Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

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Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

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[Facebook-Foto von Stephan Neudorfer]
alipius (Gast) - 11. Jul, 18:45

Der National Catholic Register...


ElsaLaska - 11. Jul, 21:10

Danke, den hatte ich schon auf dem Radar, nachdem Monika für die Tagespost vor zwei oder drei Wochen einen großen Artikel geschrieben hatte (auf den sich der NCR bezieht) Ich suche die Meldungen von heute. Ich meine, wenn 10.000 MoMoMaFros sich getroffen hätten, dann ginge das heute noch um den halben Erdball und es gäbe einen ARD-Brennpunkt dazu :-)

alipius (Gast) - 12. Jul, 17:32

Was sind denn...

MoMoMaFros (** schüchternfrag **)
ElsaLaska - 12. Jul, 17:42

http://elsalaska.twoday.net/stories/6417750/

Apropos: Weißt du noch, die Antipapstdemo auf dem Petersplatz im Frühjahr. Mit vier Leuten plus einem Pappplakat? Die haben es glaub ich sogar in die Tagesschau geschafft :-)
alipius (Gast) - 12. Jul, 19:19

Danke für die Aufklärung!

Ich hatte den Umbenennungsvorschlag damals sogar bei Dir gelesen, aber wohl vergessen.
Klar kann ich mich an die 4-Mann-Anti-Papst-Demo erinnern! Und logo wurde die in den MSM breitgetreten. Wundert's?
Zagorka (Gast) - 11. Jul, 22:44

War da (Köln),

mit meiner Mama, habe mir einen Sonnenbrand geholt, und weiss nun von dem/der einen oder anderen Bloggerin wie sie aussehen...

War wirklich sehr schön, eine bunte Mischung von Menschen (katholisch eben) und anteilig viel junges Volk (mich zähle ich dazu nicht mehr so recht..)!

ElsaLaska - 11. Jul, 22:46

@Zagorka: KNA spricht nach eigener Schätzung von 1.000 Menschen. Hesemann und Monika Metternich von 4000-5000. Hast du eine grobe Schätzung für uns? Ich mein, was KNA kann, können wir hier auch:-)?
Einen Anhaltspunkt sollte doch die "Gefülltheit" des Kölner Doms geben können zur Hl. Messe heute?
Dybart (Gast) - 11. Jul, 23:09

Ich sage es ungern, aber für Köln dürfte die KNA-Schätzung korrekt sein.
Monika M. (Gast) - 11. Jul, 23:28

Köln

Also, der Dom war voll besetzt (alle verfügbaren Sitzplätze) und recht viele Leute standen. Ich habe nach der Messe 5 Domschweizer nach ihrer Schätzung gefragt. Die niedrigste lag bei 3.500, die höchste bei knapp 5000. Wenn außer allen Sitzplätzen auch alle Stehplätze besetzt sind (also dicht an dicht), haben nach Auskunft der Domschweizer 8000 Leute Platz im Dom. Insofern kommt mir ein Mittelwert zwischen den o. a Schätzungen plausibel vor. Zur Demo kamen die Messbesucher plus noch ein paar hundert Leute, welche nicht die Messe besucht hatten. Nicht zu vergessen die etlichen Passaten, die sich spontan der Demo anschlossen. 4000 plus erscheint mir also eine völlig angemessene Schätzung. Natürlich hatten sich noch mehr Leute angemeldet (nämlich 5.600), aber angesichts der Bullenhitze war es erfreulich, dass überhaupt so viele da waren. 1000 ist jedenfalls sicher keine angemessene Schätzung - allein die Zahlen der Messbesucher waren, siehe oben, selbst bei niedrigster Schätzung, mehr als dreimal so viele. Jedenfalls war es äußerst cool, fand ich - wenn auch nur im übertragenen Sinne *schwitz*
Dybart (Gast) - 11. Jul, 23:33

Da ich nicht im Dom war, kann ich zur Schätzung der Gottesdienstbesucher nichts sagen. An der Kundgebung haben sich aber meines Erachtens nicht mehr als 800 - 1000 Katholiken beteiligt. 4000 halte ich für völlig unhaltbar.

Also Dybart.....

trink nicht immer Cola, dann klappt das mit den Schätzungen nicht.
Die Schwierigkeit war, daß die Leute alle in weitem Abstand im Schatten standen. Die Wahrnehmungen sind unterschiedlich, ich habe vor Ort zwischen 200 (total absurd) und mindestend 7000 gehört (eher zu hoch). Ein mehrfacher Tausender scheint dem erfahrenen-von-der-Bühne-blicker angemessen. Also vielleicht die 4000 nicht unter 2500, nicht (gleichzeitig) über 6000.
Dybart (Gast) - 11. Jul, 23:47

Offensichtlich werden wir uns da nicht einig. Im Schatten des Römisch-germanischen Museums standen einige, aber nicht übermäßig viele Teilnehmer. Ich bleibe bei meiner Schätzung, die neben der KNA übrigens auch ein erfahrener Mitarbeiter des domradios teilt.
Monika M. (Gast) - 12. Jul, 00:02

kath.de

...spricht von 7000 Teilnehmern, davon 2000 in München;-)
Volmar (Gast) - 12. Jul, 02:39

Tendiere in meiner Schätzung eher zu KNA als zu Dilettantus, muss aber einräumen, dass ich keinen Blick von der Bühne hatte, geschweige denn Erfahrung im Schätzen von Menschenansammlungen. Die Hitze in der prallen Sonne auf dem Roncalliplatz war aber auch dermaßen unerträglich, dass mir verständlich erscheint, dass von den Messbesuchern viele das Weite gesucht haben und nur die Tapfersten geblieben sind. Ich selbst flüchtete mit meiner Familie auch in den Schatten des Museums und kam nur wiederholt zu den Textbeiträgen näher heran, die man dort akustisch nicht verstehen konnte. Insgesamt blieb mir der Eindruck der „kleinen Herde“ (Lk 12,32). Alle Achtung, dass sogar eine Gruppe von Hamburg gekommen war.
„Wo der liebe Gott eine Kirche baut, da baut der Teufel eine Kapelle daneben.“ Unangenehme Erlebnisse im Dom:
· In der Bank vor mir hatte eine offenbar des Deutschen nicht mächtige Gottesdienstbesucherin ein Hochglanzflugblatt mit Bild des Hl. Vaters und der Aufschrift „Joseph Ratzinger – Der Schirmherr der pädokriminellen Priester“ in der Hand und benutzte dieses als Fächer und als Knieunterlage. Am Ende der Hl. Messe konnte ich das Impressum einsehen: „Christus oder Kirche, Marktheidenfeld“, offensichtlich eine Aktion von „Universelles Leben“. Vgl. http://www.confessio.de/cms/website.php?id=/religionheute/ul/masken.html
· Ein Gottesdienstbesucher in unserer Bank drängte sich nach der Hl. Kommunion so eng gegen unseren Sohn, dass alle in der Bank unangenehm eng zusammengeschoben wurden, obwohl genügend Platz vorhanden war.
Sarah (Gast) - 12. Jul, 08:20

Der Dom war in jedem Fall übervoll, da gehe ich auch von 5000 aus, aber draussen waren es meines Erachtens höchstens 1000. @thomas: ich glaube ich hatte das mit den 200 gesagt, oups....Okay, es standen sehr viele im Schatten, waren ja nicht alle so verrückt wie wir, also vielleicht waren es 1,5 bis 2000 :-)))
Sarah (Gast) - 12. Jul, 08:42

habe mir gerade ein Amateurvideo auf gloria.tv angesehen, es könnten doch über 2000 in Köln gewesen sein...
ElsaLaska - 12. Jul, 00:12

Ein Problem war

die relativ kurze Vorlaufzeit der Geschichte. Wenn man das berücksichtigt und schaut, was alleine über Vernetzung im Internet zustande kam - denn die Offiziellen haben noch viel später reagiert, wenn überhaupt, dann ist das jedenfalls ein schöner Erfolg, finde ich, und ein großartiges Argument für noch mehr Vernetzung! Wenn es 11.000 Anmeldungen gab, sind sicher rund 7000 bis 8000 insgesamt doch gekommen. In Rom hatte ja sogar der Bürgermeister Werbung für die Kundgebung gemacht! Und außerdem: Wichtig ist, dass es ein schöne, voll besetzte Hl. Messe war, und das war ja wohl an beiden Orten der Fall.

Monika M. (Gast) - 12. Jul, 00:25

Vernetzung

Sehe ich genauso. Der gravierende Unterschied zu Italien war, dass die dortige Bischofskonferenz mit den Laienverbänden gemeinsam zur Papstdemo aufrief - mit allen Vorteilen, die das für die großflächige Verbreitung zeitigt. Hier in D war es eine reine Aktion von Laien. Bei den Laien ergibt sich daraus speziell die Erkenntnis, wie wichtig eine funktionierende Vernetzung untereinander ist - allerdings wäre eine fruchtbare(re) Zusammenarbeit mit Bischofskonferenz und den bischöflichen Ordinariaten durchaus auch keine schlechte Idee;-) Vielleicht hat diese Aktion ja dazu beigetragen, dass sich da im Miteinander was positiv ändert - hin zu italienischeren Verhältnissen;-)
ElsaLaska - 12. Jul, 00:33

Hin zu Verhältnissen, wie sie im Übrigen auch Vaticanum II für wünschenswert erachtet ...
Aber das nur nebenzu.
Ich hab euch auf FB ein paar Gedanken zu einem Blick nach vorne notiert, unter "Diskussionen". Den Punkt: fruchtbarere Zusammenarbeit mit den Bischöfen und wie das gelingen könnte, darfst du gerne dort notieren, den hatte ich, es war ein sehr spontaner Eintrag, relativ unberücksichtigt gelassen, mein Schwerpunkt war momentan woanders.
Sarah (Gast) - 12. Jul, 08:24

Ja, es hat mich in Köln auch gewundert/enttäuscht/gestört, dass viele Priester, die ich persönlich kenne und als romtreu eracht nicht da waren, auch Orden aus der Nähe. Toll fand ich, dass ich Gläubige aus Heede, die ich von meinen Besuchen dort kenne, gesehen habe. Und ganz süß fand ich, dass eine Familie aus einer sehr frommen Gemeinde am A.d.W., in der ich versuche einmal wöchentlich die Messe mit zu feiern (weils einfach so schön schlicht und fromm da ist) da waren, dort hatte ich die Flyer und ein Poster hin gegeben und die hatten tatsächlich dadurch davon erfahren. Ich habe sie jetzt schon ganz oft gesehen und gestern zum ersten mal kurz mit ihnen gesprochen. Supi!!!
ElsaLaska - 12. Jul, 09:54

Laut Sabine Beschmann wurden in Köln von den Verantstaltern 2800 Fähnchen ausgegeben.

kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 12. Jul, 12:15

Kann man sagen, dass die Beteiligung bei den beiden Kundgebungen enttäuschend war?

Dybart (Gast) - 12. Jul, 12:31

Nein.
Sarah (Gast) - 12. Jul, 13:45

Definitiv: Nein!

Da schliesse ich mich Dybarts Nein nicht nur an, sondern möchte sagen, dass ich richtig begeistert von der Beteiligung war. Ob nun 1000 oder 5000 in Köln, wenn man auf den Bildern und Videos noch die Menschen im Schatten sieht, tendiert man doch eher zu 5 denke ich. Aber das ist auch egal, viel aussagekräftiger ist, wie schön und getragen die Kundgebung war, fast so als würde trotz Hitze und Schweiss, die innere Schönheit der Teilnehmer (sicher auch geprägt durch die Treue zum Nachfolger Christi auf Erden) nach aussen spiegeln. Es war wunderschön und obwohl ich mich eher für Messbesuch im Dom als für Kundgebung auf dem Roncalliplatz gekleidet hatte und außerdem unter Zeitdruck stand, konnte ich mich nur schwer trennen.
ElsaLaska - 12. Jul, 13:50

@ksu

Wenn es eine Enttäuschung ist, dass sich 900 Menschen auf der Facebookseite für DpP eingetragen haben, wenn es eine Enttäuschung ist, dass die Veranstalter rund 11.000 Anmeldungen vorliegen hatten (Sabine berichtet grade, sie sichte die Mailabsagen durch, da sind ganze Gruppen wegen der Hitze nicht angereist - sind ja viele Alte und auch kranke Menschen oft mit dabei), wenn es eine Enttäuschung ist, dass Sabine und ihre Mitstreiter ein für deutsche Verhältnisse sehr großes katholisches Netzwerk aufgebaut haben, das sich klar zum Papst und Rom bekennt - und das in einer ungeheuer kurzen Zeit, fast ohne Hilfe durch das deutsche Episkopat - wie in Rom, und wie wir hier auch schon weiter oben diskutiert haben. Dieses Netzwerk wird, und dafür setze ich mich persönlich auch ein, weiterbestehen. Wir haben die Faxen von "Kirche von unten" und "WisiKi" alle ziemlich dicke. Wir sind nämlich GERNE katholisch.
Und deshalb bleibt DpP, wenn ich irgendwas dazu tun kann, bestehen. Und wird weitere Kreise ziehen.
Monika M. (Gast) - 12. Jul, 13:55

Enttäuschend?

Da will ich mich doch Sarah und Dybart anschließen: In keiner Weise enttäuschend. Und ich möchte hinzufügen: Und zwar für niemanden. Diejenigen, die aus Überzeugung da waren, fanden es wunderbar und großartig und trotz enormer Hitze sehr lohnend. Und diejenigen, welche die Zahlen als "enttäuschend" bezeichnen, sind hochzufrieden, dass letztlich nicht ganz so viele kamen, wie sich angemeldet hatten. Also waren schlußendlich alle glücklich und niemand enttäuscht:-)
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 12. Jul, 15:04

Wenn man die eigenen Ansprüche, wie
- das eigene Motto "Deutschland pro Papa"
- das Vorbild in Italien
- die Erwartungen im Vorfeld (11.000 Voranmeldungen läßt eigentlich 20.000 Teilnehmer erwarten)
sieht, dann kann man die Frage schon stellen.
Das es möglicherweise äußere Gründe dafür gibt, wie dasm Wetter, ist die eine Seite. Auf der anderen Seite, wenn in Köln 5000 Menschen zur Messe waren und "nur" 2000 (nehmen wir mal eine "mittlere Schätzung") bei der Veranstaltung hinterher, dann sind mehr als die Hälfte der Gottestdienstbesucher hinterher nach Hause gegangen. Aber wenn Ihr als Teilnehmer und Veranstalter ehrlich zufrieden seid, dann ist ja alles gut.

Von außen betrachtet sehe ich die Gefahr, dass sich die Kirche an der Basis gegeneinander aufreibt. Hier 8 oder 12 Tausend Katholiken, die - wie Elsa schriebt - "die Faxen von "Kirche von unten" und "WisiKi"" dicke haben, auf der anderen Seite eben diese geannten Bewgungen, die vor ein paar Wochen mit ein paar Tausend Menschen eine Menschenkette für ein gemeinsames Abendmahl veranstaltet haben.

Genauso wie ich zwischen unseren beiden Kirchen eher das Gemeinsame betonen würde (auch unter Anerkennung der Tatsache, dass man einiges Trennende derzeit nicht lösen kann), sollte man nicht besser miteinander reden, anstatt voneinander die Faxen dicke zu haben?

Ich glaube durchaus, dass auch die meisten, die sich bei "Kirche von unten" und "WisiKi"" gerne katholisch sind.
ElsaLaska - 12. Jul, 15:19

ksu, es gibt Leute, die möchten nicht mehr katholisch sein. Das ist nun aber DEREN Problem und nicht meines, auch wenn sie mich mit ihrer Dauer-Medienpräsenz dazu anöden.
Und wenn sie noch so viele Menschenketten bilden: Die Hl. Messe ist KEIN Abendmahl.

Für mich gilt zuverlässig der uralte Satz: Ubi Petrus, ibi ecclesia, ibi Deus.
Monika M. (Gast) - 12. Jul, 15:28

Tausende für...

ein gemeinsames Abendmahl: Versteh ich überhaupt nicht. Das ist jederzeit möglich. Die meisten evangelischen Gruppierungen lassen doch jeden beim Abendmahl teilnehmen, der möchte. Bei der katholischen Eucharistie ist das anderes, aber jeder, der die basismäßigen katholischen Grundsätze teilt, wird auch verstehen, warum das so ist.

Insofern begreife ich auch nicht ganz, wo sich da welche Basis aufreiben müßte: Wenn als katholische Basis das Bekenntnis zu Jesus Christus, zur hl. Schrift, zu Tradition und Lehramt und die Verbundenheit mit Papst angenommen wird, hat da eine ungeheuer große Vielfalt unter diesem Dach Platz. Rechts, links, Mitte, oben, unten - da passt wirklich alles rein, was eben diese Grundsätze teilt.

Und ja, Du hast natürlich völlig recht: Natürlich wäre es viel überzeugender, wenn alle Katholiken, die sich als basismäßig katholisch empfinden, zu so einer Demo kommen würden - oder doch zumindest unheimlich viele, so wie in Italien. Aber von WisiKi habe ich persönlich jetzt keinen in Köln gesehen. Vielleicht fehlt da ein basiskatholisches Element? Oder war es denen allen zu heiß? Nur mal so gefragt.
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 12. Jul, 15:43

"es gibt Leute, die möchten nicht mehr katholisch sein."
Elsa, ich glaube nicht, dass die das so sagen würden. Wenn das so wäre, dann wären sie ausgetreten und würden sich das Geld sparen... Das Problem ist aus meiner Sicht vielmehr, dass man sich GEGENSEITIG nicht zugesteht, dass der andere auch "richtig katholisch" ist. Genauso wie viele Katholiken uns Protestanten nicht zugestehen wollen, dass wir auch "richtige" Christen sind. Das beste Beispiel dafür ist Monika, wenn sie (mal wieder) von "evangelischen Gruppierungen" spricht.

Liebe Monika, es gibt eine "evangelische Kirche", die man auch so nennen darf!!!

Thema Abendmahl/Eucharistie: Wie schon gesagt, aus meiner Sicht kein Thema für die nächsten 50 Jahre. Hier müssen wir einfach unsere Unterschiedlichkeit akzeptieren. Deshalb war die Meschenkette in München sicher nicht zielführend, ich habe sie nur als Beispiel benutzt, um zu zeigen, dass "die andere Seite" auch Tausende auf die Beine bringen kann...
ElsaLaska - 12. Jul, 15:58

ksu, es ist ganz einfach:

>>Wenn als katholische Basis das Bekenntnis zu Jesus Christus, zur hl. Schrift, zu Tradition und Lehramt und die Verbundenheit mit Papst angenommen wird<< wie Monika so schön formuliert, dann ist es ganz einfach: Die Annahme all dieser grundlegenden Dinge in ihrem Zusammenklang macht katholisch aus. So steht es meines Wissens auch in Vaticanum II. Entweder, man nimmt diese grundlegenden Dinge an, oder eben nicht. Wo die Verbundenheit mit Tradition und Lehramt und mit dem Papst erkennbar fehlt (etwa, wenn Hw. Küng zur Rebellion gegen den Papst aufruft), brauche ich niemandem mehr etwas absprechen. Dann sind die Tatsachen ja schon da.
Dybart (Gast) - 12. Jul, 16:20

> Liebe Monika, es gibt eine "evangelische Kirche", die man auch so nennen darf!!!

Dieses Spiel können wir natürlich bis zum Anbruch der Parusie spielen !!!111!!einself!!!11

Da dies hier ein katholischer Blog ist, gilt hier natürlich u.a. Dominus Jesus, wie Du sicher weißt. Demnach sind die meisten protestantischen kirchlichen Gemeinschaften eben keine Kirchen, ein Umstand, der auch schon dutzendemale erklärt und erläutert wurde. Daran ändert sich auch nichts, wenn man sich bei jeder Gelegenheit wieder darüber aufregt (einself). Wir machen ja auch nicht jedesmal eine Welle, wenn in einem Protestantenblog behauptet wird, der Papst sei nicht der Stellvertreter Christi.
Monika M. (Gast) - 12. Jul, 16:34

@ Dybart

Es muß die drückende Schwüle sein. Aber ich hab nun mal keinen Swimmingpool.;-) Ich würde es eben nicht als "enttäuschend" bezeichnen, wenn nur ein paar Tausend evangelische Christen bei glühender Hitze fürs "sola scriptura"-Prinzip demonstrieren gehen würden. Entweder würde ich es gar nicht registrieren - oder ich würde sagen: "Hut ab! Und das bei 40°!".-) Andersrum scheint das aber anders zu sein. Aber ok, ok - ich hör schon auf;-)
ElsaLaska - 12. Jul, 16:39

@Moni

Dybart hat mit "Liebe Monika...." ksu zitiert, es war eine Antwort an ksu, glaub ich ... (Bin mir nicht ganz sicher, ob das bei dir in der Pool-losigkeit ankam).
volmar (Gast) - 15. Jul, 09:53

Liebe(r) Ksu,

da deine Frage zur Enttäuschung möglicherweise auch durch meinen Kommentar zur „kleinen Herde“ angestoßen war, möchte ich , wenn auch verspätet, noch auf deine Beiträge antworten. Ja, ich war enttäuscht über die Zahl der Kundgebungs-Teilnehmer, die ich auf dem Roncalliplatz antraf, und zwar weil ich aufgrund der veröffentlichten Zahl von über 5000 Anmeldungen erwartet hatte, dass der Platz gefüllt sein werde. Dieses Gefühl der Enttäuschung war aber nur eine Sache des Augenblicks und völlig unerheblich, da ich bald die Hitze anhand meiner eigenen Befindlichkeit als Ursache der geringeren Zahl ausmachte. Schließlich grenzte es ja fast an Verantwortungslosigkeit, sich bei dieser Temperatur in die pralle Sonne zu stellen. Andererseits – staunenswert – vertraute sich eine große Menschenmenge gegen alle Vernunft in dieser Situation der Vorsehung an – und wurde – wunderbarerweise – belohnt: kein einziges Mal musste – nach meiner Beobachtung – der Malteser Hilfsdienst tätig werden und einen Hitzschlag oder Sonnenstich behandeln.
Deine Frage nach der Enttäuschung zielt aber, wenn ich dich richtig verstehe, eigentlich gar nicht so sehr nach dem Eindruck der physischen Anwesenheit von soundsoviel tausend Körpern in einer öffentlichen Sauna, sondern eben auf der geistigen Ebene nach der Resonanz. Und die ist nach meinem Eindruck – 11.000 Anmeldungen in 8 Wochen, diesmal eher erlebbar durch einen gefüllten Kölner Dom – beachtlich. Und auch nicht vergleichbar mit einer Menschenkette von 2.000 Personen, die mit 100.000 anderen sowieso zum ÖKT angereist waren.
Zahlen sind sehr relativ. Einer plus Gott zum Beispiel ist immer in der Mehrheit. Und wenn 11.000 Deutsche sich etwas vornehmen, kann das auf einer anderen Ebene mehr bedeuten, als wenn 200.000 Italiener zusammenkommen (Elsa möge mich ggfs. korrigieren). Ich wette, in Italien hat sich niemand nach der Demo Gedanken über eine Vernetzung gemacht und wie es weitergehen könnte.
Die Situation in Deutschland ist eben eine völlig andere. Hier sind die Christen und wohl auch die Katholiken wesentlich uneiniger. Denke ich mal. Das mag ein Erbe des Denkens der sogenannten (keine Respektlosigkeit, sondern Ansichtssache!) Reformation sein, welches sich eben auch unter Katholiken breit macht. Und damit wären wir an dem Punkt, dass du dich als Protestant bekannt hast. Dafür bin ich dir dankbar, denn ich glaube, dass dies etliche Missverständnisse erklärt und hoffentlich hilft, diese auszuräumen. Ich denke auch, dass du auf diesem Blog mehr Verständnis finden wirst, dadurch dass wir wissen, dass wir bei dir einfach vieles nicht voraussetzen können. Und ich freue mich, dass du hier an diesem katholischen Blog so rege teilnimmst. Daran und an deinen Äußerungen entnehme ich, dass du eine Sehnsucht nach der Einheit hast.
Nun ist Einheit aber eben nicht damit zu erreichen, dass wir uns einfach alle an den Händen fassen. Nicht damit, dass wir so tun, als ob wir eins wären. Weil wir uns damit gegenseitig belügen. Denn gibt es keine Einheit ohne die Wahrheit. Und deswegen begrüße ich es auch, wenn meinetwegen der römisch-katholische und der lutherische oder reformierte Kirchenbegriff gegenübergestellt werden. Meinetwegen, wenn die Hitze wieder abgeklungen ist. Vielleicht schafft es dann auch Monika M. auf Begriffe wie „Nonsense“ zu verzichten, wenn ich ihr auch in der Sache recht gebe. Ich stimme dir nicht zu, wenn du meinst, es gäbe durchweg in Deutschland eine Kirchen- und Abendmahlsgemeinschaft aller evangelischen Landeskirchen (http://de.wikipedia.org/wiki/Selbst%C3%A4ndige_Evangelisch-Lutherische_Kirche#Kirchengemeinschaft ). DIE evangelische Kirche gibt es nicht. Die heute bestehende Abendmahlsgemeinschaft innerhalb der EKD gibt es meines Wissens erst seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die EKD ist eine 1945 gegründete Organisation als Zusammenschluss von sogenannten Landeskirchen. Was es mit den verschiedenen Zusammenschlüssen evangelischer Landeskirchen auf sich hat, wie EKD, UEK, EKU, Akf, VELDK, und wer mit wem ab wann Abendmahlsgemeinschaft hatte, müsstest du selbst mal nachlesen. Landeskirchen im Sinne der Reformation sind historisch unter einem weltlichen Landesherrn statt unter einem Bischof zusammengeschlossene Christen. Und jede Freikirche würde sich dagegen verwahren, als Untereinheit einer Landeskirche aufgeführt zu werden.
Und ich sehe gleich zweimal, mögen es auch Verschreiber sein, dass du „Christ“ und „Kirche“ verwechselst: >>Genauso wie viele Katholiken uns Protestanten nicht zugestehen wollen, dass wir auch "richtige" Christen sind.<< >>Für mich ist es einfach eine Form von (fehlendem) Respekt, wenn man nicht bereit ist, den anderen zuzugestehen, dass er eine Kirche ist.<< Wann ist denn jemand eine Kirche? Und – gibt es eine Kirche oder gibt es viele Kirchen? Nach katholischem Verständnis ist eben nicht jeder (oder jede Vereinigung von Christen) eine Kirche, auch wenn er es noch so fest wünscht oder behauptet. Es müssen dafür eben bestimmte Kriterien erfüllt sein. Und das hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun.
ElsaLaska - 12. Jul, 12:58


Dybart (Gast) - 12. Jul, 13:18

"Papst sprach am Sonntag Padre Pio heilig"?
Dybart (Gast) - 12. Jul, 13:21

http://www.kath.net/detail.php?id=27375

An die erwähnte Grußbotschaft von "Bischof Dr. Koch" kann ich mich irgendwie auch nicht erinnern...
ElsaLaska - 12. Jul, 13:26

:-) Nanu, also den Link von Dybart bitte benutzen ...

War Bischof Koch nicht in München?
Monika M. (Gast) - 12. Jul, 13:34

Weihbischof Koch

Da hat der Herr Hesemann wohl den emeritierten Weihbischof Dick (der richtete die Grüße des Papstes aus Castelgandolfo aus) mit dem aktuellen Kölner Weihbischof Koch verwechselt. Letzterer nahm nämlich auch an der Kundgebung teil. Aber als Demonstrant und nicht auf der Bühne.
Monika M. (Gast) - 12. Jul, 16:17

@ ksu

Ich will mich doch nicht bei der Hitze mit Dir über Kirchenbilder rumstreiten. Ich habe ein katholische Kirchenbild - und es kann ja wohl nicht so schwer sein, das einfach zu respektieren. Andersrum sage ich gern "Kirchen" zu den (aus MEINER Sicht) evangelischen Gemeinschaften, denn kränken will ich natürlich keinen. Ich meine dann aber nicht dasselbe, wie wenn ich von "Kirche" spreche.

Dass es EINE evangelische Kirche gibt, wie Du schreibst, ist leider völliger Nonsense. Du wirst evangelische Kirchen (s.o.) finden, in denen Mitglieder anderer evangelischer Kirchen (s.o.) nicht zum Abendmahl (sic!) gehen dürfen - und die Gründe dafür sind bei jeder evangelischen Kirche (s.o.) wieder anders. Bei manchen evangelischen Kirchen (s.o.) ist es aber so, dass jeder, der will, auch wenn er zB Buddhist ist, zum Abendmahl gehen kann - also dafür würde ich ganz sicher nicht eine Menschenkette in der Hitze machen - weil ich das problemlos haben könnte, wenn ich es wollte, ganz ohne Demo.

Aber ich bin nun mal Katholik und da gibt es ein paar ganz leicht verständliche Regeln, was "katholisch" ausmacht. Und wenn ich auch nur eine davon für Blödsinn hielte, würde ich ganz sicher nicht mehr bei gefühlten 40° für den Papst demonstrieren gehen. Und ich würde es auch ganz sicher nicht "enttäuschend" finden, dass ich nicht auf eine Papstdemo gehen will. Ich fände das völlig normal. Wer ein evangelisches Kirchenbild pflegt (auch wenn er sich Katholik nennt), hat mit dem Papst halt nichts am Hütchen, ist doch klaro.

Bei Dir ist das anders - Du findest es enttäuschend, dass Leute wie Du nicht auf eine Papstdemo gehen. Und das finde ich irgendwie erheiternd;-)
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 12. Jul, 16:34

@Monika:
Du bist in den falschen Zweig gerutscht, aber - ja, es ist heß ... :-)

"Bei Dir ist das anders - Du findest es enttäuschend, dass Leute wie Du nicht auf eine Papstdemo gehen."
--> Verstehe ich nicht, habe ich nie gesagt. Meine Ausgangsfrage war, ob die Organisatoren/Teilnehmer/Unterstützer die Beteilung als enttäuschend bezeichnen würde. Niemand kann enttäuscht sein, dass ich nicht da war ... :-) ... weil das niemand erwarten konnte.

Zum Thema Kirchenbild sparen wir wahrscheinlich wirklich eine längere Diskussion. Zumindest in Dtl. ist es so, dass es in jeder Landeskirche EINE evang. Kirche und eine Reihe evang. Freikirchen gibt. Diese evang. Landeskirchen sind dann deutschlandweit auch in der EKD vereint. Für mich ist es einfach eine Form von (fehlendem) Respekt, wenn man nicht bereit ist, den anderen zuzugestehen, dass er eine Kirche ist.
ElsaLaska - 12. Jul, 16:43

@ksu: Also es ist ein Zeichen von fehlendem Respekt, wenn ich mich dem eigenen Kircheverständnis der Protestanten gemäß verhalte? Aber es ist wohl kein Zeichen von fehlendem Respekt, wenn ich hingehe und als Protestant verlange, in einer Hl. Messe zur Kommunion gehen zu dürfen, obwohl ich den Glauben an die Realpräsenz Christi und an das, was da eigentlich gefeiert wird, gar nicht teile?
Versteh ich jetzt nicht.
Monika M. (Gast) - 12. Jul, 17:15

@ ksu

Für die Respektlosigkeit bitte ich um Vergebung, aber das haben Worte und Begriffe so an sich. Wenn ich mich respektlos behandelt fühle, wenn jemand "Birne" zu der Frucht sagt, die ich als "Apfel" bezeichne, dann tauche ich ins Schwimmbad. Leider habe ich, wie gesagt, keins. Also kann ich Dir nur versichern, dass ich es auch nicht als respektlos empfinde, wenn Du "Abendmahl" sagst, wenn Du die Eucharistie meinst. Jetzt, wo ich weiß (was mir vorher nicht so klar war, Du hättest ja auch von WisiKi sein können, die argumentieren genauso und deshalb gehen sie ja auch "enttäuschenderweise" nicht zur Papstdemo), dass Du evangelisch bist, sage ich natürlich gern "Kirche", wenn ich "evangelische Gemeinschaften" meine - weil ich überhaupt kein Interesse daran habe, Dich zu kränken. Angefangen hat alles mit deiner Frage, ob die Veranstalter und Teilnehmer von Pro Papa "enttäuscht" waren über die paar tausend Demonstranten. Daraufhin haben Dir 4 Leute gesagt: Nein, sind sie nicht. Und einige haben es auch sehr gut erklärt. Dabei hätte man es ja auch belassen können. Stattdessen hast Du noch mal ausgeholt, warum wir eigentlich enttäuscht sein MÜSSTEN - und daraus hat sich die ganze glühende Debatte enzündet. Weil keinem so recht klar ist, warum wir enttäuscht sein sollten, wenn wir es doch alle nicht sind. Die einzige Erklärung für mich war, dass DU enttäuscht darüber bist und möchtest, dass wir Deine Gefühle teilen. Und wenn das nicht so ist - dann ist ja alles in zerfliessender Butter;-)
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 12. Jul, 17:29

@Monika, gut, lassen wirs dabei.
Grüße aus einem klimatisierten Büro in die Sauna. In 20 Minuten muss ich auch raus...
Stefan (Gast) - 15. Jul, 10:45

Ich finde die Überlegung spannend, ob es denn mehr geworden wären, wenn die Bischöfe, die Kirchenzeitungen und katholischen Vereine und Verbände diese Aktion unterstützt hätten.
Und wenn prominente Katholiken wie Anselm Grün, Gottschalk, Jauch, Seibert, Ottfried Fischer, Martin Mosebach usw. als Unterstützer hätten gewonnen werden können.

Schade, daß alle so "uneins" sind :-( Aber vielleicht ist es auch gut, daß es nicht nur den kath.net-Katholizismus gibt...
christian (Gast) - 12. Jul, 17:55

Ich denke, dass es bei diesem Papst - also Papst Benedikt XVI. - nicht schwerfallen sollte, hinter ihm zu stehen. (Ich bin immer wieder begeistert.) Leider sehen das nicht wenige deutsche Katholiken nicht so. Vielleicht tragen die Kundgebungen ja dazu bei, dass es ihnen zukünftig leichter fällt. Es würde ja schon ausreichen, wenn sie sich - mit jenem Wohlwollen, das Papst Benedikt im Vorwort zu seinem Jesus-Buch einfordert - mit ihm & seiner Theologie auseinandersetzen würden.

ElsaLaska - 12. Jul, 18:18

Also mein protestantisches Herzelein hatte er damals relativ schnell erobert. Von Italien aus sieht man das vielleicht anders ... Jedenfalls ist das Buch von Peter Seewald "Salz der Erde" wirklich zu empfehlen, wenn man ihn besser kennen lernen will.

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