Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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MUT gegen rechte Gewalt.

Beim Schweigemarsch "1000 Kreuze für das Leben", der jedes Jahr Ende September in Berlin stattfindet, waren heuer wieder mehr als 1000 Lebensschützer unterwegs, um an die abgetriebenen Babies zu erinnern und zu schweigen, gemeinsam zu beten, zu trauern. Die Aktion wird von namhaften Politikern wie auch der Evangelischen Kirche in Deutschland unterstützt:

"Grußworte an die Lebensschützer richteten unter anderem NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff, der EU-Parlamentarier Martin Kastler (CSU) sowie der Berliner Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky und der EKD-Ratsvorsitzende Bischof Wolfgang Huber."

Teilnehmer und Unterstützer der Aktion sind "rechter Gewalt" unverdächtig, davon können wir ausgehen. Der jährlich intensiv beobachtete Marsch engagierter Christen ist VOLLSTÄNDIG gewaltfrei und dem Erinnern und Gedenken sowie dem Gebet gewidmet.
Teilnehmerin in diesem Jahr war eine behinderte Sportlerin, die erfolgreich bei den Paralympics mitgemacht hat. Außerdem sprach eine betroffene Frau über ihr Post-Abortion-Trauma.

Eine Gegendemo kündigte die Amadeu-Antonio-Stiftung auf ihrer Internetseite "MUT gegen rechte Gewalt" auf. "Mut gegen rechte Gewalt" bestand in diesem Falle darin, dass man den friedlichen Demonstranten die Kreuze entreißen und in die Spree werfen wollte, getreu dem Motto des Anti-Aufrufs "1000 Kreuze in die Spree". Gemäß Informationen von BVL gelang dies auch bei rund einem Dutzend Kreuzen.
Daneben wurde den Veranstaltern ein "völkisches Familienverständnis" vorgeworfen.

Wie tätige Antifa-Arbeit und Mut gegen Rechts und gegen ein "völkisches Familienverständnis" live aussieht?

Die behinderte Sportlerin wurde beschimpft und verhöhnt, die Frau, die sich zum Post-Abortion-Trauma bekannte, lächerlich gemacht und niedergebrüllt. So sieht also MUT gegen "rechte Gewalt" aus, nämlich als MUT zur linken Gewalt und MUT ZUR MENSCHENVERACHTUNG.
Wenn man nach Amadeu-Antonio-Stiftung googelt, dann kommt man auf eine Seite, unter der vermerkt ist:
"Ziel der Stiftung ist es, eine zivile Gesellschaft zu fördern, die anti-demokratischen Tendenzen entschieden entgegentritt."

Das hören wir gerne. Inwiefern aber ist es denn nun ausgesprochen demokratisch, Schweigenden und Betenden, die Kreuze vor sich hertragen, diese gewaltsam zu entreißen? Oder behinderte Sportler zu diffamieren?

Das hätten wir gerne von der Amadeu-Antonio-Stiftung gewusst.

Noch viel lieber aber hätten wir es von den "Freunden und Förderern" der Stiftung gewusst:

Die Amadeu Antonio Stiftung wird von der Freudenberg Stiftung unterstützt und arbeitet eng mit ihr zusammen. Das Nachrichten-Magazin stern trägt seit langem zur Arbeit der Stiftung bei, besonders im Rahmen der Aktion "Mut gegen rechte Gewalt". Die Aktion hat der Stiftung zu großer Öffentlichkeit verholfen.

Die Stiftung weiter:
"Die Vision einer langfristigen Stärkung einer demokratischen Kultur wird von vielen Menschen aus den unterschiedlichsten Lebens- und Arbeitsbereichen unterstützt. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse, die Firma SAP, der Musiker Udo Lindenberg, um nur drei Beispiele zu nennen - sie haben zusammen mit der Amadeu Antonio Stiftung durch Projektbesuche, Spenden oder Konzerte einen Beitrag zur Bekämpfung von Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus geleistet. Zu den Freunden und Förderern der Stiftung zählen unter anderem Inge und Walter Jens, Brigitte Raff, Cem Özdemir und Salomon Korn.
Werden auch Sie Mitglied im Kreis der Freunde und Förderer der Amadeu Antonio Stiftung! Als Privatperson, als Unternehmen, als engagierter Journalist oder als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens können Sie hier ein nachhaltiges Zeichen für eine demokratische Zivilgesellschaft und gegen Rechtsextremismus setzen.
"

Das werden wir tun. Wir werden ein nachhaltiges Zeichen für eine demokratische Zivilgesellschaft setzen.

Die Protestbriefe an ausgewählte "Freunde und Förderer" sind unterwegs.
Schönen Sonntag noch.

[Mitunterzeichner und Augenzeugenberichte gesucht.]

Update: Hier kommt der Augenzeugenbericht von christian auf geist und feuer:

"Es tobte eine wahre Geisterschlacht; die schweigenden Marschierer - jedenfalls diejenigen, die am Rand marschierten - wurden angepöbelt, angeschrien, in einem von mir beobachteten Fall sogar angespuckt. Denn sie wissen nicht, was sie tun. Es war Hass aus Spaß am Hass. Ich will nicht wissen, was ohne das massive Polizeiaufgebot passiert wäre - so aber haben die Polizisten die Gegendemonstranten davor geschützt, ihr Gesicht, ihren letzten Rest Würde, völlig zu verlieren."
Tiberius (Gast) - 27. Sep, 19:15

Danke Elsa, Du sprichst mir aus dem Herzen. Man wird sich wohl darauf zurückziehen, lediglich - wenn auch verfälschend und höchst tendenziös - Bericht erstattet zu haben. Eine Formulierung wie: "Wir fordern auf ..." habe ich dem Text nicht entnehmen können.

Einen kurzen Bildbericht zum Schweigemarsch habe ich auf Youtube eingestellt.

ElsaLaska - 27. Sep, 19:22

?

Die brauchen nicht auffordern, es steht klipp und klar da, unter der Überschrift "Mut gegen rechte Gewalt", der Verweis auf die Lebensschutz-Demo und DANN:
"Dagegen stellt sich ein Bündnis von verschiedenen Gruppen unter dem Motto „1000 Kreuze in die Spree“."
Also bietet die Amadeu-Stiftung diesen Gruppen (die es alle ja ansonsten sicher gut meinen) eine Plattform oder nicht? Wie sieht denn die Arbeit FÜR MEHR Demokratie dieser Gruppen eigentlich genau aus? Was für Rückschlüsse auf ihre SONSTIGE Arbeit kann ich denn da ziehen?
Ich denke nicht, dass wir hier im Vorfeld bereits resignieren sollten.
Überhaupt nicht.
ElsaLaska - 27. Sep, 19:44

Daneben ...

ich bin sicher nicht die engagierteste Lebensschützerin unter euch, aber mir stinkt es allmählich, dass christlicher Lebensschutz beständig in die antidemokratische und antisemitische und rechtsextreme und weiß der Geier was noch - Ecke gestellt werden soll, als wärt ihr Staats- oder Verfassungsfeinde. Es reicht.
Tiberius (Gast) - 27. Sep, 21:02

Ja, Du hast Recht.

Es ist nicht einzusehen, warum eine Seite wie "Mut gegen Rechts", die sich ja besonders dem Kampf gegen Rechtsextremismus - oder einfach nur "gegen Rechts" - verschrieben hat, hier eine derartige Platform bietet.

Warum der Schutz der kleinsten und schwächsten erst dann beginnt, wenn man eine Arbeiterfaust machen kann, bleibt das Geheimnis dieser linken Autonomen und Antifaschisten.

Man sollte mehr Öffentlichkeit in diesen Dingen herstellen, vielleicht ähnlich wie bei C. Bittlinger. Der Stern und die anderen Sponsoren werden ja wohl auch ihr "Social Marketing" haben.
ElsaLaska - 27. Sep, 21:23

@Tiberius.

Mindestens ein Protestbrief an die Stiftung und an die potentesten Förderer muss drin sein.
Wenn sogar Bischof Huber ein Grußwort für euch übrig hatte, dann braucht ihr euch das "völkische Familienverständnis" und die Subsummierung unter "rechte Gewalt" echt nicht bieten lassen. Ich finde das unerhört.
Man kann pro Abtreibung sein, das ist völlig legitim. Aber SO geht es nicht, und erst recht nicht, wenn man sich dann auch noch vollmundig auf Demokratie und Zivilgesellschaft beruft.

Sorry Elsa:
Man kann nicht legitim pro Abtreibung sein!

Abtreibung ist auch nach bundesrepublikanischem Recht ein Verbrechen!

Vom christlichen Standpunkt mal ganz zu schweigen..........
Monika (Gast) - 27. Sep, 20:40

sehr passend

und absolut richtig, wie du das geschrieben hast, Elsa!

Ich versteh gar nicht, wieso die immer damit durchkommen, wo diese Fraktion den Lebensschützern doch eigentlich zahlenmäßig unterlegen ist... ich mein, allein schon die Bilanz 1300 zu 400.

Da sag ich auch: Es reicht!

Dahinter steckt eine Lobby und haufenweise Geld (Geschäft Abtreibung), aber wir dürfen nicht aufgeben.

Monika (Gast) - 27. Sep, 20:59

also das

lässt mir jetzt keine Ruh1

"1000 Kreuze in die Spree",
fällt nicht allein schon dieser Satz - und dann auch noch als Aufforderung - ganz grob unter Verletzung religiöser Gefühle?

Ich mein, diese Aufforderung kam ja nicht von einzelnen Menschen, sondern von einer Organisation - was das die Sachlage doch erschweren dürfte, oder?

Ich habe das Video bei Epistulae Tiberii gesehen (leider kann ich dort nicht kommentieren) und mir wurde ganz anders, als ich die Szenen sah, wo man die Kreuze entwendet (Diebstahl?) und umgedreht hat!

Tiberius (Gast) - 27. Sep, 21:09

Hallo Monika,
als die Kreuze verteilt wurden, haben sich auch einige Gegendemonstranten unter uns gemischt, um die Kreuze dann für ihre Zwecke verwenden zu können, das heißt, Sie in die Spree zu werfen, was nur wenige schafften, oder wie im Video zu sehen.

Um kommentieren zu können, mußt Du Dich leider bei Blogger anmelden. Das ist kostenlos. Ich mache das, weil ich keine gänzlich anonymen Kommentare wünsche. Zumindest ein festes Pseudonym sollte schon sein.

Vale!
Tiberius
ElsaLaska - 27. Sep, 21:10

@monika

Es geht ja nicht um Verletzung religiöser Gefühle (obwohl natürlich auch) oder auch um Pro-Abtreibung oder contra Abtreibung.
Das Problem ist doch, dass und wie hier unter Verweis auf "Förderung demokratischer Zivilstrukturen", einem hanebüchenen Hinweis auf "völkisches Familienverständnis", was eine Verleumdung ist - damit wird mir als Teilnehmer einer genehmigten christlichen Demonstration unterstellt, ich sei ein Nazi - , weiters: der Suggestion es ginge um eine zulässige Notmaßnahme gegen "rechte Gewalt", wenn ich Menschen bei einem Schweigemarsch mit LINKER GEWALT störe (gegen Plakate sagt ja niemand was), dass sowas auch noch von Leuten wie Thierse, dem Magazin Stern, der Friedrich-Ebert-Stiftung usw. finanziell gefördert wird unter der Überschrift "Kampf gegen Rechtsextremismus und anti-demokratische Tendenzen".
Das schlägt ja wohl dem Faß den Boden aus!
Ich lasse mir das jetzt schon seit ein paar Stunden auf der Zunge zergehen, und ich bin jetzt richtig sauer.
ElsaLaska - 27. Sep, 21:16

@Tiberius.

Gut. Dann wurden sie euch wenigstens nicht gewaltsam weggenommen.
Oder doch?
Tiberius (Gast) - 27. Sep, 21:28

In der Regel nicht. Es gab allerdings ein paar Versuche von Gegendemonstranten mit ihren Kreuzen Richtung Spree abzuhauen, die von Teilnehmern der Demonstration unterbunden wurden. Mehr als eine Rangelei war nicht dabei.

Was ist das eigentlich für eine demokratische Kultur in der man anderen das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit streitig macht?
Monika (Gast) - 27. Sep, 21:30

also

ich meinte das eigentlich so, dass diese - so wie ich das sehen konnte - handfesten Gesetzesverstöße noch mal zusätzlich einen neuen Aspekt eröffnen, der vollkommen an der Demokratie vorbeigeht. Im Übrigen ja auch an der Verfassung und des Versammlungsrechts.

@Tiberius
achso, dass habe ich nicht gesehen. Danke für die Info
ElsaLaska - 27. Sep, 21:37

Das läuft nicht unter demokratischer Kultur

das läuft, soweit ich mich bei feministischen, antifaschistischen, antiantisemitischen antirassisischten, antiimperalistischen ANTI-Bündnissen auskenne, unter Spaßkultur.
Die sind jetzt stolz auf ihre kreative kunterbunte und originelle Gegenaktion.
Die Leutchen haben ja ein Recht auf eine (friedliche) Gegenkundgebung.
Aber nicht unter der Überschrift "Mut gegen rechte Gewalt". *fasst es nicht
Kluntje - 27. Sep, 22:48

Spätestens seit 1968 sollte man hierzulande doch wissen, daß diese linken Chaoten nur eine Sprache verstehen.

Wenn militante Linksextremisten eine friedliche Veranstaltung stören, Personen angreifen, nötigen, beleidigen und verfassungsfeindliche Parolen gröhlen, helfen nur Wasserwerfer, Tränengas, Schlagstöcke und Handschellen. Und dann müssen auch disziplinarische Maßnahmen auf dem Fuße folgen, damit dieses Pack endlich zivilisierte Umgangsformen erlernt.

Solange die Polizei die Zügel schleifen läßt und ihren Kuschelkurs gegenüber dem linken Mob weiterführt, wird sich an der Situation wohl nichts ändern und die Märsche für das Leben bleiben auch künftig Angriffsziel der linksextremen Chaoten.

Im März, bei dem 1000-Kreuze-Marsch in Münster herrschten ähnliche Zustände. Die Linksextremen haben während der Messe die Kirche gestürmt und die Leute mit Kondomen beworfen. Anschließend hat dieses Pack den Marsch ganze zwei Stunden blockiert, bevor die Polizei endlich etwas unternommen hat.

Auf der Unterstützerliste dieser "Gegendemonstrationen" findet sich der geballte geisti-moralische Abschaum der Gesellschaft wieder: Feministen, militante Linksautonome, Homoaktivisten, SED-Kommunisten und ein staatlich finanzierter Abtreibungsverein, der sich zynischerweise auch noch "PRO familia" nennen darf.

ElsaLaska - 27. Sep, 23:39

Kluntje,

schau dir doch mal Tiberius' Video an. Das ist kein Pöbel, das sind keine linksextremen Chaoten oder wie immer du sie zu nennen beliebst, dass sind ganz normale nette junge Leute, Studenten und Studentinnen, manche sehen mir ähnlich in Frisur und Kleidung, die ich zu meiner eigenen Studentenzeit trug. Ich war auch antifa, antirassistisch, blablabla. Der Unterschied zu den netten jungen Leutchen, die da "Christen fisten" (völlig demokratisch und gewaltfrei) Pappdeckel hochhalten, zu mir, ist, dass ich nie, nie, nie Menschen belästigt hätte, die beten und schweigen. Dafür hatte ich zuviel Respekt vor Gläubigen und Christen generell.
Die Chance besteht, dass die 20 bis 30jährigen, die jetzt noch Dildos schwenken und Kondome aufblasen - oder wie christian berichtet, Demonstranten anspucken - nach 15 Jahren zu einer gewissen Einsicht kommen. Bei mir hat das hervorragend funktioniert.
(Obwohl ich wie gesagt völlig fern davon war, andere mit meinen politischen Ansichten derartzu belästigen.)
Du solltest nicht Hass mit Hass vergelten, sondern Mitleid haben. Die Videobilder jedenfalls erzeugen bei mir Mitleid. Mitleid mit jungen Menschen, die sich von Pharmakonzernen und Abtreibungsindustrie, von Leuten, die Milliarden verdienen an Abtreibung, vereinnahmen lassen. Zurückspucken ist keine Lösung. Mit Zurückspucken ziehst du eine relativ teilnahmslose und unentschiedene Öffentlichkeit jedenfalls NICHT auf deine Seite.
christian (Gast) - 28. Sep, 10:57

Ich gebe zu, mein Aggressionspegel war während des Marsches zeitweise so hoch wie lange nicht mehr... Als der Marsch aufgrund der Blockade der Gegendemonstranten stoppte - Augenblicke, wo die ganze Stimmung am aufgeladensten war - wurde ich von der Seite von einem offenbar hormonbehandelten Jüngling - ihm wuchsen kleine Brüste - mit Sprüchen wie "Euer Gott ist sch..., ihr dürft euch ja nicht mal selbst befriedigen" traktiert; der Jüngling gebärdete sich wie wild, mir aber begann er wegen seiner offenkundigen Geschlechtskrise, der Einsamkeit, die er ausstrahlte, leid zu tun.


Ich würde den Protestbrief mitunterzeichnen.

ElsaLaska - 28. Sep, 11:04

In dem Fall sieht man ja sehr schön, dass Selbstbefriedigung auch nicht glücklich macht.
Tiberius (Gast) - 28. Sep, 16:27

Wenn er oder sie es dabei belassen würde, dann könnte ihm oder ihr der 218 eigentlich auch egal sein.

Das Selbstbefriedigung in den Kreisen der Gegendemonstranten eine recht große Rolle zu spielen scheint, kann man wohl auch daran erkennen, daß dem Anschein nach fast jeder - Frauen als auch Männer - einen Dildo dabei hatte.

Mir ist allerdings nicht bekannt, daß eine Frau jemals von einem Dildo schwanger geworden wäre oder das ein Dildo abgetrieben hätte.

Die demokratische Kultur

ist in einem desolaten Zustand.
Stabile Demokratien zeichnen sich gerade dadurch aus, daß sie auch extremere linke und rechte Positionen vertragen und zulassen können.
In unserer konturlosen Demokratie der Mitte scheinen sich immer mehr PC-Hüter aufzubauen, denen an echter Demokratie nichts liegt.
Zur Sache:
Wenn ich bei http://fxneumann.de/2009/09/29/freiheit-des-andersdenkenden weiterlese und dann noch die Schilderung von Phil unter den dortigen Kommentaren anschaue, dann zeigt sich für mich, welches Demokratieverständnis bei einigen der "mutigen linken Gegendemonstranten" vorherrscht: die "Demokratie der Räterepublik und der Barrikaden". Dialogverweigerung, Verleumdung, Beleidigung und mittlerweile auch Gewalt sind die " Mittel des Dialogs". Ich kann nur noch mein Entsetzen über die zunehmende Radikalisierung, Verrohung und Verblödung formulieren. Auch hier im - demnächst exkatholischen - Landstrich werden die Kirchen mittlerweile regelmässig von Vandalen heimgesucht und mit Antifa-Parolen (kein Gott kein Staat, kein Patriachat) beschmiert, Fürbittbücher mit Sprüchen geziehrt und noch andere unsägliche Dinge ereignen sich..

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