Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

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"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Zölibat abschaffen?

Hierzu gibt es eine Online-Umfrage auf infranken.de. Derzeit steht es 880 Stimmen, das seien 86 %, für Ja.

Hier zum Artikel und zur Abstimmung. Bitte nicht faken, sondern schlicht zahlreich dran teilnehmen.
Maria Magdalena (Gast) - 13. Mai, 00:11

Träumerle ...

Liebes,
die ganze Abstimmung ist ein einziger Fake. Da meinen Leute, eine Meinung von Dingen äußern zu können, von denen sie nicht einmal im Ansatz etwas verstehen. Da werden Nicht-Katholiken im Dutzend billiger auf "Zölibat abschaffen" klicken. Leute, die nicht im geringsten ahnen, was es heißt, Priester zu sein. Und es werden auch ganz gezielt die Kirchenfeinde manipulativ eingreifen.

Gott sei Dank - die Kirche ist nicht plebiszitär regiert.Das (vermutlich desaströse) Abstimmungsergebnis wird hoffentlich keinen Einfluss auf die Heilige Kirche haben.

Liebe Grüße + Segenswünsche,
Mariechen.

rosmarin - 13. Mai, 00:39

diese überheblichkeit finde ich mit verlaub gesagt, .... übel....
ich habe mir in meiner unendlichen naivität erlaubt, dennoch abzustimmen.
als nicht-katholik, ja schlimmer noch als gelernter protestant, habe ich wie sie vermuten abgestimmt.
aber eben nicht so, wie sie vermuten, abgestimmt.
ich habe für die beibehaltung des zölibats gestimmt.... nicht, etwa dass rom das interessieren würde.
und natürlich ist kirche kein demokratischer club.
aber die arroganz, die hier zwischen den zeilen durchklingt (sorry, ich bilde mir das nur ein).... genau die ist es, die es vielen schwer macht.
(by the way.... was soll der name?... auch das finde ich überheblich)
Sarah (Gast) - 13. Mai, 06:39

Ich kann jetzt weder im Namen noch im Beitrag etwas arrogantes entdecken, aber ich formuliere es mal anders: was in der heiligen Kirche angeordnet wird, sollte aus dem Gebet und somit aus dem Heiligen Geist kommen und da sollten wir Deutschen soviel Umfragen starten können wie wir wollen: 'who cares'. Mein Mann hat da immer so ein Sprichwort, das heißt 'was juckt's den Baum, wenn die Sau dich dran kratzt' oder so ähnlich ( er schläft noch), klingt vielleicht auch arrogant, ist es aber nicht, es ist einfach so.
Maria Magdalena (Gast) - 13. Mai, 14:58

überheblich?

Liebe Rosmarin,
was, bitte, ist daran "überheblich", im Internet einen Namen zu benutzen, mit dem ich seit fast 40 Jahren unterwegs bin?
Was ist daran überheblich, Anhungslose als ahnungslos und Kirchenfeindliche als kirchenfeindlich zu bezeichnen?

Ich bin jetzt etwas überrascht/verwirrt durch Deinen Kommentar.

Gruß,
Maria Magdalena.
Arminius (Gast) - 13. Mai, 08:00

Demokratisch

Nun laßt uns auch darüber abstimmen, wie am Fronleichnam das Wetter sein soll.

Bitte bedenkt bei eurer Entscheidung die Auswirkungen auf die Fronleichnamsprozessionen und die Gastronomie in den Ausflugsgebieten. Aber denkt auch an den Regenbedarf der Landwirtschaft.

Vielen Dank für eure Teilnahme an der Abstimmung!

Johannes (Gast) - 13. Mai, 11:49

Ich finde

solche Abstimmungen immer toll. Sie zeigen uns, wie viele richtige Katholiken es in diesem unseren Lande noch gibt. 16 % find ich ein ordentliches Ergebnis. Das sind fast 13 Millionen Menschen. Ist doch was, oder?
Alfred (Gast) - 13. Mai, 13:15

Ein Ahnungsloser meldet sich zu Wort....

Unser Innenminister hat vom Zölibat wenig Ahnung:

de Maizière: Ich finde den Zölibat falsch. Mann und Frau gehören zusammen, auch als Pfarrer. Die Sexualität zwischen Mann und Frau ist Teil erfüllten Lebens. Die Einwände, der Kirchendiener werde durch die Frau abgelenkt, haben mich nie überzeugt. Aber das mag an meiner Sicht als Protestant liegen.

Ganz schön platt....

http://www.zeit.de/2010/20/Interview-de-Maiziere-Schavan

Lo - 13. Mai, 16:06

Wenn man sich schon Widernatürlichkeiten wie den Verzicht auf Sexualität hingeben möchte, warum nicht so eine Art Auswahlmenü:

entweder

Verzicht auf ein Sexualleben

oder

auf Essen und Trinken

oder

auf Atmen

oder

Lachen.

Welches Schweinderl hätten´s denn gern, Herr Pastor?

alipius (Gast) - 13. Mai, 16:14

Ich wähle...

... den Verzicht auf ein Sexualleben, da dieser wenigstens nicht die zerebralen Fakultäten limitiert.

Wie viele Leute wissen von einem Leben ohne Essen und Trinken oder ohne Atmen zu erzählen?
Welchen Leuten, die von einem Leben ohne Lachen berichten, möchte man zuhören?
christian (Gast) - 13. Mai, 18:44

Meine Güte,

geht jetzt die Welt unter, wenn katholische Priester ab sofort nicht heiraten dürfen? Abgesehen davon, dass - wie ich finde - das gar keine Frage für Abstimmungen ist, und ich als Laie darüber gar nicht zu befinden habe: Gibt es denn wirklich so viele verheiratete Männer, die erwägen, Priester zu werden? Und wenn ja, aus welchen Motiven? Und wieso ist die Öffentlichkeit so sehr um die Sexualität von Priestern besorgt - als ob die nicht für sich selbst sprechen könnten (man komme mir jetzt bitte, bitte nicht mit sexuellem Mißbrauch, sonst schreie ich).

Diese ganze Zölibats-Debatte ist doch hirnrissig; ich wäre froh, die würde sich mal legen. Neulich las ich ein Essay von Josef Pieper von 1969, wo's ebenfalls um die Forderung nach Abschaffung des Zölibats ging; insofern kann ich meine Hoffnung wohl ad acta legen.

ElsaLaska - 13. Mai, 19:31

Was erwartest du denn von der Öffentlichkeit, wenn ständig Bischöfe und Oberlaien das Thema wieder und neu und nochmal abermals angedacht, durchdiskutiert und betrachtet haben wollen?
Wieso ist denn niemand in dieser Kirche imstande, einfach mal klar zu sagen: Der Zölibat ist su-per!
DAS wäre doch mal eine richtig originelle, radikal NEUE Ansage zum Thema.
christian (Gast) - 13. Mai, 21:27

Auch auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen: Von der Öffentlichkeit erwarte ich, dass sie die Autonomie der katholischen Kirche respektiert. A-u-t-o-n-o-n-o-m-i-e - für moderne Ohren sicherlich kein Fremdwort.
Zäpfelkern (Gast) - 13. Mai, 21:29

Wohlstandskatholiken

Der Zölibat ist doch in erster Linie ein Anstoß für unsere westeuropäischen Wohlstandskatholiken.
Ja wenn Pfarrer im höheren Dienst besoldet sind, dann ist Familie kein Problem.

Denkt aber mal jemand über Pfarrer(familien) in den ärmsten Ländern nach oder in Diktaturen?
str - 13. Mai, 22:06

Zäpfelkern, ich sehe nicht, daß das in die eine noch in die andere Richtung relevant sein sollte.

Außerdem gibt es keinen Grund, warum alles überall gleich sein müßte.
str - 13. Mai, 21:28

Zölibat abschaffen? Was soll denn das wieder heißen - der Erzbischof hat ja etwas anderes gesagt.

Andererseits verstehe ich ihn auch nicht - wenn er es Priestern freistellen will, warum insistiert er denn bei Bischöfen und v.a. Domkapitularen darauf? Das ostkirchliche Vorbild ist in der Sache auch keines, wenn dadurch der Episkopat vermöncht.

Und Ordensleute in dem Zusammenhang aufzuführen ist ohnehin hanebüchen - die Ehelosigkeit (als Variante der Besitzlosigkeit) ist natürlicherweise Teil der monastischen Lebensweise - dort ist sie wirklich in Stein gemeißelt, bei den anderen seiner Liste allerdings nicht.

Ich persönlich habe nichts dagegen, in stärkerem Maße geignete verheiratete Männer zur Weihe zuzulassen, doch sollte man auch die Probleme dabei bedenken. Aber jetzt in dieser Situation nachzugeben, wäre grundfalsch. Insbesondere wenn (siehe Link) Innenminister sich in Sachen mischen, die seie einen Dreck angehen!

Falls dann wieder der Priestermangel angeführt wird, wäre mein erster Vorschlag: wir schaffen die Dompfarrer ab, denn immerhin gibt es ja einen (meistens sogar mehr) Bischöfe.

Imrahil (Gast) - 14. Mai, 18:15

Was hat er denn genau gesagt?

Aber wenn es das ist, was ich vermute, finde ich das mit dem "Zölibat abschaffen" schon korrekt zitiert. Denn "freistellen" kann man den Zölibat (=der ehelose Charakter des Priestertums, und eine priesterliche Form der Ehelosigkeit) nicht. Entweder man kann ihn verpflichtend beibehalten, oder man kann ihn abschaffen. Jede in erster Linie freiwillige (im strengen Sinn ist ja auch die der Priester freiwillig, aber eben, wie der Papst einmal sagte, nicht primär gewählt) Ehelosigkeit (die ich irgendwie, selbst bei Mönchen, nicht Zölibat nennen will) ist entweder mönchisch, oder doch halb-mönchisch, aber kein Priesterzölibat. Dessen sollte man sich bewußt sein.

Natürlich kann man sich die Frage stellen, ob wir einen Priesterzölibat überhaupt wollen. Zumindest die (in diesem Punkte veränderliche) Tradition der Kirche will ihn, was nicht ein Grund sein sollte, ihn sofort abzuschaffen, sondern umgekehrt einer zum Beibehalten (wenn auch, da veränderlich, nicht als unumstößlich nach Art einer Glaubenswahrheit).

Übrigens ein Problem am Rande, das sich bei der Zulassung von viri probati ergeben würde: der Diakonat, den (zwar nicht theoretisch aber praktisch) das II. Vaticanum so schön (irgendwie fast) wieder eingeführt hat, würde (zwar nicht theoretisch aber praktisch) wieder den Bach hinuntergehen.
str - 15. Mai, 15:50

Also "Zölibat abschaffen" heißt meiner Meinung nach das Institut der Ehelosigkeit ganz zu beseitigen.

Der Erzbicshof sprach aber von der Weihe verheirateter Männer zu Priestern, meint aber dann unsinnigerweise Bischöfe und Domkapitulare auzuschließen. Das Mönchstum ist, wie gesagt, eine völlig andere Baustelle.

Eine Ehelosigkeit ist nicht unbedingt "mönchisch" (wenn wir mal der Einfachheit halber alle Ordensleute für Mönche nehmen), denn ein Mönch hält sich nichts zurück, verzichtet auf Eigentum, damit auch auf Ehe und auf Selbstbetimmung.

Zum Priestertum gehört dergleichen nicht. Für den Zölibat gibt es sicherlich zweckmäßige Gründe, aber sie gehören nicht zum Fundamentum des Priestertums.

Die Tradition der Kirche ist eben nicht veränderlich in der Hinsicht, daß die Kirche Priestern das Heiraten erlauben könnte. Das ist (will man sich nicht selbstverleugnen und die eigene Tradition, die so von östlich-orthodoxen, altorientalischen und nestorianischen Kirchen geteilt wird, über Bord werfen) - und auch Verheiratete zu weihen, wäre keine Veränderung der Tradition sondern nur eine Ausweitung des ganzen. Die Entscheidung, dies nicht zu tun, ist eine Besonderheit der Lateinischen Kirche - das Prinzip, daß nach der Weihe keine Ehe mehr eingangen werden kann ist unverrückbar.

Die Zukunft des Diakonats kann hier kein Grund sein. Es ist auch nicht wahr, denn man muß nicht alle ständigen Diakone zu Priestern weihen (das war der Mißstand durch viele Jahrhunderte vor dem Vaticanum II) - dazu wäre es natürlich nötig, herauszustellen, daß Diakon und Priester nicht zwei Stufen auf einer Leiter sind sondern zwei grundsätzliche unterschiedliche Aufgaben und Charismen.

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