt noch Musik haben will.

Wenn allerdings das Volk statt einem Chor das Sanctus singt, wird auch durchgesungen.

Im lateinischen Amt in St. Kajetan singt der Chor aus "Zeitspargründen" das Agnus Dei während der Kommunion.

Im Hochamt der "alten" Messe gibt es Uneinigkeiten: die einen knieen außer beim Asperges, Gloria, Evangelium, Credo, Präfation und Pater noster durch, die anderen beten auch das Kyrie, die Oration, mitunter auch das Sanctus, Postcommunio und Ite missa est stehend.
(was ich persönlich auch als stimmiger empfinde)
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 12:25

Ich stehe beim Sanctus grundsätzlich, und zwar egal in welcher Kirche... Nur wenn ich mitbekomme, daß der Priester mit dem Kanon schon angefangen hat, etwa an der Verbeugung oder daß sich die Ministranten hinknien, knie ich mich hin... Bis vor dem Vaterunser (außer als Ministrant wenn die anderen was anderes tun). Unter freiem Himmel manchmal anders.

Knien zum Sanctus ist wie gesagt eigentlich falsch...

Orationen? Mal so, mal so (außer zur Secreta mit Weihrauch, da wird gestanden, zu Secreta in der Alten Messe sonst, da wird gekniet, im übrigen wird zur Secreta tw. auch gesessen...)

Apropos Sitzen: Einen Brauch, den ich wirklich noch nie verstanden habe, ist zur Wandlung zu knien und sich nach der Wandlung hinzusetzen.
clamormeus (Gast) - 13. Nov, 12:39

Ganz d'accord!

(Wieso jetzt das "F" - Wort als Captcha? ;-)
clamormeus (Gast) - 13. Nov, 12:49

Ein Gedanke noch: das Sanctus gehört textlich ja zur Präfation, ist sozusagen deren Klimax, also warum da die Änderung der Körperhaltung statt passend danach?
Imrahil (Gast) - 13. Nov, 13:25

Danke!

Zur Frage... Nach meiner Theorie eben deswegen, weil danach der Kanon kommt und der Priester den in der Alten Messe schon beginnt, während das Volk noch das Sanctus singt. Daher scheint dann irgendwann der Gedanke aufgekommen zu sein, daß man sich zum Sanctus schon hinkniet. "Irgendwann während dem Sanctus" ist halt nicht so eingängig :-)
ksu (Gast) - 13. Nov, 14:46

@elsa

Um nochmal zum Ausgangspunkt zurück zu kommen:
Ja, TvE ist an dem Wochenende, an dem er eigentlich seine Erklärung abgeben wollte, nach Rom geflogen.
Aber es hätten sich sicher auch in Rom ein paar Journalisten gefunden, die seine Worte nach Dtl. verbreitet hätten. Und Zeit dafür hatte er dort ja eigentlich ausreichend.

Egal. Ich warte eigentlich immer noch darauf, dass er sich persönlich äußert. Und zwar möglichst so, dass Nachfragen möglich sind.
clamormeus (Gast) - 13. Nov, 14:52

Danke, das leuchtet ein. Also diesselbe formale Logik wie beim Schlußevangelium, wenn während diesem schon ein Auszugslied angestimmt wird (was ich ohnehin fragwürdig finde), dann aber einige die Kniebeuge des Priesters beim "caro factum est" mitmachen, bei mitunter durchaus angesichts dessen Situationskomik hervorrufenden Textzeilen ;-)

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