Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Birgit Kelle und das tolerante Denken

>>The European: Zum Abschluss: Was war das Tief in Ihrer persönlichen Debatte?
Kelle: Ärgerlich finde ich es, wenn selbst etablierte Medien es nicht schaffen, mich wahrheitsgemäß zu zitieren. Die Zuschriften, die verletzend sein wollen, prallen allerdings ab. Das ist oft schon so blöde, dass es fast lächerlich wird. Zuletzt nannte mich ein Leser „Katholikennutte“ und reiht sich damit ein in Zuschriften wie „Du bist unfickbar“, „ewiggestrige dumme Kuh“, ich hätte „Haue verdient“, der Klassiker: „Hexe“, ich sei „die Nichte des Teufels“, eine „Talentdetonation der Dummheit“, wahlweise eine „dümmliche CDU-Bratze“ und natürlich jemand, dem man „das Maul stopfen“ müsse. Also ein bunter Potpourri an tolerantem Denken.<<

Ein Interview zur deutschen "Debattenkultur" auf The European.
Märilu (Gast) - 28. Apr, 23:37

Kompliment

Dieses "unf... bar" halte ich persönlich ja für eines der grössten Komplimente, das eine Frau bekommen kann. :o)

Semper Catholicus (Gast) - 29. Apr, 12:59

Ich auch.
Denn in einem präzisen theologischen Sinne gibt es keine bessere marianische Charakteristik! :-)
Märilu (Gast) - 29. Apr, 16:35

Nunja

ich beziehe dieses grosse wenn auch nicht in schöne Worte gesetzte Attribut durchaus auch auf Ehefrauen und im Fall von Frau Kelle ja sowieso.
Doctor angelicus (Gast) - 29. Apr, 19:02

Es würde mich erfreuen, wenn Frau Kelle, die ich aurichtig bewundere, auch in Sachen Keuschheit an der Immaculata Mass nimmt.
Märilu (Gast) - 29. Apr, 19:34

Die Keuschheit einer Ehefrau steht auf einem anderen Tablett als die einer Jungfrau.
Dennoch sollte das Mass gerecht sein.
Die Immaculata ist und war Jungfrau und Ehefrau jedoch Ehefrau nicht im leiblichen Sinne.
Das steht uns als "leiblichen" Ehefrauen nicht an.
Speedy (Gast) - 29. Apr, 20:31

Hierzu ein berühmter Ratschlag eines ansonsten eher zu vernachlässigenden Herrn:

"In der Wochen zwier, macht im Jahr hundertvier, das schadet weder ihr noch mir."
(Dr. Martinus Luther)

Auch ein Erzketzer findet zwischendurch mal eine wahre Erkenntnis. :-)
ElsaLaska - 29. Apr, 20:41

all

Immerhin gibt es keine strengen Bestimmungen für koscheren Sex, was ich sehr erleichternd finde. Gemäß den Geboten des Judentums wäre natürliche (biorhytmische Verhütung oder Temperaturmethode oder was noch etc.) ja auch nicht koscher.
Verstehe deshalb auch nicht, was an Humanae Vitae so dezidiert "unmenschlich" sein soll, immerhin sind natürliche Verhütungsmethoden erlaubt, während es im mosaischen Glauben, soweit ich das ersehe, nicht erlaubt ist.
Gut, der längerfristige Vorteil liegt auf der Hand: Zeig mir einen Hethiter.
Das jüdische Volk hat eben deshalb überlebt. Abtreibungsbefürworter von linksaußen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung, argumentieren interessanterweise ja deshalb gegen die christlichen Lebensschützer, weil deren Argumente ja "völkische" wären. O-Ton aus einem Mail.
Natürlich würden sie gegen jüdische Abtreibungsgegner so niemals argumentieren können und dürfen.

Maerilu (Gast) - 29. Apr, 22:43

Als Frau moechte ich, um diesen unschoenen Ausdruck einmal mehr nicht zu gebrauchen, nie "gef..." werden auch nicht als Ehefrau, das ist nicht im Sinne des Schoepfers fuer diesen heiligen Akt. Das hat nichts mit der Frequenz zu tun und auch nicht mit Humanae Vitae sondern mit der Geisteshaltung des Ehemannes und der Ehefrau sich und dem anderen gegenueber..
Humanae Vitae ist nicht die Basis fuer Keuschheit sondern eher die Schlussfolgerung.
Der eheliche Akt ist kein Selbszweck zur eigenen Lustbefriedigung am Ehepartner. Sondern ein sich gegenseitiges selbstloses und bedingungsloses Verschenken.
Das hatte Luther als gefallener Priester ganz sicher am allerwenigsten drauf, wenn er sein Zoelibat zum Schaden seiner eigenen Keuschheit aufgab. Das kann ich ueberhaupt nicht nachvollziehen, wieso er, mit Gott verbunden, also mit ALLEM, dem grossen ICH BIN, der reinen LIEBE, Gott aufgab und sich nach dem hlg. Palotti gesprochen einer Person bedient hat, die "Nichts und Suende" ist. Offensichtlich hatte er die Erhabenheit der Priesterwuerde nicht begriffen.

Also: "Unf...bar" sein ist eine richtig gute Eigenschaft , gerade im Hinblick auf das Seelenheil des Ehegattens.

:o))
Guardini (Gast) - 30. Apr, 10:39

Puh! "Gefallener Priester" - "Gott aufgegeben" - "einer Person bedient" - seine Ehefrau ist "Nichts und Sünde":

Man kann ja mit guten theologischen Gründen manches gegen Martin Luther sagen. Aber finden Sie solchen Kampfjargon aus den Zeiten der Gegenreformation heute noch angemessen? Papst Benedikt hätten Sie damit jedenfalls nicht an Ihrer Seite, wenn Sie dran denken, was dieser am 23. September 2011 im Augustinerkloster zu Erfurt Ehrendes über den "gefallenen Priester, der Gott aufgegeben hat", gesagt hat.
Judith (Gast) - 30. Apr, 11:28

Ja wohl, Guardini

Und : sind verheiratete Priester der katholischen Ostkirchen "gefallene Priester"...

Die "REINE" Liebe... Die Priester"würde".... Bäh...

"Der Mensch ist weder Engel noch Tier und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht."...Pascal.
ksu (Gast) - 30. Apr, 12:06

Was sie über Toleranz sagt, finde ich gut:
Aushalten, dass es andere Meinungen gibt, ohne die eigene zur Disposition zu stellen.

Wenn wir das in der Ökumene praktizieren, ebenso wie in den Diskussionen hier im Blog, dann würde vieles besser und leichter werden ... :-)

Maerilu (Gast) - 30. Apr, 16:51

Vieles wuerde in der Oekumene leichter werden, wenn die Christen allesamt (und ich spreche durchweg von allen Konfessionen) die Wahrheit anerkennen wuerden (z.B. dass Gott die reine Liebe ist,, mit der wir verbunden bleiben sollen um Leben zu haben), sich selbst als "Nichts und Suende" annehmen wuerden (was laut Palotti ueber sich festgestellt hat, was eigentlich alle Heiligen in anderer Form betont haben und dem ich vollstaendig zustimme, es ist eine innere Grundhaltung der Anbetung zuzugeben, dass man aus sich selbst als Geschoepf Gottes Nichts ist und Gott Alles).

Natuerlich ist es schwers sich vorzustellen, dass Martin zu seiner Katharina gesagt hat: "Ich bin zwar Nichts und Suende, willst du mich heiraten?" - so wie wir Eheleute das ja alle so gemacht haben, als wir einen Heiratsantrag gestellt haben... :o)
Oder er in sich zugegeben hat- "sie ist zwar Nichts und Suende und eigentlich bin ich ja quasi mit Gott verheiratet, aber macht nichts...",

Und ja, Luther ist aus dem Gehorsam gefallen und uebrigens war er nicht Mitglied der oestlich unierten Kirche sondern im lateinischen Ritus beheimatet, da gehts halt anders zu.

Herzenswarme oekumenische Gruesse an alle

Maerilu, Konvertitin ihresgleichen
ksu (Gast) - 30. Apr, 17:35

@Maerilu,

Ich zitiere das Interview nochmal wörtlich:
"Es stehen sich zwei Meinungen gegenüber und Toleranz bedeutet, auszuhalten, dass man sich möglicherweise nicht einig wird. Daran hapert es derzeit."

Und gerade über das, was "die Wahrheit" ist, gibt es leider mehr als nur zwei Meinungen.
Bei Deinem Eingangssatz ("dass Gott die reine Liebe ist, mit der wir verbunden bleiben sollen um Leben zu haben") ist das sicher nicht der Fall, auch das der Mensch grundsätzlich ein Sünder ist, ist weitgehend unstrittig.
Ein "Nichts" würde ich so schon nicht mehr unterschreiben. Immerhin sind wir Gottes Ebenbild, viel mehr kann man eigentlich gar nicht sein.

Und darüber, was sich aus diesen Annahmen für das praktische Leben, z.B. in der Ehe ergibt - darüber gibt es sicher dann deutlich mehr als zwei Meinungen... :-)
Imrahil (Gast) - 30. Apr, 18:01

>>Vieles wuerde in der Oekumene leichter werden, wenn die Christen allesamt (und ich spreche durchweg von allen Konfessionen) die Wahrheit anerkennen wuerden.

Wie wahr, wie wahr.

Die Ökumene würde dann so leicht, daß sie sich - im üblichen Wortsinn verstanden - in Luft auflösen würde.

Wir Katholiken brauchen dann gar nichts mehr machen. (Es mögen uns beim *Er*kennen von Wahrheit durchaus noch Wege in neue Höhlen der glitzendern Grotten von Aglarond bevorstehen, aber anerkennen tun wir sie und zwar gänzlich.)

Die andern würden einfach alle katholisch werden.

-----

Solange das nicht geschieht, müssen wir halt weiterkämpfen. Mit Standfestigkeit, Fairneß, gegenseitiger Liebe, genügend Hausverstand und was man halt noch so braucht.

Die von der Kirche vorgetragenen Lehren sowie auch die Widersprüche dazu von anderer Seite, die Kernlehren jeder Religion usw. sind allemal wichtig genug, daß man sich nicht auf ein Beiseitelassen einigen kann. (Das führt dann im allgemeinen zu einer neuen Religion/Konfession, die falsch sowieso, aber auch schlechter begründet als alle vorherigen Kontrahenten sind.)

Also, leider, leider: ja, Toleranz ist schwer (ich meine jetzt die echte!). Aber der Ausweg in eine die Toleranz obsolet machende künstliche Kompromißreligion steht nun mal nicht zur Verfügung.

Captcha: fiies
ksu (Gast) - 30. Apr, 18:09

@Imrahil

Lieber Imrahil, genau das meinte ich.
Was Du machst, ist das Gegenteil von Toleranz.
Deine Meinung ist die einzig richtige, wenn alle anderen die anerkennen, dann ist alles in Ordnung.
Als Kommentar zu einem Interview, in dem es um Debattenkultur geht.
Ich denke, ich muss dazu nichts mehr sagen.
Sondern einfach aushalten, dass offenbar das Deine Art von Toleranz ist ... :-)
Imrahil (Gast) - 30. Apr, 19:30

nö, das ist

>>Aushalten, dass es andere Meinungen gibt, ohne die eigene zur Disposition zu stellen.

Das ist dann echte Toleranz! Und zugleich nun einmal das einzig logisch konsistente. Wenn ich (A) sage, dann kann ich Dir nicht zugestehen (!A) zu sagen, und zwar auch dann nicht, wenn ich Dich ganz gern habe... Ich kann höchstens einsehen, daß ich mit A Unrecht habe (und diese Höflichkeit fällt bei katholischen Dogmen nunmal weg), aber ich kann mich nicht irgendwie drumherummogeln. Wie wir trotzdem gut miteinander auskommen - *das* ist Toleranz. Nicht ein Strittige-Themen-Ansprech-Verbot erlassen, eine Einheitsmeinung künstlich aus den halbwegs unumstrittenen Teilen anfertigen und dann höchst intolerant alle Abweichler verfolgen. (Es müßte nicht so sein, daß Leute, die das versuchen, gegen andere intolerant sind. Rein logisch spricht nichts gegen eine Verbindung aus derartigem Kompromißlertum und echter Toleranz. Findet man aber nicht so oft, zumindest nach meinem Eindruck.)

"The modern habit of saying 'This is my opinion, but I may be wrong' is entirely irrational. If I say that it may be wrong, I say that is not my opinion. The modern habit of saying “Every man has a different philosophy; this is my philosophy and it suits me” – the habit of saying this is mere weak-mindedness. A cosmic philosophy is not constructed to fit a man; a cosmic philosophy is constructed to fit a cosmos. A man can no more possess a private religion than he can possess a private sun and moon." GKC, Intr. to the Book of Job

Ich muß allerdings zugeben: ich hatte

>>Wenn wir das in der Ökumene praktizieren, ebenso wie in den Diskussionen hier im Blog,

gelesen als: wenn wir das in der Ökumene ebenso praktizieren, wie wir das in den Diskussionen hier ja tun ;-) ;-)

weswegen mich Deine Antwort zunächst etwas gewundert hat.
ksu (Gast) - 1. Mai, 08:00

@Imrahil

"Das ist dann echte Toleranz! Und zugleich nun einmal das einzig logisch konsistente. Wenn ich (A) sage, dann kann ich Dir nicht zugestehen (!A) zu sagen, und zwar auch dann nicht, wenn ich Dich ganz gern habe..."

Doch. GENAU DAS.
Ich gestehe Dir zu, dass Du !A sagst.
Ich glaube weiter, dass A die Wahrheit ist.
Ich stelle meine eigene Meinung NICHT zu Disposition, wenn ich den Gedanken zulasse, dass Du (vielleicht teilweise) Recht haben könntest.
Ich halte aus, dass die Frage A oder !A eine Glaubensfrage, also momentan objektiv nicht entscheidbar ist.

Und so verstehe ich die Aussagen des Ausgangsartikel.
Keller (Gast) - 30. Apr, 15:30

Um die Argumente mal wieder etwas zu erden:
Ob Frau Kelle ein Hinhörer ist, darüber gehen die Meinungen bekanntlich ziemlich auseinander. Wozu es keine zwei Meinungen gibt: dass sie ein absoluter HinGUCKER ist...!! :-)

Märilu (Gast) - 1. Mai, 01:03

@KSU

Abbild Gottes sind wir. Jedoch nicht aus uns selbst heraus sondern alles von Gott her. Und genau darum geht es bei dem Nichts.

lg

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