Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

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"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

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"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

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"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

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"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Die Krise und der Konvertit. Von Ingo Langner

in der TP vom 4. Mai 2010. Ein Auszug aus dem hervorragenden Artikel:

"Was, wenn sich die Zeiten fundamental ändern? Was, wenn die römisch-katholische Kirche am Pranger steht, wenn Bischöfe von Statement zu Statement, von Talkshow zu Talkshow gehetzt werden, wenn sich sogar katholische Journalisten urplötzlich wie abgefeimte Jakobiner gebärden, wenn sich Atheisten im Boulevard in Triumphposen spreizen, wenn die Herren der Schlagzeilen versuchen, den Pontifex Maximus am Nasenring durch die Medienmanege zu ziehen, wenn Satiremagazine Priester zum Lustmolchgespött machen, wenn, in einem Satz gesagt, Matthäi am Letzten ist?
Ja, was dann?
Kommt dann die dringend benötigte Hilfe von jenen "weltoffenen, kritischen und progressiven" Diözesanräten und ZdK-Granden, die nun erst recht noch enger mit dem scheinkritischen Mainstream zusammenrücken und nicht müde werden, öffentlich die katholische Frauenordination, die Aufhebung des Zölibats als Allheilmittel aus ihren längst fadenscheinig gewordenen Reformwundertüten zu klauben? Also von Leuten, die von einer deutschen evangelischen katholischen Kirche träumen und nicht merken (wollen), dass das protestantische Original längst eine sozialdemokratisch organisierte Nichtregierungsorganisation geworden ist, auf dem die Medien nur deshalb nicht herumtrampeln, weil ihnen die inzwischen alles mögliche segnenden Protestanten im Grunde herzlich egal sind. ..."
Johannes (Gast) - 5. Mai, 15:51

Wie ich sehe,

hast Du den selben Artikel wie ich mit der selben Begeisterung gelesen. Kann man doch nur mit einem kraftvollen "SOISSES" reagiern.

ElsaLaska - 5. Mai, 20:00

Der Artikel ist su-per! Das neue Abo hat sich schon wieder gelohnt.
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 5. Mai, 18:18

" die inzwischen alles mögliche segnenden Protestanten "
Also wenn ich richtig informiert bin segnen (auch) Katholiken u.a. Flugzeugträger, Panzer, neue Straßen oder Sportplätze,...

"eine sozialdemokratisch organisierte Nichtregierungsorganisation"
mhhh - was wäre das Gegenteil? eine diktatorisch organisiert Regierungsorganisation? Nicht wirklich besser oder?

Ob "katholische Frauenordination, die Aufhebung des Zölibats" Wege aus der Krise wären, muss die kath. Kirche entscheiden. Ein derzeit zumindest in Dtl. sehr offenkundiges Problem - den eklatanten Priestermangel - könnte man damit sicherlich lösen.

Eben nicht!

Man würde sich nur noch mehr Probleme damit aufhalsen, wie zum Beispiel die Frage, wie man mit dem geschiedenen PfarrerIn verfährt, der eine Hochzeit halten soll. Im übrigen ist der Blickwinkel falsch, denn die Zahl der Priester hat weltweit zugenommen, und sich auch nicht im Verhältnis zu den Kirchgängern stark verändert.

Denn sowohl die Kirchgänger als auch die Priester sind weniger geworden. Letztendlich läuft es darauf hinaus, ob man für numerisch mehr Personal die Theologie zum Fenster raus wirft.
Ulrich (Gast) - 5. Mai, 18:52

Panzer?

Bin schon seit längerem auf der Suche danach, wo finde ich denn dafür einen Beleg?
Genauso auch andere Waffen (außer Schwertern, Segensauftrag: Verteidigung v. Witwen und Waisen, Beschützen der Kirche).
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 5. Mai, 18:54

wer lesen kann, ist klar im Vorteil

Ich sprach von Deutschland. DAS Priestermangel hier ein großes Problem ist, kann wohl niemand bestreiten. Mal versucht, einen geistlichen Begleiter für eine xxx-Gruppe zu finden? Oder schon bemerkt, dass überall immer größere Großgemeinden gebildet werden müssen? In meiner Stadt (mit Ortsteilen ezwa 50 000 Einwohner) gab es vor 10 Jahren mindestens 4 Gemeinden (kann sein, dass es in den Ortsteilen noch mehr gab). Jetzt diskutiert man darüber, ob man eine oder zwei Gemeinden bilden muss.

Die Frage "geschiedener Pfarrer und Hochzeit": Sry, wenn ich da mal sehr sarkastisch werde: Mißbrauch und Jugendarbeit (in einer neuen Gemeinde) ging ja auch...
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 5. Mai, 19:11

hab nochmal nachgezählt: Es waren mindestens 5 kath. Gemeinden vor 10 Jahren.
Damals wie heute gab es übrigens 3 evang. Gemeinden. 2 davon werden heute von Pfarrerehepaaren betreut...

Wer rechnen kann ist klar im Vorteil

1960 lag der Kirchenbesuch noch bei ca 50%
Heute liegt er bei 13%

Das Verhältnis Priester zu praktizierender Katholik ist nicht wesentlich verändert. Daß größere räumliche Gebiete zu Großpfarreien zusammengelegt werden
und man vom Priestermangel spricht, liegt daran, daß grundsätzlich der Karteikartenkatholik unabhängig von seiner religiösen Praxis zu Darstellung
herangezogen wird.
Tiberius (Gast) - 5. Mai, 19:27

Ich muß Marcus recht geben.

Nebenbei bemerkt: "Mißbrauch und Jugendarbeit" - Sarkasmus geht auch intelligenter.
Dybart (Gast) - 5. Mai, 20:01

> Mal versucht, einen geistlichen Begleiter für eine xxx-Gruppe zu finden?

Die katholische Kirche steht XXX-Gruppen eher skeptisch gegenüber. (-> siehe auch: katholisches Eheverständnis)
Florian (Gast) - 5. Mai, 22:16

Entschuldige, dass ich jetzt sarkastisch werde, aber wenn ein hochwürdiger Herr, der eine Gemeinde zur Seelsorge verliehen bekommen hat, im ganzen Monat Mai vielleicht ganze fünf Tage anwesend ist und sonst wie vom Erdboden verschlucktist und deswegen im ganzen Mai in vier (!) Pfarreien keine einzige (!) Werktagsmesse stattfindet, weil der H.H. die geistliche Begleitung von Reisenden auf den Spuren des heiligen Wattweißich für wichtiger hält als Gemeindearbeit, dann ziehen solche Argumente bei mir überhaupt nicht.

Das war jetzt zwar arges offtopic, aber das muss auch mal raus. Bitte betet für die Gemeinde meines Dorfes und für den Priester, dem sie anvertraut ist. Danke.
Volmar (Gast) - 5. Mai, 22:48

gibt keinen priestermangel

es gibt keinen priestermangel
oder sind die gottesdienste überfüllt
muss man beim beichten schlange stehen
es gibt höchstens gläubigenmangel
denn das verhältnis
ist allenfalls gleich geblieben
oder versorgt der priester quadratkilometer
oder entleerte organisationsstrukturen
versorgt er
er versorgt
entleerte Strukturen
er bedient
lebensabschnittswechseleventüberhöhungsbedürfnisse
er unterrichtet
gelangweilte
uninteressierte
überdrüssige
animiert
ohne erfolg
angesichts der konkurrierenden medienprofis
kämpft um aufmerksamkeit
aller welt
wenigstens noch der kinder
damit wenigstens deren eltern
vielleicht
noch einmal
kommen
ein termin
jagt den nächsten
priester im stress
manager einer sozialen institution
pfarr-verwalter
wo ist die bedächtigkeit
die unorganisierte
begegnung am wegesrand
das nikodemus gespräch
die fast unerträglich lang dauernde erhebung der gestalten
symbol der heiligkeit
es mangelt dem priester
es mangelt am priester
es gibt priestermangel
str - 6. Mai, 00:25

Naja, KSU, daß Protestanten heutzutage alles segnen würden, ist natürlich Polemik. Flugzeugträger z.B. sicherlich nicht. Allerdings segnen so manche Protestanten Dinge bzw. denken darüber nach, es zu tun, die man definitiv nicht segnen sollte, wenn man es mit der in der Bibel verankerten Botschaft ernst nimmt.

Das Gegenteil einer "sozialdemokratisch organisierte Nichtregierungsorganisation", wäre nicht eine "diktatorisch organisiert(e) Regierungsorganisation", denn das sozialdemokratisch meint hier doch mehr den Inhalt als den Aufbau (wobei ich hier nicht ganz mitgehen kann, zu sehr bin ich doch auf dem Grund meines Herzens immer noch Sozialdemokrat) - und demokratisch aufgebaut ist die EKD ja nun gerade nicht (ich verweise hier an Hans Apel) - das gemeinte Problem ist, daß die EKD es nicht fertigbringt, sich als gegenüber der Mehrheitsgesellschaft eigenständige Glaubensgemeinschaft aufzustellen? Gut, protestantische (v.a. lutherische) Kirchen wollten das nie sein, aber was vielleicht in einer christlich geprägten Gesellschaft funktioniert hat, geht nun schon einige Zeit nicht mehr, weshalb man dann dem Zeitgeist hinterherläuft (womit wir dann wieder beim Segnen wären).

Aufhebung des Zölibats wäre ohnehin ein Unding, aber Du meinst sicher, auch Verheiratete zur Weihe zuzulassen. Das könnte man sicher tun bzw. verstärkter tun als jetzt*, aber das grundlegende Problem - Berufungsmangel aus Glaubensmangel verbunden mit weniger guten demographischen Grundlagen - löst man so nicht.

(*Ich wäre sogar dafür - trotz der dann auch auftretenden Probleme -, aber erst wenn es kein Nachgeben gegenüber den Pressionen der Mehrheitsgesellschaft, die das eigentlich einen feuchten Kehricht angeht, mehr wäre.)

Für eine sog. "Frauenordination" dagegen, das hat zuletzt Johannes Paul II. festgestellt, hat die Kirche keine Autorität, da es weder in der Tradition dafür Grundlage gibt und m. E. diese der Idee weiblicher Priester sogar komplett widerspricht. Daher würde eine solche Maßnahme also die Zahl der Priester nicht vermehren sondern nur die Zahl der Amtsträger.

PS. Marcus, daß ein verheirateter und getrennter Priester (Scheidung gibt es ja kirchlich keine) einer Hochzeitsmesse vorsteht ist nun wirklich kein Problem. Schließlich sind es auch sündige Priester, die Absolution erteilen. Daß Problem wäre vielmehr, der disziplinarische Umgang mit einem, der auf dem Gebiet scheitert, wobei das wirkliche Problem mit einiger etwaigen zweiten Heirat käme (doppelt, da 1. die erste Ehe besteht, 2. nach der Weihe nicht mehr geheiratet werden kann) - es würde die bisherigen Zölibatsbruchdiskussion nur verschoben wieder geben.
Man würde sich nur noch mehr Probleme damit aufhalsen, wie zum Beispiel die Frage, wie man mit dem geschiedenen PfarrerIn verfährt, der eine Hochzeit halten soll.
ElsaLaska - 6. Mai, 00:38

@str.

Es besteht ein Unterschied zwischen Sakramentalien und Sakramenten. Ingo Langner sprach m. E. in seinem Artikel das Sakrament der Ehe an, nicht die Sakramentalie, Büros, Bankfilialen, neu eröffnete Cafebars etc. zu segnen, wie es hier in Italien guter alter Brauch ist. Da die Unterscheidung Sakrament-Sakramentalie KSU sicherlich nicht geläufig ist, kamen wir auf diesen Seitenzweig der Diskussion. Es tut aber nichts zur Sache. Das Sakrament der Ehe können sich nun mal nur Mann und Frau gegenseitig spenden.
str - 6. Mai, 08:27

Elsa,

ich halte die Unterscheidung hier auch für wenig bedeutsam, da ich nicht erkenne, was verwerflich dran sein soll, Straßen oder Cafébars oder auch Panzer zu segnen. Scheidungen zu segnen, dagegen schon.

Und klar spenden sich die Ehe Braut und Bräutigam gegenseitig. Aber die Gültigkeit eines Sakraments bzw. seiner Spendung hängt ja nun (seit 1700 Jahren unbestrittenermaßen) nicht von der Heiligkeit des Spenders ab und von der das Ehesakrament nicht spendenden Priesters schon gar nicht. Wenn es aber so wäre, dann wäre mir unklar, warum dann gerade ehemäßigen Verfehlungen hier eine Rolle spielen sollten.
ElsaLaska - 5. Mai, 23:38

Und wieso muss denn der

"geistliche Begleiter für eine xxx-Gruppe" denn nun plötzlich unbedingt Priester sein?
Das ganze Jahr lang höre ich, dass die Katholiken so furchtbar priesterhörig sind und alles so klerikalistisch-hierarisch ist, da werden doch irgendwelche xxx-Gruppen mal vorlieb nehmen können mit einem Diplom-Gemeindereferenten oder Pastoralassistenten oder sonst einem mündigen Laien in der Seelsorge? Ein Priester sollte gescheit Messe feiern und Beichte hören oder die anderen Sakramente spenden, und nicht "xxx-Gruppen" bespaßen.
Im Übrigen ist die katholische Kirche derzeit noch die einzige Organisation in der Jugendarbeit, die schon seit neun Jahren Richtlinien im Umgang mit Kindesmissbrauch hat. Da haben wir ja echt Pech, dass alle anderen Konfessionen rein KEIN Problem mit Kindesmissbrauch in ihren Reihen haben und deshalb GAR KEINE Maßnahmen dazu andenken müssen, den Pastorenehepaaren sei Dank.

str - 6. Mai, 10:04

Was ist eigentlich mit XXX-Gruppe gemeint?

Ich würde "geistliche Begleitung" allerdings nicht als Bespaßung bezeichnen, sondern es geht genau darum, jemanden zu haben, der das tut, was nur ein Priester kann.

Allerdings wird man wohl kaum einen Priester für sich allein haben können.
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 6. Mai, 15:11

str, x steht in der Mathematik für "ein beliebiger fester Wert". In diesem Sinne meint xxx-Gruppe eine beliebige geistliche Gruppe, sei es ein Bibelkreis, ein Arbeitshreis für irgendwas oder oder oder.

Elsa, Du hast natürlich Recht, viele Dinge können auch Laien wie Gemeindereferenten tun. Trotzdem, wenn Du einen Priester ansprichst, dann wirst Du feststellen, dass dieser komplett überlastet ist, zumindest wenn er einigermaßen gut ist...

Das in der evang. Kirche derzeit keine Fälle von Mißbrauch diskutiert werden müssen, muss nicht unbedingt daran liegen, dass es keine gibt. Andererseits, WENN es sie gäbe, dann sollten sie jetzt eigentlich mit ans Licht kommen (es kommen jetzt ja auch andere Fälle ans Licht, die außerhalb der kath. Kirche liegen). Wenn dieses Problem in der evang. Kirche mindestens nicht so groß isz wie in der kath., dann muss es nicht daran liegen, dass evang. Pfarrer und Pfarrerinnen oft Familie haben. Könnte aber ein Baustein sein...
ElsaLaska - 6. Mai, 15:16

Naja, Alice Schwarzer sieht das anders, die behauptet hartnäckig, die Mehrzahl der Pädokriminellen seien Heterosexuelle, verheiratete Familienväter etc. - und die ist wohl des Katholizismus unverdächtig .... Aber ich will dir deine Illusionen auf keinen Fall nehmen, und du wirst auf dem ÖKT bestimmt auch gaaaaaanz viel Zustimmung für deine Thesen kriegen.
Monika M. (Gast) - 6. Mai, 16:11

Nachdem meine Links...

als Spam verworfen wurden, empfehle ich unter "evangelisch Mißbrauch" zu googlen. Da werden Sie geholfen. Hier ein besonders häßlicher Fall:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,683572,00.html

oder...

man suche im Netz einen Artikel in dem eine amerikanische Versicherungsgruppe, die einen Großteil der religiösen Vereinigungen in den USA gegen Schadenersatzansprüche versichert, sich über die römisch-katholische Kirche und andere Institutionen äußert.
Minika M. (Gast) - 6. Mai, 17:24

Oder auch diesen:

ElsaLaska - 5. Mai, 23:48

PS:

Wenn ich einen Panzer fahren müsste, würde ich den selbstverständlich gesegnet haben wollen. Wo ist denn da jetzt bitteschön wieder das Problem? Auf deutschen Straßen kommen mehr Leute durch Pkws um als durch Panzer! Sollen unsere Priester jetzt keine Autos mehr segnen dürfen?

Volmar (Gast) - 6. Mai, 09:48

Klischees von der Rechtfertigung kriegerischer Gewalt durch die Kirche ziehen nicht mehr. Schließlich hat sich der Hl. Vater jetzt als Ur-Grüner geoutet und atomwaffenfreie Zonen gefordert.
ElsaLaska - 6. Mai, 20:10

Oder hier ...

>>Nach Prof. Philip Jenkins in seinem Werk Pedophiles and Priests liegt der Anteil pädophiler Geistlicher im katholischen Bereich zwischen 0,2 und 1,7 %, im protestantischen Bereich zwischen 2 und 3 %. Dementsprechend liegt auch die Anzahl der Missbrauchsfälle höher (cf. den Einblick in statistische Erhebungen bei Johannes M. Schwarz).<<

P. Recktenwald auf kath-info.de

Gibt es jetzt Richtlinien und konkrete Gegenmaßnahmen nur bei uns oder auch bei den anderen Konfessionen und wenn ja, bei welchen?

Manche sind gleich, manche gleicher...

His Hermeneuticalness hat hier mit Verweis auf hier auf eine Sonderregelung hingewiesen, die interessant ist.
ElsaLaska - 6. Mai, 21:16

Ja, da hat er recht, der liebe Father Finigan. Natürlich haben wir selbst genug mit uns zu tun, und es muss auch wirklich noch mehr durchgegriffen werden und das, was bereits da ist, strikter umgesetzt, logo.
Aber mir gehen diese Träumer auf den Keks, die immer noch meinen, die säkulare Presse sei ja SO hilfreich und doch ganz selbstlos an reiner Aufklärung interessiert. Die Presse ist daran interessiert, Geld und Auflage zu machen, nix weiter. Bei jedem anderen beliebigen Thema wären gewisse Träumer die ersten, die das sofort bemerken und scharf im Namen von Menschlichkeit und Gerechtigkeit blabla anprangern würden.

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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