Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Krim-Krise

Noch eine interessant zu lesende Zusammenfassung und Analyse vom Sicherheitspolitik-Blog.

Zunächst mal zum "Mysterium der fehlenden Hoheitszeichen"

>>Sewastopol, der strategisch wichtige Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte war als Festung sowohl im Krimkrieg als auch im Zweiten Weltkrieg hart umkämpft und ist zu einem Symbol für die Resilienz Russlands gegenüber externen Invasoren und Einflussnehmern geworden. Aber – und das ist bei allem Verständnis für Geschichte und gewachsene Identitäten das Entscheidende: Seit dem Ende der Sowjetunion ist die Autonome Republik Krim mit ihrer Hauptstadt Simferopol nun mal Teil der unabhängigen Republik Ukraine – und nicht von Russland. Zwar hat Russland im April 2010 noch von der Ukraine unter Ex-Präsident Janukowitsch Teile der Krim um die Stadt Sewastopol herum bis zum Jahr 2042 als Marinestützpunkt weitergepachtet – im Gegenzug für einen substanziellen, 30 prozentigen Gaspreisrabatt –, aber das rechtfertigt keinerlei Truppenbewegungen oder Patrouillen auf ukrainischem Hoheitsgebiet wie z. B. dem Umstellen von ukrainischen Militärbasen, von „Grenzpunkten“, der Flughäfen oder des Regionalparlaments. Das ist eine eindeutige Verletzung des Völkerrechts sowie der nationalstaatlichen Souveränität der Ukraine. Die normative Bewertung der Angelegenheit ist sehr klar: Russland sollte seine Truppen (oder Milizen) zurück in die Mietkasernen von Sewastopol beordern. Aber so einfach ist diese berechtigte Forderung nicht durchzuführen, da diese sogenannten „pro-russischen Selbstverteidigungskräfte“ clever genug sind, keine Hoheitszeichen tragen.1 Offiziell kann man sie daher nicht hundertprozentig Russland zuordnen.<<

Nun gut, vielleicht sind es ja auch gar keine "richtigen" russischen Soldaten, diese Möglichkeit besteht ja auch noch.

>>Nein, Putins Spiel ist perfider: Eine militärische Invasion wäre zu direkt, zu offensichtlich „falsch“. Stattdessen setzt Russland auf eine mittel- bis längerfristige Aushöhlung der ukrainischen Souveränität in den Randgebieten. Hier geht es nicht um ein zweites Georgien 2008, sondern um ein erneutes Südossetien/Abchasien oder Transnistrien 2013. Das heißt: Zunächst um die de facto Kontrolle der Krim (oder weiterer, pro-russischer Bereiche im Osten mit russischen Minderheiten, vielleicht Charkow oder Donezk, in Abhängigkeit von der dortigen Entwicklung), um nachfolgend mittels demokratischen Referenden und ethnischen Massenprotesten eventuell eine Sezession unter dem Deckmantel des Selbstbestimmungsrechts zu legitimieren: Über das Protektorat irgendwann mal zu Unabhängigkeit bzw. zum Anschluss an Russland. Darum hat Putin auch kein Problem damit, eine internationale fact-finding- oder Beobachtermission zu akzeptieren<<

Sehe ich so, aber ich würde es nicht unbedingt als perfide bezeichnen. Außerdem hatte sich Südossetien und Abchasien meines Wissens schon 2007 abgespalten. Georgien passt trotzdem nicht, weil Georgien eigentlich genau dasselbe gemacht hat wie Putin auch und den Krieg "angefangen" hatte.
Freuen wir uns einfach erstmal, dass diese Beobachtermission überhaupt zustande kommt.

Die Lösung, die als einzige im Raume steht: Dialog innerhalb der OSZE.
>>Ist das schon Appeasement?<< fragt sich der Autor des Blogeintrags zum Schluss.

Das wäre natürlich furchtbar dramatisch. Sehr schrecklich.
:-]
fbtde - 4. Mär, 14:41

Ich finde, was sich da abspielt, ziemlich ärgerlich - Streit im Sandkasten um paar Quadratzentimeter Matsch ist nicht wesentlich niveauvoller. Es geht nur um Macht und Einfluss, sonst gar nichts.

ElsaLaska - 4. Mär, 19:08

@fbtde

Im Grund ist es tatsächlich ärgerlich - allerdings scheint sich Putin ja genau so zu ärgern wie wir und reagiert halt entsprechend.
Von der Krim würde ich allerdings nicht als ein "paar Quadratzentimeter Matsch" sprechen;-)
Dafür ist sie nicht nur militärisch, sondern auch historisch und landschaftlich gesehen viel zu einzigartig. Aber ich weiß natürlich, wie du es meintest....
Fotocowboy - 4. Mär, 19:38

Risiko

Mmmh.
Ich denke mir, der USA und auch der EU ist überhaupt nicht klar, welches Risiko das bedeutet 40 Millionen Ukrainer nach großzügiger Kreditgewährung mit dem griechischen Knebelprogramm belohnen zu wollen. Die 650km nach Deutschland sind ruck zuck hinter sich gebracht und im gegensatz zu den Griechen kann man den Ukrainern nichts mehr abpressen, sondern sie nur zu Verzweiflungstaten treiben. Da sind die paar Boote von Afrika nach Frankreich und Italien nur Pillepalle im Vergleich zu der drohenden Völkerwanderung.
Imrahil (Gast) - 4. Mär, 15:54

Gute Punkte.

Fidelis (Gast) - 5. Mär, 21:07

Also mal ehrlich: Verglichen mit dem, was Nato und "der Westen" in den letzten Jahren so alles abgezogen haben, ist das was Putin da macht doch absolut harmlos.

Die Nato hat z.b. 1999 ohne UN-Mandat (also völkerrechtwidrig) Serbien bombardiert und die Abspaltung des Kosovo (der Wiege der serbischen Nation) von Serbien erzwungen. Hat da irgendjemand nach dem Völkerecht gefragt oder auf die territoriale Integrität Serbiens?

Oder an dem völkerrechtswidrigen Überfall der USA auf den Irak waren auch zahlreiche EU-Staaten beteiligt.

Frankreich führt sich in Afrika noch immer auf die eine Kolonialmacht, die dort permanent überall militärisch eingreift.

Also die Nato oder "der Westen" hat doch wohl absolut die geringste moralische Legitimation, Russland irgendwie dafür zu kritisieren, daß es sich nun nach einem Staatsstreich in der Ukraine seine Krim zurückholt, die auch noch mehrheitlich von Russen bewohnt ist.

Diese Entwickling in der Ukraine bis hin zum Staatsstreich haben wir im Westen ja auch gehörig mit angeheizt.

Putin beruft sich ja nun interessanterweise darauf, im Auftrag und auf Bitten des legitimen, demokratisch gewählten Präsidenten der Ukraine, Viktor Janukowitsch zu handeln.

Gerd (Gast) - 6. Mär, 06:13

@Fidelis

Ich kann nur für mich sprechen, aber angeheizt habe ich in der Ukraine nix. Ich kenn das Land überhaupt nicht. Ob Putin harmlos ist oder nicht, wird die Geschichte zeigen.
Erbacher (Gast) - 6. Mär, 09:51

@Fidelis

Zu Ihrem Satz: "Also die Nato oder "der Westen" hat doch wohl absolut die geringste moralische Legitimation, Russland irgendwie dafür zu kritisieren, daß es sich nun nach einem Staatsstreich in der Ukraine seine Krim zurückholt, die auch noch mehrheitlich von Russen bewohnt ist."

Dazu fällt mir ein: auch ein gewisser A.H. hat sich 1938 "sein" Sudetenland zurückgeholt, das bekanntlich mehrheitlich von Deutschen bewohnt war, die ihn "um Hilfe gerufen" hatten. "Der Westen" hat damals leise murmelnd sein "Unbehagen" über diesen völkerrrechtswidrigen Einmarsch ausgedrückt, aber ansonsten still gehalten. Es war ja "Peace in our time" (N. Chamberlain nach der Münchner Konferenz). Die Folgen sind bekannt.

Mal sehen, was dieses Mal die Folgen sein werden. Die gemeinsamen Sympathien für einen Polit-Zaren, der Stalin-Bewunderer und Altkommunist ist, bei Linken und Rechten sind erhellend. Les extrèmes se touchent.
Mia (Gast) - 6. Mär, 18:35

Danke Erlacher, ich bin sprachlos, nach Lesen der Kommentare vor dem Ihren. Ich bin Historiker, lebe im Osten, habe Jahre für Menschenrechte gekämpft und mir ist es schleierhaft woher diese Verblindung, diese fehlende Klarheit im Urteil.
Um Zweifel ausdenken Weg zu schaffen. Jede Art Verachtung, Geringschätzung von Völkern IST mir fremd. Ich habe Freunde in vielen Ländern der Erde, in Russland, der Ukraine, Georgien und den Baltikstaaten, in Sibirien und anderswo. Aber die Politik Russlands seit Putin hat alle Züge einer Diktatur, verachtet den Menschen der anders denkt und spielt mit der Gutgläubigkeit des Westens. Ich behaupte nicht, dass westliche Demokratien immer selbstlos und ohne Eigeninteresse handeln, aber westliche Politiker müssen sich vor Gerichten, vor ihren Wählern verantworten. Diejenigen, die hör die USA oder europäische Länder kritisieren riskieren nichts, versuchen sie solche Kritik als russischer Bürger in Russland zu üben. Gerade eben verlor ein großer russischer Gelehrter seinen Lehrstuhl, als er sein Urteil zur Situation abgab. (Andriei Subow) Es gilt zu beten, um Frieden und viel hl..Geist......

Erbacher (Gast) - 7. Mär, 14:58

@Mia

Vielen Dank für Ihren Beitrag, und dass Sie hier einmal aus erster Hand ein paar Dinge schreiben, wie es tatsächlich aussieht in Russland. Aber mit dem Argument, dass dort keine Freiheit und Menschenrechte gaarntiert sind, werden Sie die Mehrzahl der Kommentierenden hier nicht beeindrucken. Es scheint ja nur wenige zu stören, dass Putin nicht nur Kommunist war (jedem sei zugestanden, sich zu bekehren - es ist nur mehr als zweifelhaft, ob Putin heute KEIN Kommunist mehr ist!), sondern bis heute bei jeder Gelegenheit öffentlich rausposaunt, dass der Untergang der Sowjetunion die Katastrophe schlechthin für Russland war. Wer so denkt, hat für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte nur ein müdes Lächeln übrig.

Aber es gibt eben auch hier im "Westen" manche, die zwar den Kommunismus als Ideologie ablehnen, die aber zugleich es gar nicht schlecht fanden, dass der Sowjet-Kommunismus immerhin ein autoritäres System war, in dem es vieles nicht gab, was diese Leute hier zutiefst ablehnen: Keine Homos in der Öffentlichkeit, keine "Gammler" und Hippies mit ungewaschenen langen Haaren, schon gar keine "Pussy Riot" und barbusige Feministinnen und all diese arbeitsscheuen, sozial nicht integrierbaren Elemente. Die wurden zu Sowjetzeiten ebenso wie jetzt bei Putin ganz schnell in Arbeitslagern entsorgt. Statt dessen wurden "typisch männliche" Werte wie Ordnung, Gehorsam, Disziplin, Ehre, Manneszucht, Vaterlandstreue, klare Unterscheidung zwischen Licht und Finsternis etc. damals wie heute gross geschrieben. Das beeindruckt manche auch hier, die den Westen liberal, verkommen und dekadent finden.

Und wenn Putin dann, schlau wie er ist, nach aussen den Frommen gibt und sich regelmässig in der Moskauer Kathedrale vom Patriarchen segnen lässt, gilt er solchen Menschen als Vorbild eines "christlichen Politikers".

So ist die Putimania in manchen Kreisen zu erklären.
uriah heep (Gast) - 7. Mär, 15:08

ahjaso.

Es stört ja auch ziemlich wenige Deutsche, dass die Die Linke die Nachfolgepartei der kommunistischen Mauermörderpartei ist.
Vielleicht sollten man ja mal direkt bei sich zu haus anfangen mit dem Auskehren.
Jürgen (Gast) - 7. Mär, 15:39

Doch,

das stört ziemlich viele Deutsche. Knapp 90% - so viele haben die Altkommunisten nämlich NICHT gewählt.
Und im Unterschied zum Altkommunisten Putin haben die Linkspartei-Kommuniten auch nicht die Möglichkeit, liberale Journalisten umbringen zu lassen oder pubertierende Frauenbands ins Arbeitslager zu verfrachten.
Imrahil (Gast) - 8. Mär, 00:33

Übrigens: die wirklich Schlauen wissen: zum den-Frommen-Spielen nach außen ist es nützlich, sich wirklich zu bekehren; siehe z.B. Henri IV.

Ich sehe keinen Grund, Putin wegen seiner Religiosität eine Lüge zu unterstellen.

Das heißt nicht, daß er mit dem, was er tut, jeweils Recht hat. Mit dem Handeln auf der Krim z.B. nicht - einen Krieg ist das trotzdem nicht wert. Appeasement? Ja, aber nur 1938 und nicht 39; und mal klar gesagt: gegen Atommächte ist Appeasement zwangsläufig.
Jürgen (Gast) - 8. Mär, 11:07

Dann wäre Putin ein religiöser Kommunist - auch mal was Neues. Ich dachte bisher, das hätte es nur unter den gemaßregelten Befreiungstheologen in Lateinamerika gegeben. :-)

Wie dem auch sei, sein gesamtes Handeln, das systematische Zurückdrängen der relativen bürgerlichen Freiheiten der Jelzin-Zeit zugunsten diktatorischer Strukturen, die sich an der ehemaligen UdSSR orientieren: das und mehr läßt an der "Religiosität" des Diktators zweifeln.
Mia (Gast) - 8. Mär, 16:21

"Ich sehe keinen Grund, Putin wegen seiner Religiosität eine Lüge zu unterstellen"

Erkläre das den Menschen, die Putins wegen leiden. Ihn geht es einen Sc...dreck an, wie es den Menschen in seinem Land, oder auch in nicht seinen Ländern geht. Armut, Alkohol, Strassenkinder, Rauschgift, Brutalität.....das ist der Alltag des durchschnittlichen Bewohners dieser Breitengrade..
Geld haben seine reichen Freunde, wird in die Rüstung und Propaganda gesteckt......

Putin mag ja religiös sein, aber sein Gottesbild, seine Religion ist nicht die meine. Wie kann man Christus mit Nationalismus in Einklang bringen, Gewaltanwendung, Gleichgültigkeit gegen Nöte der Anderen?

Das hinter all diesem Gebären Angst steckt, das kann ich nachvollziehen. Hier empfehle ich Magnes Sperber zu lesen, seine Gedanken zu Hitler und Stalin.

Aber auch das ist kein Grund ihn ungestraft walten zu lassen.
Wenn einer Ihre Mutter angreift, weil sie ihm gefährlich erscheint, dann gehen Sie schnell nach Hause, den Hut tief im Gesicht, damit daraus bloß keine größere Prügelei wird.

Imrahil (Gast) - 8. Mär, 21:27

>>Putin mag ja religiös sein, aber ... seine Religion ist nicht die meine.

Damit hast Du mir schon alles zugestanden, was ich aussagen wollte.

Es gibt irregeleitete Religiöse, dumme Religiöse, religiöse Sünder und schließlich auch solche, bei denen trotz der üblichen Sünden tatsächlich alles in Ordnung ist. Diese sind sämtlich religiös.

Captcha: bene
ElsaLaska - 9. Mär, 18:27

@Jürgen

"dann wäre Putin ein religiöser Kommunist- auch mal was Neues"

So neu ist das ja überhaupt nicht. Denken Sie mal an Peppone, den Gegenspieler Don Camillos. Der ist Kommunist und gleichzeitig, obwohl er sich ständige Scharmützel mit dem Dorfpfarrer liefert, im Grunde seines Wesens religiös, genauer: katholisch. Und nein, der Autor Guareschi hat das nicht einfach mal so erfunden, weil es eine lustige Gegensätzlichkeit im Charakter Peppones ist - in Italien ist das ganz häufig der Fall- insofern ist Peppone tatsächlich eher ein Typus als ein Konstrukt.

Es ist auch immer besonders erstaunlich, wie "katholisch" sich eigentlich Mitglieder der Mafia aufführen. Die gehen dann beichten und wünschen sich ein kirchliches Begräbnis mit allem drum und dran. Erklären kann man sich das nicht, in dem man sagt: Ja aber wie können die nur! Ich habe eigentlich auch keine Erklärung, außer, dass das denen in Fleisch und Blut steckt, was ihnen die katholische Großmutter als Kinder noch eingebleut hatte. Dass das hinten und vorne nicht passt zur radikalen Christusnachfolge oder zum gutgemeinten Christentum der neuen Gottesloblieder (äh, off topic ich weiß), tja, das ist ein Phänomen.

Also jedenfalls Putin ist sicherlich religiös, das kann man definitiv sagen. Wo ich jetzt nicht so sicher wäre, ist, ob er noch Kommunist ist.

@Mia: Es kennzeichnet die - eigentlich sämtliche - orthodoxen Kirchen ja insbesondere, dass es sich dabei um NATIONALKIRCHEN handelt. Das schreibe ich hier ohne Bewertung hin, das ist einfach so. Sowohl bei den griechisch-orthodoxen, als auch bei den serbisch-orthodoxen als auch bei den russisch-orthodoxen usw. spielt immer ganz stark das nationale, wenn nicht sogar, zumindest bei vielen Gläubigen, nationalistische, Element eine Rolle.
Mia (Gast) - 9. Mär, 22:35

Elsa:
Du hast hier recht, aber zwischen nationalem Denken und Nationalismus ist doch ein Unterschied.

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
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