Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

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"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Seit Tagen herrscht nun Aufregung

auf Matthias Matusseks Facebook-Pinwand wegen seines Auftritts bei Maischberger in der Sendung: "Die Salafisten kommen! Gehört dieser Islam zu Deutschland?". Ich habe die Sendung immer noch nicht gesehen, aber es hagelt sowohl Zustimmung wie auch äußerst scharfe Kritik zu seinem Auftreten dort. Bereits im Vorfeld gab es Ärger, denn die zum Christentum konvertierte Ex-Muslima Sabatina James war wieder ausgeladen worden.

Es gibt nun einen lesenswerten Kommentar von Alexander Wallasch dazu auf den Seiten von The European. Es ist eine sympathische, nein, liebenswerte Hommage eines bekennenden Atheisten an einen katholischen Journalistenkollegen geworden.
Haste gut gemacht, Alex!

>>Und ich bin so sicher wie lange nicht mehr: Matussek war nie so stark wie in diesem Moment. Denn die durch „Stops“ und dauernde Unterbrechungen erzwungene Sprachlosigkeit ist die Sprachlosigkeit der Straße. Der Deutschen in ihrer Gesamtheit. Was eine sofortige Identifikation, eine Solidarisierungswelle mit Matussek verhindert, ist allein die Unfähigkeit dieses zutiefst erregten und gekränkten Menschen, weiter im Wettstreit um die gewinnendste Eloquenz zu verharren. Diese Lücke füllt Bosbach. Er gewinnt die Meisterschale eines schalen Eloquenz-Wettbewerbs. Einzig deshalb, weil Matussek zu seinem alle Emotionen auf sich vereinenden Zwilling wird. Das ist kein Pathos, das ist real. An Matussek wird sich nun ausgetobt. Bei Bosbach kann dann entspannter zugehört werden.
Das ist das hohe Christentum des Matthias Matussek. Und kann es denn etwas Christlicheres geben als diesen für viele unsympathisch wirkenden Auftritt, geboren aus einer tiefen Verletztheit? Für die Sache seines Glaubens? Ganz ohne Messer und Sprengstoffgürtel? Matussek ist einer der intelligentesten Schreiber, den Deutschland hat.<<

Ganzer Kommentar hier.
Nachtwächter (Gast) - 18. Mai, 19:29

Matussek

"Matussek ist einer der intelligentesten Schreiber, den Deutschland hat."

Wenn das wahr sein sollte, steht es schlimm um den deutschen (und erst recht um den katholischen) Journalismus.

Man sollte doch nicht in blinder Sympathie, weil dieser Mann den Quoten-Katholiken gibt, übersehen, dass der Ex-Maoist ein Blender ist.

Wer etwa davon spricht, er habe den Papst zu den "Weltjugendfestspielen" nach Spanien begleiten dürfen, oder davon, die Kirchensteuer sei unter den Nazis eingeführt worden (tatsächlich überall in deutschen Landen während des 19. Jahrhunderts), der sollte vielleicht mehr lesen (und sich dabei ums Verstehen bemühen!) und weniger reden und schreiben.

johannes (Gast) - 19. Mai, 21:08

Na ja,

für super gebildet halt ich Matussek auch nicht. In seinem Buch, daß ich trotzdem sehr gerne weiter empfehle, steht auch so manches dumme Zeug. Aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck, hat jede Menge echt katholischen Humor, und dann kann man ja auch noch was lernen. Daß der mal bei den Maos war, ist zwar blöd, blöder wär es allerdings, wenn er immer noch dabei wäre. Ganz blöd find Ichs, 1968 nicht bei den Maos gewesen zu sein, wenn man es dann als unwürdiger Greis wie der Hans Küng-Kong noch mal unbedingt nachholen muß. Mich hat ein halbes Jahr bei den Maos jedenfalls gegen jegliches Revolutionsgesülze immun gemacht. Wer sich im Leben keine Dummheit geleistet hat, hat sich auch meist keine Klugheit geleistet.
L. A. (Gast) - 18. Mai, 19:39

Also daß M. Matussek für seine Verhätnisse ein paar mal heftiger aufbrauste, kann ich angesichts dieser Runde verstehen, er war offenbar empört über die Ungeheuerlichkeit, daß Sabatina James kurzfristig rauszensiert worden war und als er dies auch kritisierte, mochte ihn die Frau Maischberger gar nicht mehr, das hätte er ja jetzt auch nicht allen petzen müssen. Dafür durfte dann Ex -MTV - Sternchen Backer lobpreisen, wie tolerant doch der Islam gegenüber anderen Religionen i. A. und wie gut es speziell die Frauen in diesem doch hätten und ein gewisser Herr Mayzek per Einspieler dafür seine Fangrüße übermitteln und sich von Salafisten distanzieren; der Kalif von Sachsen am Ende bestreiten, daß es überhaupt Salafisten gebe und er ein ganz normaler Muslim sei, wie Jesus Christus auch, nachdem er zuvor versichert hatte, daß sich ein solcher auch an hiesige Gesetze hielte, solange man in der Minderheit sei. Die Moderatorin beschied dann noch Bosbach, daß Christenverfolgungen in islamischen Ländern hier (gefälligst!) nicht Thema seien. (konsequent, schließlich hatte sie ja die Konvertitenverfolgungen von Neuchristen für hiesige Lande durch Ausladung von James auch storniert) Friedman war einfach Friedman und kassierte dafür ein Matusseksches "Das ist balla". Läßlich.
Nein, auch ohne den coolen aber klaren Bosbach wäre Matussek sicher nicht zum Hooligan geworden, möglicherweise hätte er nur diese Farce nach einigen Minuten verlassen. Wohl spätestens, nachdem Fr. Demirkan in gewohntem Dauer - Forte die Katholiken als irgendwie gleich engstirnig wie Salafisten bezeichnet hatte (verglichen mit ihrer unendlichen Weite), worauf Matussek etwas lauter drauf hinwies, daß er kein Messerstecher oder Steinewerfer sei, und die entwürdigenenden Flugkontrollen nicht wegen Katholiken eingeführt wurden.
(die i. Ü.trotz allem (fremd)kultursensiblen Anspruch zum glatten Eigentor wurde).
Aber okay, war schon gut, daß Bosbach da war, terffende Kritik von Hr. Wallasch ;-)

Seit Tagen herrscht nun Aufregung

Diese Sendung führt zu verschiedenen sehr ernst zu nehmenden Èrkenntnissen, unter anderem zu der, daß selbst türkische Eliten nicht denken können: Frau Demirkan sollte die Frage beantworten, ob der Islam friedlich ausgelegt werden könne. Darauf antwortete sie, ihr Opa sei nett gewesen. Dann pöbelte sie noch gegen ProKöln und behauptete, ProKöln habe 8 Türken, 1 Griechen und Frau Kiesewetter umgebracht usw.

Alexander Wallasch - 19. Mai, 09:49

sagt man Kommentar? Ich dachte immer ich schriebe eine Kolumne;))


Alexander Wallasch - 19. Mai, 09:52

ach so, sorry!

Lieben Dank für die netten Worte!
Das freut mich.

herzlich Alexander.

L. A. (Gast) - 19. Mai, 11:51

Mal sehen, ob diese Kolumne wieder ein nettes Filmchen von Matussek zeitigt! Kürzlich zeigte er ja, wie er Heiner Geißlers gegnerverwirrenden Laserblick zurücklenken konnte. Jetzt will ich sehen, wie Bosbach all seine Emotionen in Matussek transferierte, während dieser ihm seine strategischen Eloquenzkapazitäten übertrug!
Alexander Wallasch - 19. Mai, 14:50

Da würde ich drauf wetten!
johannes (Gast) - 20. Mai, 08:31

So muß es gewesen sein.
nerone (Gast) - 21. Mai, 08:03

Ich war sehr müde an jenem Abend. Vielleicht liegt es daran, dass mir jegliche Sympathie für den Auftritt von Herrn Mattusek abgeht und ich der Darstellung von Herrn Wallasch nicht ganz folgen kann. Vielleicht liegt es auch daran, dass in Düsseldorfer zuvor in ähnlicher Weise randaliert wurde wie später im Studio...

nachtbriefträger (Gast) - 25. Mai, 14:29

Mattusek betreibt Antimission

Dieses schnodderige, fast ungepflegte Auftreten im Studio während dieser Sendung, die ganze Körpersprache verrät eine Überheblichkeit und Intoleranz, die manchen sich christlich nennenden Polemikern zu eigen ist. Dennoch entspricht sie in keinster Weise dem, was Jesus Christus von seinen Jüngern erwartet. In der Nachfolge Jesu stehend, sollte ich mich als einen Menschen betrachten, der die anderen Menschen respektiert. Das bedeutet unter anderem auch - trotz aller Emotionen - den Balken im eigenen Auge erkennen und nicht immer nur auf Stereotype, z.T. von den Medien vorgegebene Argumente, zu insistieren.
gerd (Gast) - 25. Mai, 17:43

@NACHTBBIEFTRÄGER

>>Dennoch entspricht sie in keinster Weise dem, was Jesus Christus von seinen Jüngern erwartet.<<


Jesus an seine Jünger!

"Geh mir aus den Augen Satan!"
"Wollt auch nicht ihr gehen?"
"Lasst die Toten ihre Toten begraben!"

Jesus hier als Kronzeugen gegen Mattusek zu bemühen ist aufgrund der o.g. Aussagen ziemlich grenzwertig. Wenn es um die Wahrheit ging, war selbst Jesus ziemlich oft schnoddrig und ungepflegt. Das ging sogar soweit, dass ihn die damalige religiöse Kaste umbringen wollte und es ja auch getan hat. Es ist auch ein Zeichen von Respekt dem anderen gegenüber, ihm unverblümt die Wahrheit sagen zu können. Die ist nämlich für jeden Menschen erträglich.
Imrahil (Gast) - 25. Mai, 18:11

Was die Missionseffektivität betrifft, ist es ein Postulat der praktischen religiösen Vernunft :-) :-), daß der Christ beim Vertreten seines Standpunktes Bedenken, diesem ggf. durch eigene Unzulänglichkeiten zu schaden, ignorieren darf und auch ignorieren muß.

Sonst könnten wir gleich aufhören, getreu dem tiefsinnigen und als Gedanke viel zu wenig beachteten, aber dennoch nicht zustimmungsfähigen Wort N. Gomez Davilas, der Christ verleugne den Glauben nicht, weil er sich dessen schäme, sondern damit dieser sich nicht seiner schäme.

Sonst könnten wir wie gesagt gleich aufhören. Wir sollen aber nicht aufhören.

Was nun die Überwindung besagter Unzulänglichkeiten geht, geht sie mich persönlich null an.

Aber auch beim Streben nach Verbesserung (das mich nichts angeht, daß aber an sich ein berechtigtes Anliegen ist), ist darauf zu achten - und ich denke nicht, lieber @Nachtbriefträger, daß Du das meinst, aber man könnte so etwas heraushören - daß sich der Christ nicht in eine Position begibt, in der er gewissermaßen gegenüber dem argumentaiven Gegner vor lauter Verständnis, Freundlichkeit und Demut (das sind, mißverstehe mich nicht, gute Dinge, die anzustreben sind und bei Matthias Mattussek wenigstens teilweise nicht vollkommen vorhanden waren; mehr will ich dazu nicht sagen) zu Kreuze zu kriechen scheint. Denn eine solche Position führt dazu, daß er nicht ernstgenommen wird, und das wäre wiederum missionarisch ineffektiv.

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